Definieren eines Versatzes der Bereitstellungsmethode

Für jede Bereitstellungs- oder Berechnungsmethode kann es einen Versatz geben. Dabei handelt es sich um die Anzahl der Tage vor dem Fälligkeitsdatum für die Verarbeitung der Finanzkomponente, um sicherzustellen, dass die Leistung oder die Verbindlichkeit den Nominierten zeitnah erreicht. So gehören zu den Bereitstellungs- oder Berechnungsmethoden für Leistungen z. B. Barmittel, Scheck, EZV und Gutscheine. Bei der Bereitstellungsmethode "Scheck" kann der Versatz drei Tage im Voraus für die bankenseitige Verrechnung betragen. Dieser Versatz stellt sicher, dass die Mittel am Fälligkeitsdatum dem Beteiligten zur Verfügung stehen. Der Standardversatz für eine Bereitstellungsmethode ist '0'.