Liberty-Features

Features sind Funktionseinheiten, mit deren Hilfe Sie steuern können, welche Teile der Laufzeitumgebung in einen bestimmten Server geladen werden.

In der folgenden Tabelle sind die Liberty-Features aufgelistet, die im Liberty-Profil der einzelnen WebSphere Application Server-Editionen unterstützt werden.

Tabelle 1. Unterstützte Liberty-Features im Liberty-Profil der einzelnen WebSphere Application Server-Editionen
Liberty-Feature WebSphere Application Server Liberty Core WebSphere Application Server

und

WebSphere Application Server - Express

WebSphere Application Server Network Deployment (verteilte Betriebssysteme und IBM® i) WebSphere Application Server for z/OS
 
Java™ EE 7 Web Profile
[8.5.5.6 oder höher]beanValidation-1.1
[8.5.5.6 oder höher]cdi-1.2
[8.5.5.6 oder höher]ejbLite-3.2
el-3.0
[8.5.5.6 oder höher]jaxrs-2.0
[8.5.5.6 oder höher]jaxrsClient-2.0
jdbc-4.1
jndi-1.0
[8.5.5.6 oder höher]jpa-2.1
[8.5.5.6 oder höher]jsf-2.2
jsonp-1.0
jsp-2.3
managedBeans-1.0
servlet-3.1
[8.5.5.6 oder höher]webProfile-7.0
websocket-1.0
websocket-1.1
 
Java EE 7 Full Platform
[8.5.5.6 oder höher]appClientSupport-1.0  
[8.5.5.6 oder höher]appSecurityClient-1.0  
[8.5.5.6 oder höher]batch-1.0  
concurrent-1.0
[8.5.5.6 oder höher]ejb-3.2  
[8.5.5.6 oder höher]ejbHome-3.2  
[8.5.5.6 oder höher]ejbPersistentTimer-3.2  
[8.5.5.6 oder höher]ejbRemote-3.2  
[8.5.5.6 oder höher]j2eeManagement-1.1  
[8.5.5.6 oder höher]jacc-1.5  
[8.5.5.6 oder höher]jaspic-1.1  
[8.5.5.6 oder höher]javaee-7.0  
[8.5.5.6 oder höher]javaeeClient-7.0  
[8.5.5.6 oder höher]javaMail-1.5
jaxb-2.2  
jaxws-2.2  
[8.5.5.6 oder höher]jca-1.7  
jcaInboundSecurity-1.0  
[8.5.5.6 oder höher]jms-2.0  
[8.5.5.6 oder höher]jmsMdb-3.2  
[8.5.5.6 oder höher]mdb-3.2  
[8.5.5.6 oder höher]wasJmsClient-2.0  
wasJmsSecurity-1.0  
wasJmsServer-1.0  
 
Feature "Extended Programming Models"
couchdb-1.0  
distributedMap-1.0
json-1.0
mongodb-2.0  
 
Enterprise OSGi
blueprint-1.0
osgiAppIntegration-1.0
osgi.jpa-1.0
wab-1.0
 
Operationen
appSecurity-1.0
appSecurity-2.0
[8.5.5.6 oder höher]batchManagement-1.0  
[8.5.5.6 oder höher]eventLogging-1.0
ldapRegistry-3.0
localConnector-1.0
monitor-1.0
oauth-2.0
openid-2.0
openidConnectClient-1.0
openidConnectServer-1.0
osgiConsole-1.0
[8.5.5.6 oder höher]requestTiming-1.0
restConnector-1.0
serverStatus-1.0
sessionDatabase-1.0
spnego-1.0
ssl-1.0
timedOperations-1.0
webCache-1.0
[8.5.5.6 oder höher]wmqJmsClient-2.0  
wsSecurity-1.1  
 
Systemmanagement
adminCenter-1.0
clusterMember-1.0    
collectiveController-1.0    
collectiveMember-1.0
dynamicRouting-1.0    
scalingController-1.0    
scalingMember-1.0    
 
z/OS
zosConnect-1.0      
zosLocalAdapters-1.0      
zosSecurity-1.0      
zosTransaction-1.0      
zosWlm-1.0      
 
Java EE 6 Web Profile
beanValidation-1.0
cdi-1.0
ejbLite-3.1
jdbc-4.0
jndi-1.0
jpa-2.0
jsf-2.0
jsp-2.2
servlet-3.0
webProfile-6.0
 
Java EE 6 Technologies
jaxb-2.2  
jaxrs-1.1
jaxws-2.2  
jca-1.6  
jcaInboundSecurity-1.0  
jms-1.1  
jmsMdb-3.1  
mdb-3.1  
wasJmsClient-1.1  
wasJmsSecurity-1.0  
wasJmsServer-1.0  
wmqJmsClient-1.1  

Featurebeschreibungen

Die folgende Liste enthält Informationen zu den Features, die Sie Ihrer Serverkonfiguration hinzufügen können. Wenn Sie ein Feature in die Konfiguration einschließen, kann dies zur Folge haben, dass automatisch ein oder mehrere zusätzliche Features geladen werden. Schließen Sie beispielsweise das Feature wab-1.0 ein, werden automatisch die Features servlet-3.0 und blueprint-1.0 geladen. Jedes Feature enthält eine Kurzbeschreibung und ein Beispiel für die Deklaration des Features im Element <featureManager> in der Datei server.xml. Beispiel:
<server>
  <featureManager>
    <feature>servlet-3.0</feature>
    <feature>localConnector-1.0</feature>
  </featureManager>
</server>
Java EE 7 Web Profile
[8.5.5.6 oder höher]Beanvalidierung
<feature>beanValidation-1.1</feature>

Das Feature beanvalidation-1.1 stellt Validierungen für JavaBeans auf jeder Ebene einer Anwendung bereit. Die Validierung kann mit Annotationen oder mit einem Implementierungsdeskriptor vom Typ validation.xml auf alle Ebenen von JavaBeans in einer Anwendung angewendet werden.

Informationen hierzu finden Sie unter Einschränkungen für das Feature "beanValidation".

Informationen zur Konfiguration des Features beanValidation-1.1 finden Sie unter Bean Validation 1.1.

[8.5.5.6 oder höher]CDI
<feature>cdi-1.2</feature>

Das Feature cdi-1.2 aktiviert die Unterstützung für die Spezifikation "Contexts and Dependency Injection 1.2" im Liberty-Profil.

Informationen hierzu finden Sie unter Contexts and Dependency Injection-Anwendungen in Liberty Profile verwalten.

Informationen zur Konfiguration des Features cdi-1.2 finden Sie unter Contexts and Dependency Injection 1.2.

Enterprise Java Beans (EJB) Lite
[8.5.5.6 oder höher]<feature>ejbLite-3.2</feature>
Das Feature ejbLite-3.2 unterstützt EJB-Anwendungen, die in Übereinstimmung mit dem EJB Lite-Subset der Spezifikation "EJB 3.2" geschrieben sind.
Beachten Sie, dass die EJB 3.2 Lite API Group den integrierbaren EJB-Container nicht enthält und das Produkt keinen integrierbaren EJB 3.2-Container bereitstellt.
Außerdem sind die folgenden Features mit dem Feature ejbLite-3.2 nicht kompatibel:
  • cdi-1.0
  • jmsMdb-3.1
  • mdb-3.1

Informationen zur Konfiguration des Features ejbLite-3.2 finden Sie unter Enterprise JavaBeans Lite 3.2.

Expression Language 3.0
<feature>el-3.0</feature>

Diese Funktion aktiviert die Unterstützung für Expression Language (EL) 3.0.

Informationen hierzu finden Sie unter Liberty-Profil für Expression Language 3.0 konfigurieren.

Informationen zur Konfiguration des Features el-3.0 finden Sie unter Expression Language 3.0.

[8.5.5.6 oder höher]Java API for RESTful Web Services (JAX-RS)
<feature>jaxrs-2.0</feature>

Das Feature jaxrs-2.0 bietet Unterstützung für Java API for RESTful Web Services in Liberty Profile.

Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten JAX-RS-2.0-Client konfigurieren und JAX-RS 2.0-Integration mit EJB und CDI.

Informationen zur Konfiguration des Features jaxrs-2.0 finden Sie unter Java RESTful Services 2.0.

[8.5.5.6 oder höher]Java EE Client API for JAX-RS 2.0
<feature>jaxrsClient-2.0</feature>

Das Feature jaxrsClient-2.0 unterstützt Java Client API for JAX-RS 2.0

Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten JAX-RS-2.0-Client konfigurieren und JAX-RS 2.0-Integration mit EJB und CDI.

Informationen zur Konfiguration des Features jaxrsClient-2.0 finden Sie unter Java RESTful Services Client 2.0.

Java Database Connectivity (JDBC)
<feature>jdbc-4.1</feature>

Sie können eine vorhandene Anwendung, die Java Database Connectivity (JDBC) und eine Datenquelle verwendet, auf einem Server implementieren.Das Feature jdbc-4.1 bietet Unterstützung für Anwendungen, die auf eine Datenbank zugreifen.

Informationen hierzu finden Sie unter Datenbankkonnektivität im Liberty-Profil konfigurieren.

Informationen zur Konfiguration des Features jdbc-4.1 finden Sie unter Java Database Connectivity 4.1.

Java Naming and Directory Interface (JNDI)
<feature>jndi-1.0</feature>

Das Feature jndi-1.0 unterstützt eine einzelne JNDI-Eintragsdefinition in der Serverkonfiguration von Liberty Profile.

Informationen hierzu finden Sie unter Entwicklung mit dem JNDI-Standardnamespace in einem Liberty-Feature.

Informationen zur Konfiguration des Features jndi-1.0 finden Sie unter Java Naming and Directory Interface.

[8.5.5.6 oder höher]Java Persistence API 2.1
<feature>jpa-2.1</feature>

Das Feature jpa-2.1 bietet Unterstützung für Anwendungen, die eine gemäß der Spezifikation JPA 2.1 geschriebene anwendungsverwaltete und containergesteuerte JPA verwenden. Es wird von EclipseLink unterstützt.

Informationen hierzu finden Sie unter Übersicht über das JPA-Feature (Java Persistence API).

Informationen zur Konfiguration des Features jpa-2.1 finden Sie unter Java Persistence API 2.1.

[8.5.5.6 oder höher]JavaServer Faces (JSF)
<feature>jsf-2.2</feature>

Dieses Feature unterstützt Webanwendungen, die das Java Server Faces (JSF) 2.2-Framework verwenden. Dieses Framework vereinfacht das Erstellen von Benutzerschnittstellen.

Informationen hierzu finden Sie unter Liberty Profile für JavaServer Faces 2.2 konfigurieren.

Informationen zur Konfiguration des Features jsf-2.2 finden Sie unter JavaServer Faces 2.2.

JavaScript Object Notation Processing
<feature>jsonp-1.0</feature>

Das Feature Java API for JSON Processing (JSON-P) stellt eine standardisierte Methode für die Erstellung und Bearbeitung von Daten bereit, die in JavaScript Object Notation (JSON) wiedergegeben werden sollen.

Informationen zur Konfiguration des Features jsonp-1.0 finden Sie unter JavaScript Object Notation Processing.

JavaServer Pages (JSP)
<feature>jsp-2.3</feature>

Dieses Feature aktiviert Unterstützung für JavaServer Pages (JSPs), die gemäß der JSP 2.3-Spezifikation geschrieben sind. Dieses Framework vereinfacht das Erstellen von Benutzerschnittstellen. Dieses Feature aktiviert auch das Expression Language (EL) Version 3.0-Feature el-3.0.

Informationen hierzu finden Sie unter Liberty-Profil für JavaServer Pages 2.3 konfigurieren.

Informationen zur Konfiguration des Features jsp-2.3 finden Sie unter JavaServer Pages 2.3.

Managed Beans
<feature>managedBeans-1.0</feature>

Das Feature managedBeans-1.0 unterstützt die Spezifikation "Managed Beans 1.0" (JSR-316). Dieses Feature ermöglicht die Verwendung der Annotation javax.annotation.ManagedBean.

Informationen zur Konfiguration des Features managedBeans-1.0 finden Sie unter Java EE Managed Bean 1.0.

Servlet 3.1
<feature>servlet-3.1</feature>

Das Feature servlet-3.1 bietet Unterstützung für HTTP-Servlets, die gemäß der Spezifikation Java Servlet 3.1 geschrieben wurden.

Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten Liberty-Profil für Servlet 3.1 konfigurieren und Verhaltensänderungen bei Servlet 3.1.

Informationen zur Konfiguration des Features servlet-3.1 finden Sie unter Java Servlets 3.1.

[8.5.5.6 oder höher]Web Profile 7.0
<feature>webProfile-7.0</feature>

Dieses Feature ist eine zweckdienliche Kombination der Liberty-Features, die für die Unterstützung von Java EE 7 Web Profile erforderlich sind. Informationen hierzu finden Sie unter Java EE 7 in Liberty Profile.

Informationen zur Konfiguration des Features webProfile-7.0 finden Sie unter Java EE Web Profile 7.0.

WebSocket

<feature>websocket-1.0</feature>

<feature>websocket-1.1</feature>

WebSocket ist ein Standardprotokoll, das es einem Web-Browser oder einer Clientanwendung ermöglicht, über eine Vollduplexverbindung mit einer Web-Server-Anwendung zu kommunizieren.

Weitere Informationen finden Sie unter Liberty-Profil: WebSocket und WebSocket-Anwendungen in Liberty Profile entwickeln.

Informationen zur Konfiguration des Features websocket-1.0 finden Sie unter Java WebSocket 1.0.

Informationen zur Konfiguration des Features websocket-1.1 finden Sie unter Java WebSocket 1.1.

Java EE 7 Full Platform
[8.5.5.6 oder höher]Anwendungsclientunterstützung
<feature>appClientSupport-1.0</feature>

Das Feature appClientSupport-1.0 ermöglicht es dem Server, Java EE-Metadaten innerhalb des Clientmoduls einer Anwendung zu verarbeiten, z. B. die XML-Implementierungsdeskriptordatei und oder Annotationen zu lesen und sie gegebenenfalls für andere Module in der Anwendung bereitzustellen. Außerdem ermöglicht es dem fernen Anwendungsclientprozess die Kommunikation mit dem Server für die JNDI-Suche.

Das Feature appClientSupport-1.0 wird nur in der Datei server.xml aktiviert.

[8.5.5.6 oder höher]Sicherheit des Anwendungs-Client-Containers
<feature>appSecurityClient-1.0</feature>

Um die Sicherheit für den Client-Container zu aktivieren, nehmen Sie das Feature appSecurityClient-1.0 in die Datei client.xml auf.

Mit dem Feature appSecurityClient-1.0 werden auf dem Client SSL, CSIv2 und JAAS aktiviert. Sie müssen SSL konfigurieren, damit die Kommunikation zwischen Client und Server geschützt und verschlüsselt ist.

[8.5.5.6 oder höher]Stapelverarbeitung (Batch)
<feature>batch-1.0</feature>

Das Feature batch-1.0 ermöglicht die Verwendung des Programmiermodells JSR-352.

Verwaltete Steuerprogramme und Thread-Factorys
<feature>concurrent-1.0</feature>

Das Feature concurrent-1.0 ermöglicht die Erstellung verwalteter Steuerprogrammservices, die es Anwendungen erlauben, gleichzeitig auszuführende Tasks mit einem Threadkontext zu übergeben, der vom Anwendungsserver verwaltet wird. Das Feature ermöglicht auch die Erstellung von verwalteten Thread-Factorys, mit denen Threads erstellt werden können, die mit dem Threadkontext der Komponente ausgeführt werden, die die verwaltete Thread-Factory sucht.

Informationen hierzu finden Sie unter Verwaltete geplante Steuerprogramme konfigurieren.

Informationen zur Konfiguration des Features concurrent-1.0 finden Sie unter Concurrency Utilities for Java EE 1.0.

Enterprise Java Beans (EJB)
[8.5.5.6 oder höher]<feature>ejb-3.2</feature>

Das Feature ejb-3.2 unterstützt EJB-Anwendungen, die in Übereinstimmung mit der Spezifikation "EJB 3.2" geschrieben sind.

Dieses Feature enthält die folgenden Features:
  • [8.5.5.6 oder höher]<feature>ejbLite-3.2</feature>

    Dieses Feature unterstützt EJB-Anwendungen, die in Übereinstimmung mit dem EJB Lite-Subset der Spezifikation "EJB 3.2" geschrieben sind. Informationen zur Konfiguration des Features ejbLite-3.2 finden Sie unter Enterprise JavaBeans Lite 3.2.

  • [8.5.5.6 oder höher]<feature>ejbHome-3.2</feature>

    Dieses Feature unterstützt die EJB 2.x-APIs.

  • [8.5.5.6 oder höher]<feature>ejbPersistentTimer-3.2</feature>

    Dieses Feature unterstützt persistente EJB-Zeitgeber.

  • [8.5.5.6 oder höher]<feature>ejbRemote-3.2</feature>

    Dieses Feature unterstützt ferne EJB-Schnittstellen.

  • [8.5.5.6 oder höher]<feature>mdb-3.2</feature>

    Dieses Feature unterstützt Message-driven Beans.

    Das Feature mdb-3.2 setzt das Feature jmsMdb-3.2 außer Kraft.

Wenn keine vollständige Unterstützung für EJB 3.2 erforderlich ist, können verschiedene Kombinationen dieser Features verwendet werden, um die erforderliche Unterstützung bereitzustellen.

[8.5.5.6 oder höher]J2EE Management 1.1
<feature>j2eeManagement-1.1</feature>

Das Feature j2eeManagement-1.1 stellt Standardschnittstellen für einfach zu verwaltende Aspekte von Java EE 7 bereit und ermöglicht es den Anwendungen, die in der Spezifikation JSR 77 definierten Schnittstellen zu verwenden.

Zum Aufrufen der Management EJB APIs muss die Serverkonfiguration sowohl das Feature j2eeManagement-1.1 als auch das Feature ejbRemote-3.2 im Feature-Manager enthalten. Wenn beide Features in der Serverkonfiguration enthalten sind, können Sie die Management EJB API über die JNDI-Namenssuche aufrufen. Der Management-EJB-Bindungsname (JNDI-Suchname ist ejb/mejb/MEJB.

[8.5.5.6 oder höher]Java Authorization Contract for Containers 1.5
<feature>jacc-1.5</feature>
Das Feature jacc-1.5 bietet Unterstützung für Java Authorization Contract for Containers (JACC) Version 1.5. Damit Sie das Feature jacc-1.5 in Ihren Server aufnehmen können, müssen Sie einen JACC-Provider eines Drittanbieters hinzufügen, der nicht Teil des WebSphere Application Server Liberty-Profils ist.
[8.5.5.6 oder höher]Java Authentication SPI for Containers 1.1
<feature>jaspic-1.1</feature>
Das Feature jaspic-1.1 aktiviert die Unterstützung für den Schutz der Serverlaufzeitumgebung und der Anwendungen mit Java Authentication SPI for Containers (JASPIC)-Providern gemäß der Definition in JSR-196.
[8.5.5.6 oder höher]Java EE
<feature>javaee-7.0</feature>

Dieses Feature ist eine zweckdienliche Kombination der Liberty-Features, die für die Unterstützung von Java EE 7.0 Full Platform erforderlich sind.

[8.5.5.6 oder höher]Java EE Application Client 7.0
<feature>javaeeClient-7.0</feature>

Dieses Feature aktiviert die Unterstützung für Java EE Application Client 7.0.

[8.5.5.6 oder höher]JavaMail-API

<feature>javaMail-1.5</feature>

Die JavaMail-API unterstützt die Kommunikation zwischen externen Mail-Servern und Liberty Profile-Anwendungen. Informationen hierzu finden Sie unter JavaMail im Liberty-Profil verwalten.

Informationen zur Konfiguration des Features javaMail-1.5 finden Sie unter JavaMail 1.5.

Java Architecture for XML Binding (JAXB)
<feature>jaxb-2.2</feature>

Das Feature jaxb-2.2 bietet Unterstützung für Java Architecture for XML Binding (JAXB) in Liberty Profile.

Weitere Informationen finden Sie JAXB.

Java API for XML-Based Web Services (JAX-WS)
<feature>jaxws-2.2</feature>
Das Feature jaxws-2.2 bietet Unterstützung für Java API for XML-Based Web Services in Liberty Profile.
  • Für Webanwendungen, die das JAX-WS-Programmiermodell unterstützen, müssen Sie die Features servlet-3.0 und jaxws-2.2 in der Datei server.xml aktivieren.
  • Für EJB-Anwendungen, die das JAX-WS-Programmiermodell unterstützen, müssen Sie die Server-Features ejbLite-3.1, servlet-3.0 und jaxws-2.2 in der Datei server.xml aktivieren.
  • Bei Anwendungen, die globalen Handler-Services verwenden, müssen Sie das Feature jaxrs-1.1 oder das Feature jaxws-2.2 in der Datei server.xml aktivieren.
[8.5.5.6 oder höher]Java EE Connector Architecture 1.7
<feature>jca-1.7</feature>

Das Feature jca-1.7 stellt Konfigurationselemente für die Definition von Instanzen von Verbindungsfactorys, verwalteten Objekten und Aktivierungsspezifikationen und für die Zuordnung dieser Instanzen zu einem installierten Ressourcenadapter bereit.

Java EE Connector Architecture Inbound Security
<feature>jcaInboundSecurity-1.0</feature>

Das Feature jcaInboundSecurity-1.0 aktiviert den Sicherheitszufluss für Ressourcenadapter.

[8.5.5.6 oder höher]Java Message Service 2.0
<feature>jms-2.0</feature>

Das Feature jms-2.0 ermöglicht der Konfiguration von Ressourcenadaptern den Zugriff auf Messaging-Systeme über die Java Message Service-API. Dazu gehören auch JMS-Verbindungsfactorys, Warteschlangen, Topics und Aktivierungsspezifikationen. Alle JMS-Ressourcenadapter, die der Spezifikation JCA 1.6 entsprechen, können verwendet werden.

Features von Embedded Liberty Messaging
[8.5.5.6 oder höher]<feature>wasJmsClient-2.0</feature>

Das Feature wasJmsClient-2.0 ersetzt das Feature wasJmsClient-1.1. Das Feature wasJmsClient-2.0 ist mit der Spezifikation JMS 2.0 kompatibel und wird nur in IBM JDK 7 und höher unterstützt.

<feature>wasJmsSecurity-1.0</feature>
Das Feature wasJmsSecurity-1.0 unterstützt sichere Verbindungen zur Messaging-Engine. Wenn das Feature wasJmsSecurity-1.0 aktiviert wird, beginnt es mit der Authentifizierung und Berechtigung der Benutzer, die versuchen, eine Verbindung zur Messaging-Engine herzustellen, gestartet. Der Benutzer wird anhand der Registry authentifiziert, die in der Datei server.xml definiert ist. Wenn der Benutzer auf ein Ziel, z. B. ein Topic oder eine Warteschlange, zugreifen möchte, muss er Benutzer die Zugriffsberechtigung für dieses Ziel haben. Der Zugriff auf das Ziel wird im Tag <messagingSecurity> (untergeordnetes Element des Elements messagingEngine) in der Datei server.xml definiert. Wenn das Feature wasJmsSecurity-1.0 hinzugefügt wird und das Element <messagingSecurity> nicht in der Datei server.xml definiert ist, können die Benutzer keine Verbindung zur Messaging-Engine herstellen und keine Messaging-Aktionen ausführen (z. B. Nachrichten an die Ziele senden oder Nachrichten von den Zielen empfangen).
Anmerkungen:
  • Die Konfiguration der Benutzerregistry ist eine Voraussetzung für das Feature wasJmsSecurity-1.0. Vergewissern Sie sich, dass eine Benutzerregistry konfiguriert ist, bevor das Feature wasJmsSecurity-1.0 aktiviert wird.
  • Wenn Sie das Feature wasJmsSecurity-1.0 aktivieren, müssen Sie auch das Element <messagingSecurity>, das dem Element <messagingEngine> untergeordnet ist, in der Datei server.xml konfigurieren. Diese Konfiguration ermöglicht berechtigten Benutzern den Zugriff auf Messaging-Ziele.
<feature>wasJmsServer-1.0</feature>

Das Feature wasJmsServer-1.0 ermöglicht die Aktivierung der Laufzeit der JMS-Messaging-Engine. Die Messaging-Laufzeitumgebung ist für die Bereitstellung der Anwendungskonnektivität, die Verwaltung des Status der Ziele, z. B. Topics oder Warteschlangen, und die Handhabung von Servicequalität, Sicherheit und Transaktionen verantwortlich. Dieses Feature bietet auch Unterstützung für die Verbindungen, die von den fernen Messaging-Anwendungen eingehen. Die fernen Messaging-Anwendungen können eine Verbindung zur JMS-Messaging-Engine mit TCP/IP über SSL und Nicht-SSL herstellen.

Wenn Sie eine Verbindung mit SSL herstellen möchten, müssen Sie zuvor das SSL-Feature aktivieren.
Feature "Extended Programming Models"

CouchDB
<feature>couchdb-1.0</feature>

Das Feature couchdb-1.0 stellt die Unterstützung für CouchDB-Instanzen und zugehörige Datenbankverbindungen bereit. Der Zugriff auf CouchDB-Verbindungen ist durch JNDI-Suche und Ressourceninjektion möglich.

Cache-Service
<feature>distributedMap-1.0</feature>

Dieses Feature stellt einen lokalen Cache-Service bereit, auf den über die API DistributedMap zugegriffen werden kann. Ein Standardcache ist in JNDI unter services/cache/distributedmap gebunden. Ein Cache kann durch das Hinzufügen eines Netz-Cache-Providers wie WebSphere eXtreme Scale verteilt werden.

Informationen zur Konfiguration des Features distributedMap-1.0 finden Sie unter Distributed Map interface for Dynamic Caching.

JSON4J-Bibliothek (JavaScript Object Notation)
<feature>json-1.0</feature>

Das Feature json-1.0 ermöglicht den Zugriff auf die JSON4J-Bibliothek, die einen Satz von JSON-Bearbeitungsklassen für Java-Umgebungen bereitstellt. Die JSON4J-Bibliothek bietet ein einfaches Java-Modell für die Erstellung und Bearbeitung von Daten, die als JSON-Daten bereitgestellt werden sollen.

Weitere Informationen finden Sie unter JSON-Inhalt in JAX-RS-Anwendungsanforderungen und -antworten verwenden und JSON4J-Bibliotheken (API).

Informationen zur Konfiguration des Features json-1.0 finden Sie unter JavaScript Object Notation for Java.

MongoDB
<feature>mongodb-2.0</feature>

Das Feature mongodb-2.0 stellt die Unterstützung für MongoDB-Instanzen und zugehörige Datenbankverbindungen bereit. Der Zugriff auf MongoDB-Verbindungen ist durch JNDI-Suche und Ressourceninjektion möglich. Die native API com.mongodb führt die Bearbeitung der Datenbank durch.

Enterprise OSGi
Blueprint
<feature>blueprint-1.0</feature>

Das Feature blueprint-1.0 aktiviert die Unterstützung für die Implementierung von OSGi-Anwendungen, die die OSGi-Blueprint-Containerspezifikation verwenden. Mithilfe der Unterstützung für OSGi-Anwendungen in WebSphere Application Server können Sie modulare Anwendungen entwickeln und implementieren, die Java EE- und OSGi-Technologien verwenden.

Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten OSGi-Anwendungen suchen und OSGi-Anwendungen.

Informationen zur Konfiguration des Features blueprint-1.0 finden Sie unter OSGi Blueprint.

OSGi-Anwendungen integrieren
<feature>osgiAppIntegration-1.0</feature>

Verwenden Sie das Feature osgiAppIntegration-1.0, um die OSGi-Anwendungen, die in derselben JVM verfügbar sind, für die gemeinsame Nutzung der Services zu aktivieren.

Weitere Informationen zu Application-ImportService- und Application-ExportService-Headern finden Sie unter Application manifest files.

Informationen zur Konfiguration des Features osgiAppIntegration-1.0 finden Sie unter OSGi Application Integration.

OSGi-JPA
<feature>osgi.jpa-1.0</feature>

Das Feature osgi.jpa-1.0 stellt die JPA-Unterstützung für OSGi-Anwendungen in Liberty Profile bereit.

Informationen hierzu finden Sie unter OSGi-Anwendungen im Liberty-Profil implementieren.

Informationen zur Konfiguration des Features osgi.jpa-1.0 finden Sie unter OSGi Java Persistence API.

WAB (Web Application Bundle, Webanwendungsbundle)
<feature>wab-1.0</feature>

Dieses Feature aktiviert die Unterstützung für die Protokollierung von Warnungen, wenn bestimmte Operationen im Anwendungsserver langsamer als erwartet ausgeführt werden. Das Feature wab-1.0 bietet Unterstützung für WABs, die in Unternehmensbundles enthalten sind.

Das Feature wab-1.0 bietet Unterstützung für WABs, die in Unternehmensbundles enthalten sind.
Dieses Feature unterstützt die folgenden in einem WAB gepackten Ressourcen:
  • statischen Webinhalt und JSPs
  • HTTP-Servlets, die für die Spezifikation Servlet 3.0 geschrieben wurden
  • Blueprint-Anwendungen

Wenn Sie das Feature wab-1.0 einschließen, schließen Sie auch das Feature servlet-3.0 und das Feature blueprint-1.0 ein.

Informationen hierzu finden Sie unter OSGi-Anwendungen im Liberty-Profil implementieren.

Informationen zur Konfiguration des Features wab-1.0 finden Sie unter OSGi Web Application Bundles.

Operationen
Sicherheit
<feature>appSecurity-2.0</feature>
Diese Version des Features "appSecurity" stellt nur ganz bestimmte Sicherheitsaspekte bereit, die explizit auf dem Vorhandensein anderer Features basieren. Darüber hinaus enthält diese Version nicht automatisch das Feature servlet-3.0 oder ldapRegistry-3.0, was den Footprint des Servers verringert. Um Webanwendungen zu sichern, müssen Sie das Feature servlet-3.0 einbeziehen. Zum Aktivieren der EJB-Sicherheit müssen Sie das Feature ejbLite-3.1 einbeziehen. Zur Unterstützung einer LDAP-Benutzerregistry müssen Sie das Feature ldapRegistry-3.0 einbeziehen.
Anmerkung:
  • Das Feature appSecurity-2.0 ersetzt das Feature appSecurity-1.0. Die Features sind dieselben, nur dass appSecurity-2.0 nicht automatisch servlet-3.0 oder ldapRegistry-3.0 enthält. Sie können ersatzweise Version appSecurity-2.0 in Ihrer Serverkonfiguration verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ersetzte Features.
    • Um die Websicherheit zu aktivieren, müssen Sie das Feature servlet-3.0 in der Datei "server.xml" angeben.
    • Um Unterstützung für LDAP zu aktivieren, müssen Sie das Feature ldapRegistry-3.0 in der Datei "server.xml" angeben.
Die Features appSecurity-1.0 und appSecurity-2.0 bieten Unterstützung für den Schutz der Serverlaufzeitumgebung und der Anwendungen. Folgende Aspekte werden unterstützt:
  • Basisbenutzerregistry
  • LDAP-Benutzerregistry (Lightweight Directory Access Protocol)
  • Basisberechtigung
  • Webanwendungssicherheit
    • Basisauthentifizierungsanmeldung
    • Formularbasierte An- und Abmeldung
    • Programmgesteuerte APIs: getRemoteUser, getUserPrincipal, isUserInRole, authenticate, logout und login.
  • EJB-Anwendungssicherheit
    • Alle Sicherheitsannotationen und alle Sicherheitselemente, die in der Datei ejb-jar.xml angegeben werden können.
    • Programmgesteuerte APIs: getCallerPrincipal, isCallerInRole und getCallerIdentity.Die API getCallerIdentity wird für Singleton-Session-Beans nicht unterstützt.
    • EJB-Erweiterungseinstellungen in der Datei ibm-ejb-jar-ext.xml für die run-as-mode-Einstellung CALLER_IDENTITY und SPECIFIED_IDENTITY (SYSTEM_IDENTITY wird nicht unterstützt).
Wenn Sie Ihrem Server das Feature appSecurity-1.0 oder appSecurity-2.0 hinzufügen, müssen Sie auch eine Benutzerregistry konfigurieren, z. B. die Basisbenutzerregistry oder die LDAP-Benutzerregistry.
Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten Liberty-Profil und dessen Anwendungen sichern und Einschränkungen für das Feature appSecurity-2.0.

Informationen zur Konfiguration des Features appSecurity-1.0 finden Sie unter Application Security 1.0.

Informationen zur Konfiguration des Features appSecurity-2.0 finden Sie unter Application Security 2.0.

[8.5.5.6 oder höher]Verwalteter Stapel
<feature>batchManagement-1.0</feature>

Das Feature batchManagement-1.0 stellt eine REST-Schnittstelle für die ferne Jobübergabe und das Clientbefehlszeilendienstprogramm batchManager bereit.

[8.5.5.6 oder höher]Ereignisprotokollierung
<feature>eventLogging-1.0</feature>

Das Feature eventLogging-1.0 protokolliert Ereignisse wie JDBC-Anforderungen und Servletanforderungen und deren Dauer.

Informationen hierzu finden Sie unter Ereignisprotokollierung.

Informationen zur Konfiguration des Features eventLogging-1.0 finden Sie unter Ereignisprotokollierung.

ldapRegistry-3.0
<feature>ldapRegistry-3.0</feature>

Das Feature ldapRegistry-3.0 bietet Unterstützung für die LDAP-Benutzerregistry. Die Version 3.0 des Features ldapRegistry-3.0 ist kompatibel mit den LDAP-Spezifikationen der Version 3. Das Feature ldapRegistry-3.0 wird nicht automatisch vom Feature appSecurity-2.0 aktiviert. Mit diesem Feature können Sie mehrere LDAP-Repositorys einbinden. In der Datei server.xml können zwei oder mehr LDAP-Repositorys konfiguriert werden, und Sie können die konsolidierten Ergebnisse aus mehreren Repositorys für alle LDAP-Operationen abrufen.

Informationen zur Konfiguration des Features ldapRegistry-3.0 finden Sie unter LDAP User Registry.

Lokaler JMX-Connector
<feature>localConnector-1.0</feature>

Das Feature localConnector-1.0 stellt einen lokalen JMX-Connector bereit, der in die JVM integriert ist. Der JMX-Connector kann auf derselben Hostmaschine nur von einer Person verwendet werden, der dieselbe Benutzer-ID und dasselbe JDK verwendet. Er ermöglicht JMX-Clients wie jConsole oder einem anderen JMX-Client, der die Attach-API verwendet, den lokalen Zugriff.

Informationen hierzu finden Sie unter Verbindung zum Liberty-Profil mit JMX herstellen.

Informationen zur Konfiguration des Features localConnector-1.0 finden Sie unter JMX Local Connector.

Überwachung
<feature>monitor-1.0</feature>

Das Feature monitor-1.0 stellt die PMI-Unterstützung (Performance Monitoring Infrastructure) in Liberty Profile bereit.

Informationen hierzu finden Sie unter Liberty-Profil überwachen.

Informationen zur Konfiguration des Features monitor-1.0 finden Sie unter Performance Monitoring.

OAuth
<feature>oauth-2.0</feature>

Das Feature oauth-2.0 unterstützt den sicheren Zugriff auf Ressourcen mit dem OAuth-2.0-Protokoll.

Informationen zur Konfiguration des Features oauth-2.0 finden Sie unter OAuth.

OpenID
<feature>openid-2.0</feature>

Dieses Feature bietet den Benutzern die Möglichkeit, sich bei mehreren Entitäten zu authentifizieren, ohne mehrere Konten oder Gruppen von Berechtigungsnachweisen verwalten zu müssen. Das Liberty-Profil unterstützt OpenID 2.0 und fungiert als Relying Party beim Web Single Sign-on. Wenn Sie oft auf verschiedene Entitäten wie Websites zugreifen, benötigen Sie für jede Entität ein eindeutiges Konto. OpenID ermöglicht einer Gruppe von Berechtigungsnachweisen, die von einem OpenID-Provider verarbeitet werden, beliebig vielen Entitäten, die OpenID unterstützen, die Zugriffsberechtigung zu erteilen. Informationen hierzu finden Sie unter OpenID.

Informationen zur Konfiguration des Features openid-2.0 finden Sie unter OpenID.

OpenID Connect Client
<feature>openidConnectClient-1.0</feature>

Dieses Feature ermöglicht es Webanwendungen, anstelle oder zusätzlich zur konfigurierten Benutzerregistry OpenID Connect Client 1.0 für die Authentifizierung von Benutzern zu verwenden. Informationen hierzu finden Sie unter OpenID Connect.

Informationen zur Konfiguration des Features openidConnectClient-1.0 finden Sie unter OpenID Connect Client.

OpenID Connect Provider
<feature>openidConnectServer-1.0</feature>

Dieses Feature ermöglicht es Webanwendungen, anstelle oder zusätzlich zur konfigurierten Benutzerregistry OpenID Connect Server 1.0 für die Authentifizierung von Benutzern zu verwenden. Informationen hierzu finden Sie unter OpenID Connect.

Informationen zur Konfiguration des Features openidConnectServer-1.0 finden Sie unter OpenID Connect Provider.

OSGi-Konsole
<feature>osgiConsole-1.0</feature>

Dieses Feature versetzt eine OSGi-Konsole in die Lage, das Debugging der Laufzeitumgebung zu unterstützen. Es kann verwendet werden, um Informationen zu Bundles, Paketen und Services anzuzeigen, die für die Entwicklung eigener Features für Produkterweiterungen hilfreich sein können.

Informationen hierzu finden Sie unter OSGi-Konsole verwenden.

Informationen zur Konfiguration des Features osgiConsole-1.0 finden Sie unter OSGi Debug Console.

[8.5.5.6 oder höher]Anforderungstiming
<feature>requestTiming-1.0</feature>

Das Feature requestTiming-1.0 stellt Warnungen und Diagnoseinformationen für langsame oder blockierte Anforderungen bereit.

Informationen hierzu finden Sie unter Erkennung langsamer und blockierter Anforderungen.

Informationen zur Konfiguration des Features requestTiming-1.0 finden Sie unter Anforderungstiming.

REST-Connector
<feature>restConnector-1.0</feature>

Das Feature restConnector-1.0 stellt einen sicheren JMX-Connector bereit, der lokal oder fern mit einem beliebigen SDK verwendet werden kann. Dieses Feature ermöglicht den fernen Zugriff von JMX-Clients über einen REST-basierten Connector und erfordert die Konfiguration von SSL und der Basisbenutzersicherheit.

Informationen hierzu finden Sie unter Verbindung zum Liberty-Profil mit JMX herstellen und ausführliche Informationen zu REST-Connectors unter Sichere JMX-Verbindung zum Liberty-Profil konfigurieren.

[8.5.5.6 oder höher]Informationen zur Verwendung von REST-APIs für die Übertragung von Dateien finden Sie unter Dateiübertragung. Informationen zur Verwendung von REST-APIs für die Übertragung von Dateien zu oder von Verbundcontrollern, Verbundmembern und registrierten Hosts eines Verbunds finden Sie unter Dateien in einem Liberty-Verbund übertragen. Damit Sie die REST-APIs verwenden können, nehmen Sie das Feature restConnector-1.0 in die Serverkonfiguration auf.

Informationen zur Konfiguration des Features restConnector-1.0 finden Sie unter JMX REST Connector.

Serverstatus
<feature>serverStatus-1.0</feature>

Das Feature serverStatus-1.0 ermöglicht Liberty Profile-Servern, ihren Status automatisch in Deployment Managern und Job-Managern von WebSphere Application Server, die den Server als Ressource in ihrer Jobkonfiguration erkennen. Die bekannten Statuswerte sind Gestartet und Gestoppt.

Informationen hierzu finden Sie unter Jobs zur Verwaltung von Liberty Profile-Servern übergeben und Liberty Profile-Server mit dem Job-Manager installieren.

Informationen zur Konfiguration des Features serverStatus-1.0 finden Sie unter Job Manager Integration.

Sitzungspersistenz
<feature>sessionDatabase-1.0</feature>

Das Feature sessionDatabase-1.0 bietet Sitzungsaffinität und Failoverunterstützung für Liberty Profile.

Informationen hierzu finden Sie unter Sitzungspersistenz für das Liberty-Profil konfigurieren.

Informationen zur Konfiguration des Features sessionDatabase-1.0 finden Sie unter Database Session Persistence.

SPNEGO
<feature>spnego-1.0</feature>

Dieses Feature ermöglicht Benutzern, sich einmalig beim Microsoft-Domänencontroller anzumelden und dann auf geschützte Anwendungen auf Liberty-Servern zuzugreifen,ohne erneut zur Anmeldung aufgefordert zu werden.

Weitere Informationen zur Konfiguration von SPNEGO auf dem Liberty Profile-Server finden Sie unter SPNEGO-Authentifizierung im Liberty-Profil konfigurieren.

Informationen zur Konfiguration des Features spnego-1.0 finden Sie unter Simple and Protected GSSAPI Negotiation Mechanism.

Secure Sockets Layer (SSL)
<feature>ssl-1.0</feature>

Das Feature ssl-1.0 bietet Unterstützung für SSL-Verbindungen (Secure Sockets Layer). Wenn Sie den sicheren HTTPS-Listener verwenden möchten, müssen Sie dieses Feature aktivieren.Das Liberty-Profil stellt einen Dummy-Keystore und einen Dummy-Truststore bereit, die mit denen aus den Vorgängerversion von WebSphere Application Server identisch sind. Der sichere HTTPS-Listener wird nur dann gestartet, wenn das Feature ssl-1.0 aktiviert ist. Wenn das Feature nicht verfügbar ist, wird der HTTPS-Listener gestoppt.Wenn Sie die SSL-Zertifikate angeben möchten, fügen Sie einen Verweis in der Datei server.xml hinzu. Weitere Informationen finden Sie unter Kommunikation mit dem Liberty-Profil sichern. Zum Ändern des HTTPS-Ports definieren Sie das Attribut <httpsPort> des Elements <httpEndpoint> in der Datei server.xml. Weitere Informationen finden Sie unter Bootstrap-Eigenschaften des Liberty-Profils angeben.

Informationen zur Konfiguration des Features ssl-1.0 finden Sie unter Secure Socket Layer.

Zeitlich festgelegte Operationen
<feature>timedOperations-1.0</feature>

Dieses Feature aktiviert die Unterstützung für die Protokollierung von Warnungen, wenn bestimmte Operationen im Anwendungsserver langsamer als erwartet ausgeführt werden.

Informationen hierzu finden Sie unter Zeitlich festgelegte Operationen und JDBC-Aufrufe.

Informationen zur Konfiguration des Features timedOperations-1.0 finden Sie unter Timed Operations.

Dynamischer Cache-Service
<feature>webCache-1.0</feature>

Dieses Feature unterstützt das lokale Caching von Webantworten. Es enthält das Cache-Service-Feature (distributedMap) und führt ein automatisches Caching von Webanwendungsantworten durch, um die Antwortzeiten und den Durchsatz zu verbessern. Sie können die Datei "cache-spec.xml" in Ihre Anwendungen aufnehmen, um das Caching von Antworten anzupassen. Der Cache kann durch das Hinzufügen eines Netz-Cache-Providers wie WebSphere eXtreme Scale verteilt werden.

Informationen zur Konfiguration des Features webCache-1.0 finden Sie unter Web Response Cache.

[8.5.5.6 oder höher]WebSphere MQ-Messaging-Feature
<feature>wmqJmsClient-2.0</feature>

Das Feature wmqJmsClient-2.0 bietet Anwendungen über die API JMS 2.0 Zugriff auf von IBM MQ gehostete Nachrichtenwarteschlangen.

Web Services Security
<feature>wsSecurity-1.1</feature>

Das Feature wsSecurity-1.1 bietet Unterstützung für die Sicherung von Web-Services auf Nachrichtenebene. Zum Sichern von Web-Service-Nachrichten müssen Sie dieses Feature und die Features appSecurity-2.0 und jaxws-2.2 aktivieren. In einer WSDL-Datei definierte WS-Security-Richtlinien werden ignoriert und nur umgesetzt, wenn das Feature wsSecurity-1.1 aktiviert ist.

Systemverwaltung

Administrative Center
<feature>adminCenter-1.0</feature>

Das Feature adminCenter-1.0 ist eine webbasierte grafische Schnittstelle für die Verwaltung von Liberty Profile-Servern und -Anwendungen sowie anderen Ressourcen über einen Web-Browser in einem Mobiltelefon, Tablet oder Computer.

Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten Liberty-Profil mit Admin Center verwalten und Einschränkungen bezüglich des Features "Admin Center".

Informationen zur Konfiguration des Features adminCenter-1.0 finden Sie unter Admin Center.

Cluster-Member
<feature>clusterMember-1.0</feature>

Um ein Member zu einem Verbund hinzuzufügen, nehmen Sie das Feature clusterMember-1.0 und optional das Feature <clusterMember name="Clustername"/> in seine Serverkonfiguration auf. Der Clustername wird im Controller veröffentlicht, und dieser Server wird Teil des angegebenen Clusters.

Verbundcontroller
<feature>collectiveController-1.0</feature>

Das Feature collectiveController-1.0 ermöglicht die Controllerfunktionalität für einen Verwaltungsverbund und enthält eine Management-Repository-MBean, die über den JMX/REST-Connector zugänglich ist, der vom Feature restConnector-1.0 bereitgestellt wird. Der Verbundcontroller agiert als Speicher- und Collaborationmechanismus, zu dem Verbundmember eine Verbindung herstellen können. Das Feature collectiveController-1.0 enthält eine ServerCommandMbean, mit der die vom Verbundcontroller verwalteten Server fern gestartet oder gestoppt werden können. Das Feature collectiveController-1.0 und seine Funktionen sind nur in IBMWebSphere Application Server Liberty Network Deployment verfügbar. Das Feature ist in den Editionen IBM WebSphere Application Server Liberty, IBM WebSphere Application Server Liberty Express und IBM WebSphere Application Server Liberty Core nicht verfügbar.

Verbundmember
<feature>collectiveMember-1.0</feature>

Das Feature collectiveMember-1.0 ermöglicht einem Server, als Member eines Verwaltungsverbunds aufzutreten und vom Verbundcontroller verwaltet zu werden.

Informationen hierzu finden Sie unter Server-Management-Umgebung für das Liberty-Profil mit Verbünden einrichten.

Informationen zur Konfiguration des Features collectiveMember-1.0 finden Sie unter Collective Member.

Dynamisches Routing
<feature>dynamicRouting-1.0</feature>

Das Intelligent Management-Feature des WebSphere-Plug-ins für Apache und IHS stellt On Demand Router (ODR)-Funktionen für das Plug-in bereit. Dieses Feature ermöglicht es einem Server, den dynamischen Routingservice auszuführen. Das Plug-in kann anschließend eine Verbindung zum ODR herstellen, um dynamisches Routing für alle Server im Liberty-Verbund zu ermöglichen.

Skalierungscontroller
<feature>scalingController-1.0</feature>

Das Feature scalingController-1.0 trifft Skalierungsentscheidungen für Liberty. Um eine hohe Verfügbarkeit sicherzustellen, kann das Skalierungscontroller-Feature von mehreren Servern ausgeführt werden. Aktive Skalierungsentscheidungen werden jeweils nur von einem Server getroffen. Wenn der betreffende Server gestoppt wird, kann ein anderer Server, der das den Skalierungscontroller-Feature ausführt, die Skalierungsentscheidungen übernehmen.

Skalierungsmember
<feature>scalingMember-1.0</feature>

Das Feature scalingMember-1.0 kann dem Element featureManagement der Datei server.xml für Server hinzugefügt werden, die Verbundmember sind. Dadurch wird das automatische Clustering von Verbundmembern ermöglicht und Server können basierend auf den in der Skalierungsrichtlinie angegebenen Kriterien dynamisch gestartet oder gestoppt werden. Dieses Feature arbeitet mit dem Skalierungscontroller-Feature zusammen. Das Skalierungscontroller-Feature sollte in den Verbundcontrollern, die Teil eines Verbunds sind, aktiviert werden.

z/OS

z/OS Connect
<feature>zosConnect-1.0</feature>

Das Feature zosConnect-1.0 ist ein Service, der den Aufruf von z/OS-Zielanwendungen mit REST-Aufrufen kapselt.

z/OS Optimized Local Adapters
<feature>zosLocalAdapters-1.0</feature>

Das Feature zosLocalAdapters-1.0 ermöglicht leistungsfähige Aufrufe zwischen nativen Anwendungen unter z/OS und der Geschäftslogik in einer Liberty Profile-Serverumgebung.

z/OS-Sicherheit
<feature>zosSecurity-1.0</feature>

Das Feature zosSecurity-1.0 bietet Unterstützung für grundlegende Interaktionen mit der SAF-Registry auf der z/OS-Plattform. Dazu gehören die Authentifizierung von Benutzern und das Abrufen von Benutzern, Gruppen oder den Benutzern zugeordneten Gruppen aus der SAF-Registry.

z/OS-Transaktionsmanagement
<feature>zosTransaction-1.0</feature>

Die Angabe dieses Features ermöglicht dem Anwendungsserver, transaktionsorientierte Aktivitäten zwischen Resource Recovery Services (RRS), dem Transaktionsmanager des Anwendungsservers und dem Ressourcenmanager zu synchronisieren und entsprechend zu verwalten.

z/OS-Workload-Management
<feature>zosWlm-1.0</feature>

Das Feature zosWlm-1.0 bietet Zugriff auf die nativen z/OS-Workload-Management-Services (WLM).

Java EE 6 Web Profile
Beanvalidierung
<feature>beanValidation-1.0</feature>

Das Feature beanvalidation-1.0 stellt Validierungen für JavaBeans auf jeder Ebene einer Anwendung bereit. Die Validierung kann mit Annotationen oder mit einem Implementierungsdeskriptor vom Typ validation.xml auf alle Ebenen von JavaBeans in einer Anwendung angewendet werden.

Informationen hierzu finden Sie unter Einschränkungen für das Feature "beanValidation".

Informationen zur Konfiguration des Features beanValidation-1.0 finden Sie unter Bean Validation 1.0.

CDI
<feature>cdi-1.0</feature>

Das Feature cdi-1.0 aktiviert die Unterstützung für die Spezifikation "Contexts and Dependency Injection 1.0" im Liberty-Profil.

Informationen hierzu finden Sie unter Contexts and Dependency Injection-Anwendungen in Liberty Profile verwalten.

Informationen zur Konfiguration des Features cdi-1.0 finden Sie unter Contexts and Dependency Injection 1.0.

EJB Lite-Subset (Enterprise JavaBeans)
<feature>ejbLite-3.1</feature>

Das Feature ejbLite-3.1 unterstützt EJB-Anwendungen, die für EJB Lite-Subset der Spezifikation "EJB 3.1" geschrieben sind.

Die folgenden Funktionen werden unterstützt:
  • EJB-Modul, das in einer EAR-Datei gepackt ist
  • EJBs, die in einer WAR-Datei gepackt sind
  • Annotationen @Stateful, @Stateless, @Singleton und @EJB
  • javax.annotation.security-Annotationen
  • Injektion der JPA-Schnittstellen EntityManager, EntityManagerFactory und einer JDBC-Datenquelle in Session-Beans aller Typen
  • ejb-jar.xml.
  • EJB-Interceptor
  • Sicht ohne Schnittstelle
  • Bean-gesteuerte Transaktionen (UserTransaction).

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einschränkungen für das Feature "ejbLite-3.1".

Informationen zur Konfiguration des Features ejbLite-3.1 finden Sie unter Enterprise JavaBeans Lite 3.1.

Java Database Connectivity (JDBC)
<feature>jdbc-4.0</feature>

Sie können eine vorhandene Anwendung, die Java Database Connectivity (JDBC) und eine Datenquelle verwendet, auf einem Server implementieren. Das Feature jdbc-4.0 bietet Unterstützung für Anwendungen, die auf eine Datenbank zugreifen.

Informationen hierzu finden Sie unter Vorhandene JDBC-Anwendung im Liberty-Profil implementieren.

Informationen zur Konfiguration des Features jdbc-4.0 finden Sie unter Java Database Connectivity 4.0.

Java Naming and Directory Interface (JNDI)
<feature>jndi-1.0</feature>

Das Feature jndi-1.0 unterstützt eine einzelne JNDI-Eintragsdefinition in der Serverkonfiguration von Liberty Profile.

Informationen zur Konfiguration des Features jndi-1.0 finden Sie unter Java Naming and Directory Interface.

Java Persistence API (JPA)
<feature>jpa-2.0</feature>

Das Feature jpa-2.0 bietet Unterstützung für Anwendungen, die eine gemäß der Spezifikation JPA 2.0 geschriebene anwendungsgesteuerte und containergesteuerte JPA verwenden.Die Unterstützung basiert auf Apache OpenJPA mit Erweiterungen für die Unterstützung des containergesteuerten Programmiermodells.

Erweiterter Persistenzkontext kann jetzt mit Stateful Session-Beans verwendet werden.

Informationen hierzu finden Sie unter JPA-Anwendung im Liberty-Profil implementieren.

Informationen zur Konfiguration des Features jpa-2.0 finden Sie unter Java Persistence API 2.0.

JavaServer Faces (JSF)
<feature>jsf-2.0</feature>

Das Feature jsf-2.0 bietet Unterstützung für Webanwendungen, die das JSF-Framework verwenden. Dieses Framework vereinfacht das Erstellen von Benutzerschnittstellen. Wenn Sie das Feature jsf-2.0 einschließen, schließen Sie auch das Feature jsp-2.2 ein, da das JSF-Framework eine Erweiterung des JSP-Frameworks ist.

Informationen zur Konfiguration des Features jsf-2.0 finden Sie unter JavaServer Faces 2.0.

JavaServer Pages (JSP)
<feature>jsp-2.2</feature>

Wenn Sie das Feature jsf-2.0 einschließen, schließen Sie auch das Feature jsp-2.2 ein, da das JSF-Framework eine Erweiterung des JSP-Frameworks ist. Wenn Sie das Feature jsp-2.2 einschließen, schließen Sie auch das Feature servlet-3.0 ein.

Informationen hierzu finden Sie unter Einschränkungen für das Feature "jsp-2.2".

Informationen zur Konfiguration des Features jsp-2.2 finden Sie unter JavaServer Pages 2.2.

Servlet 3.0
<feature>servlet-3.0</feature>

Das Feature servlet-3.0 bietet Unterstützung für HTTP-Servlets, die für die Spezifikation Java Servlet 3.0 geschrieben wurden.

Informationen hierzu finden Sie unter Liberty-Profil und dessen Anwendungen sichern.

Informationen zur Konfiguration des Features servlet-3.0 finden Sie unter Java Servlets 3.0.

Webprofil
<feature>webProfile-6.0</feature>

Dieses Feature ist eine zweckdienliche Kombination der Liberty-Features, die für die Unterstützung von Java EE 6.0 Web Profile erforderlich sind.

Informationen zur Konfiguration des Features webProfile-6.0 finden Sie unter Java EE Web Profile 6.0.

Java EE 6 Technologies

Java Architecture for XML Binding (JAXB)
<feature>jaxb-2.2</feature>

Das Feature jaxb-2.2 bietet Unterstützung für Java Architecture for XML Binding (JAXB) in Liberty Profile.

Weitere Informationen finden Sie JAXB.

Java API for RESTful Web Services (JAX-RS)
<feature>jaxrs-1.1</feature>
Das Feature jaxrs-1.1 bietet Unterstützung für Java API for RESTful Web Services in Liberty Profile.
  • Für EJB-Anwendungen, die das Server-Feature jaxrs-1.1 verwenden, müssen Sie das Feature ejbLite-3.1 in der Datei server.xml aktivieren.
  • Für JAX-RS-Anwendungen, die CDI verwenden, müssen Sie das Feature cdi-1.0 in der Datei server.xml aktivieren.
  • Bei Anwendungen, die globalen Handler-Services verwenden, müssen Sie das Feature jaxrs-1.1 oder das Feature jaxws-2.2 in der Datei server.xml aktivieren.

Informationen zur Konfiguration des Features jaxrs-1.1 finden Sie unter Java RESTful Services 1.1.

Java API for XML-Based Web Services (JAX-WS)
<feature>jaxws-2.2</feature>
Das Feature jaxws-2.2 bietet Unterstützung für Java API for XML-Based Web Services in Liberty Profile.
  • Für Webanwendungen, die das JAX-WS-Programmiermodell unterstützen, müssen Sie die Features servlet-3.0 und jaxws-2.2 in der Datei server.xml aktivieren.
  • Für EJB-Anwendungen, die das JAX-WS-Programmiermodell unterstützen, müssen Sie die Server-Features ejbLite-3.1, servlet-3.0 und jaxws-2.2 in der Datei server.xml aktivieren.
  • Bei Anwendungen, die globalen Handler-Services verwenden, müssen Sie das Feature jaxrs-1.1 oder das Feature jaxws-2.2 in der Datei server.xml aktivieren.
Java EE Connector Architecture
<feature>jca-1.6</feature>

Das Feature jca-1.6 stellt Konfigurationselemente für die Definition von Instanzen von Verbindungsfactorys, verwalteten Objekten und Aktivierungsspezifikationen und für die Zuordnung dieser Instanzen zu einem installierten Ressourcenadapter bereit.

Java EE Connector Architecture Inbound Security
<feature>jcaInboundSecurity-1.0</feature>

Das Feature jcaInboundSecurity-1.0 aktiviert den Sicherheitszufluss für Ressourcenadapter.

Java Message Service 1.1
<feature>jms-1.1</feature>

Das Feature jms-1.1 ermöglicht der Konfiguration von Ressourcenadaptern den Zugriff auf Messaging-Systeme über die Java Message Service-API. Dazu gehören auch JMS-Verbindungsfactorys, Warteschlangen, Topics und Aktivierungsspezifikationen. Alle JMS-Ressourcenadapter, die der Spezifikation JCA 1.6 entsprechen, können verwendet werden.

Message-driven Beans
<feature>jmsMdb-3.1</feature>

Das Feature jmsMdb-3.1 bietet Unterstützung für die Implementierung und Konfiguration der JMS-Ressourcen, die für die Ausführung von Message-driven Beans (MDB) in Liberty Profile erforderlich sind. Dieses Feature ermöglicht Message-driven Beans die Interaktion mit dem integrierten Liberty-Messaging oder mit WebSphere MQ.

Message-driven Beans 3.1
<feature>mdb-3.1</feature>

Das Feature mdb-3.1 ermöglicht die Verwendung von Message-driven Enterprise JavaBeans. MDBs lassen die asynchrone Verarbeitung von Nachrichten in einer Java EE-Komponente zu.

Features von Embedded Liberty Messaging
<feature>wasJmsClient-1.1</feature>

Das Feature wasJmsClient-1.1 aktiviert die Unterstützung für die Konfiguration von JMS-Ressourcen (z. B. Verbindungsfactorys, Aktivierungsspezifikationen sowie Warteschlangen- und Topicressourcen) und stellt auch die Clientbibliotheken bereit, die von den Messaging-Anwendungen benötigt werden, um eine Verbindung zum JMS-Server in Liberty Profile herzustellen.

<feature>wasJmsSecurity-1.0</feature>
Das Feature wasJmsSecurity-1.0 unterstützt sichere Verbindungen zur Messaging-Engine. Wenn das Feature wasJmsSecurity-1.0 aktiviert wird, beginnt es mit der Authentifizierung und Berechtigung der Benutzer, die versuchen, eine Verbindung zur Messaging-Engine herzustellen, gestartet. Der Benutzer wird anhand der Registry authentifiziert, die in der Datei server.xml definiert ist. Wenn der Benutzer auf ein Ziel, z. B. ein Topic oder eine Warteschlange, zugreifen möchte, muss er Benutzer die Zugriffsberechtigung für dieses Ziel haben. Der Zugriff auf das Ziel wird im Tag <messagingSecurity> (untergeordnetes Element des Elements messagingEngine) in der Datei server.xml definiert. Wenn das Feature wasJmsSecurity-1.0 hinzugefügt wird und das Element <messagingSecurity> nicht in der Datei server.xml definiert ist, können die Benutzer keine Verbindung zur Messaging-Engine herstellen und keine Messaging-Aktionen ausführen (z. B. Nachrichten an die Ziele senden oder Nachrichten von den Zielen empfangen).
Anmerkungen:
  • Die Konfiguration der Benutzerregistry ist eine Voraussetzung für das Feature wasJmsSecurity-1.0. Vergewissern Sie sich, dass eine Benutzerregistry konfiguriert ist, bevor das Feature wasJmsSecurity-1.0 aktiviert wird.
  • Wenn Sie das Feature wasJmsSecurity-1.0 aktivieren, müssen Sie auch das Element <messagingSecurity>, das dem Element <messagingEngine> untergeordnet ist, in der Datei server.xml konfigurieren. Diese Konfiguration ermöglicht berechtigten Benutzern den Zugriff auf Messaging-Ziele.
<feature>wasJmsServer-1.0</feature>

Das Feature wasJmsServer-1.0 ermöglicht die Aktivierung der Laufzeit der JMS-Messaging-Engine. Die Messaging-Laufzeitumgebung ist für die Bereitstellung der Anwendungskonnektivität, die Verwaltung des Status der Ziele, z. B. Topics oder Warteschlangen, und die Handhabung von Servicequalität, Sicherheit und Transaktionen verantwortlich. Dieses Feature bietet auch Unterstützung für die Verbindungen, die von den fernen Messaging-Anwendungen eingehen. Die fernen Messaging-Anwendungen können eine Verbindung zur JMS-Messaging-Engine mit TCP/IP über SSL und Nicht-SSL herstellen.

Wenn Sie eine Verbindung mit SSL herstellen möchten, müssen Sie zuvor das SSL-Feature aktivieren.
WebSphere MQ-Messaging-Feature
<feature>wmqJmsClient-1.1</feature>

Das Feature wmqJmsClient-1.1 versetzt Anwendungen in die Lage, mit JMS-Messaging eine Verbindung zu einem WebSphere MQ-Server herzustellen.


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