Das Beispiel "Java Batch Overdraft" veranschaulicht einen Job, der
die Überziehungsverarbeitung in einer Liste von Transaktionen ausführt. Sie können das Beispiel als einzelnen Job oder mit Parallel Job Manager
im Parallelmodus ausführen.
Voraussetzungen für die Verwendung
WebSphere Application Server Version 8.5
Wichtig: Diese Beispiele wurden mit WebSphere Application Server Version 8.5 getestet.
Beispiele herunterladen
Zur Verwendung der Beispiele laden Sie die
Beispieldateien für "Java Batch Overdraft" von einer Produkt-Download-Site herunter:
- Laden Sie die Datei sample_overdraft.zip mit einem der folgenden Übertragungsprotokolle in ein Verzeichnis auf Ihrer Workstation herunter:
FTP oder HTTP. Sie
können den Verzeichnispfad /samples/overdraft
auf Ihrer Workstation erstellen und die Beispieldateien für "Java Batch Overdraft" in diesen Verzeichnispfad herunterladen.
- Geben Sie im daraufhin angezeigten Dialog das Zielverzeichnis an,
in dem die komprimierte Datei gespeichert werden soll, und klicken Sie auf OK.
Die Datei
sample_overdraft.zip enthält Beispieldateien in der folgenden Verzeichnisstruktur:
/images
/installableApps
/scripts
/src
/style
build.xml
readme.html
Achtung: Die Datei readme.html enthält Informationen zum Installieren und Ausführen des jeweiligen Beispiels.
Beschreibung des Beispiels
- Beispiel "Java Batch Overdraft"
- Sie können eine Anwendung, die
die Verarbeitung von Kontotransaktionen simuliert, installieren, ausführen und überwachen. Das Beispiel wird mit dem einfachen POJO-Modell
(Plain Old Java Object) erstellt und mit dem Packprogramm für Stapelanwendungen, WSBatchPackager, gepackt.
Das Beispiel "Overdraft" ähnelt "XDCGIVT" in Bezug darauf, dass es ein JDBC-Interaktionsmechanismus ist, und veranschaulicht die Verwendung
des Frameworks für Stapeldatenströme.
Dieses Beispiel basiert auf einem Szenario, bei dem Soll- und Habenbuchungen auf einem Bankkonto verarbeitet
werden. Beim ersten Schritt werden willkürliche Buchungsdaten generiert,
die z. B. Soll-/Habenbuchungen auf Pseudokonten repräsentieren, und in eine Ausgabedatei geschrieben. Der zweite Schritt veranschaulicht, wie die generierten
Daten als Stapeldatenstrom aus der Datei gelesen und Operationen mit diesen Daten in einem Stapeljob verarbeitet werden.
Der dritte Schritt veranschaulicht, wie die generierten
Daten beim zweiten Schritt als Stapeldatenstrom gelesen und Operationen mit diesen Daten in einem Stapeljob verarbeitet werden sollen.
Die xJCL-Beispiele, die mit diesem Beispiel bereitgestellt werden, veranschaulichen einen einzelnen Job und einen parallelen Job.