Organisiert Knoten ohne Überschneidungen in horizontalen oder vertikalen Ebenen.
Ordnet den Graphen so an, dass die meisten Links kurz sind und in dieselbe Richtung
fließen (von links nach rechts, von oben nach unten usw.).
Reduziert die Anzahl der Linkkreuzungen.
Das Layout erzeugt meistens Zeichnungen ohne bzw. nur sehr wenigen Kreuzungen.
Erzeugt häufig gleichmäßige Zeichnungen, die die Symmetrie im Graphen betonen.
Unterstützt Self-Links (siehe self-link), d. h. Links, deren Ursprungs- und Zielknoten
identisch ist), Mehrfachlinks (siehe multiple links) zwischen demselben Knotenpaar, und Zyklen.
Effizienter skalierbarer Algorithmus. Erzeugt
ein übersichtliches Layout für die meisten Graphen geringer und mittlerer Dichte
in relativ kurzer Zeit, selbst wenn die Anzahl der Knoten sehr hoch ist.
Stellt mehrere Ausrichtungs- und Offsetoptionen bereit.
Unterstützt Portspezifikationen, in denen die Links den Knoten zugeordnet werden.
Dies ermöglicht Ihnen anzugeben, mit welcher Seite eines Knotens (oben, unten, links, rechts) ein Link
verbunden werden kann bzw. welche relative Portposition für die Verbindung verwendet werden muss.
Unterstützt Layoutvorgaben. Ermöglicht Ihnen, relative Positionsvorgaben
festzulegen, z. B., dass ein Knoten über einem Knoten oder links von einem anderen Knoten positioniert werden soll.
Inkrementeller und nicht inkrementeller Modus.
Im inkrementellen Modus werden die vorherigen Positionen der Knoten berücksichtigt.
Positioniert die Knoten, ohne die relative Reihenfolge der Knoten zu ändern, so dass das Layout
bei inkrementellen Änderungen des Graphen stabil bleibt.
Die Berechnungszeit richtet sich nach der Anzahl der Knoten, der Anzahl der Ebenen und der
Anzahl der Links, die mehrere Ebenen kreuzen.
Meistens werden die Links zwischen benachbarten Ebenen platziert, was die Berechnungszeit gering hält.