In dieser Tabelle werden die Erweiterungen und
Programmkorrekturen im Fixpack 6.0.2.2 aufgelistet. |
Erweiterungen |
1 | 72741 | | Für
alle manuellen Bearbeitungen der anwendungsspezifischen Informationen muss Enterprise
Metadata Discovery (EMD) aktiviert werden. |
Symptom: Um eine Hierarchie aller untergeordneten
Geschäftsobjekte zu erstellen, muss der Benutzer die Geschäftsobjekte manuell ändern. |
Problemlösung: EMD kann eine Hierarchie für
untergeordnete Geschäftsobjekte mit mehrfacher oder einfacher Kardinalität (einschließlich
"KeepRelationship", Eigentumsrecht und erforderlicher anwendungsspezifischer
Informationen) erstellen, indem Eingaben von Benutzer abgerufen und die Fremdschlüssel in
den übergeordneten und untergeordneten Geschäftsobjekten entsprechend festgelegt werden. |
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2 | 72810 | | Die
neue Eigenschaft "DriverConnectionProperties" muss zur Factory für verwaltete
Verbindungen (Managed Connection Factory - MFC) und zur Aktivierungsspezifikation
(Activation Specification) hinzugefügt werden. |
Symptom: Es können keine treiberspezifischen
Eigenschaften für die Verbindung angegeben werden.
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Problemlösung: EMD wurde aktiviert, um
"DriverConnectionProperties" anzugeben und zur Factory für verwaltete
Verbindungen (Managed Connection Factory - MFC) und zur Aktivierungsspezifikation
(Activation Specification) hinzuzufügen. Sie werden beim Herstellen einer Verbindung zur
Datenbank verwendet. |
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3 | 60808 | | Zum
Adapter muss ein Cache für ausführbare Anweisungen hinzugefügt werden. |
Symptom: Der Adapter unterstützt das Caching ausführbarer Anweisungen nicht. |
Problemlösung: Der Adapter unterstützt nun das Caching
ausführbarer Anweisungen. Um einen Cache für ausführbare Anweisungen im Adapter zu
verwenden, müssen Sie eine Datenquelle erstellen und den Cache für ausführbare
Anweisungen in WebSphere Application Server aktivieren. Geben Sie den JNDI-Namen der
Datenquelle im Adapter an, um die Vorteile des Caching ausführbarer Anweisungen nutzen zu
können.
Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn eine Datenquelle verwendet wird, um die Verbindung
zur Datenbank herzustellen. |
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4 | 72815 | | Die
Unterstützung zum Generieren der passenden anwendungsspezifischen Informationen für
globalisierte Datentypen muss hinzugefügt werden. |
Symptom: Bestimmte globalisierte Datentypen wie NCHAR, NVARCHAR usw. werden nicht unterstützt. |
Problemlösung: Die folgenden globalisierten Datentypen
werden nun unterstützt: NCHAR, NVARCHAR, NTEXT, TEXT, RAW, MONEY und SMALLMONEY. |
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5 | 72805 | | Wrappergeschäftsobjekte
müssen unterstützt werden. |
Symptom: Wrappergeschäftsobjekte werden nicht unterstützt. |
Problemlösung: Die Erstellung von
Wrappergeschäftsobjekten in Enterprise Metadata Discovery wird nun unterstützt, wobei
die Eingabe der Benutzer verwendet wird.
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6 | 68834 | | Enterprise
Metadata Discovery sollte die Namen gespeicherter Prozeduren (SP) als "SPName (PkgName)" anzeigen. |
Symptom: Gespeicherte Prozeduren werden in EMD als
"PackageName.SPName" angezeigt und nach dem Namen der gespeicherten Prozedur (SPName)
und nicht nach dem Paketnamen (PackageName) sortiert. Dies erschwert das schnelle
Auffinden einer gespeicherten Prozedur. Enthält Paket A beispielsweise eine gespeicherte
Prozedur mit dem Namen "DSP" und Paket B eine andere gespeicherte Prozedur mit dem Namen
"CSP", werden diese gespeicherten Prozeduren in EMD in der folgenden Reihenfolge angezeigt:
B.CSP A.DSP.
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Problemlösung: Gespeicherte Prozeduren werden in EMD nun im Format
"SPName (PackageName)" angezeigt und nach dem Namen der gespeicherten Prozedur (SPName) sortiert. Enthält
Paket A beispielsweise eine gespeicherte Prozedur mit dem Namen "DSP" und Paket B
eine andere gespeicherte Przedur mit dem Namen "CSP", werden diese beiden gespeicherten
Prozeduren in EMD in der folgenden Reihenfolge angezeigt: CSP(B) DSP(A).
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7 | 86355 | | Unterstützung
für das Äquivalent der adapterspezifischen Information "UNVL" für WebSphere Business
Integration Adapter ist im JCA-Adapter erforderlich. |
Symptom: Ruft der Connector in WebSphere Business
Integration Adapter Daten aus der Datenbank ab und gibt die SELECT-Anweisung einen
Nullwert für ein Attribut zurück, ignoriert der Connector dieses Attribut
standardmäßig. Wurde für den Parameter "UNVL" der anwendungsspezifischen Informationen
des Attributs ein Wert angegeben, verwendet der Adapter diesen Wert, um den Nullwert
darzustellen. Dies wird im Adapter nicht unterstützt. |
Problemlösung: Das UNVL-Äquivalent wird nun unterstützt. |
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Programmkorrekturen |
1 | 87216 | JR26282 | Die
"Retrieve-Operation" gibt die Länge der BLOB-Daten und nicht die eigentlichen BLOB-Daten zurück. |
Symptom: Der Adapter gibt nicht den gesamten
BLOB-Inhalt, sondern nur die Länge der BLOB-Daten als hexadezimalen Wert zurück. |
Problemlösung: Dieser Fehler wurde behoben. Der
Adapter gibt den gesamten BLOB-Inhalt zurück. |
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2 | 87658 | JR26244 | Bei
Verwendung von Auslösern mit MS SQL Server 2000 wird die falsche Benutzeridentität
(UID) zurückgegeben. |
Symptom: Wird in MS SQL Server 2000 eine Zeile (z. B.
"customer") in eine Tabelle eingefügt, wird ein Auslöser gestartet und fügt eine Zeile in
die Ereignistabelle ein. Beide Tabellen verwenden die Spalte "Identity" (Identität) als
Primärschlüssel. Für die weitere Verarbeitung sollte die UID der eingefügten Zeile
"customer" abgerufen werden, doch der Adapter ruft statt dessen die UID der in die
Ereignistabelle eingefügten Zeile ab. |
Problemlösung: Dieser Fehler wurde behoben. Der
Adapter gibt nun die korrekte ID zurück. |
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3 | 87349 | JR26243 | Die
"Update"-Operation für ein Geschäftsobjekt mit untergeordneten Geschäftsobjekten mit
n-Kardinalität erstellt nur das letzte untergeordnete Geschäftsobjekt, wenn es noch nicht
vorhanden ist. |
Symptom: Die untergeordnete Tabelle verwendet eine
automatisch generierte Spalte mit dem Datentyp "Integer" als Primärschlüssel. Wird die
"Update"-Operation für eine übergeordnete Tabelle ausgeführt, bei der der Primärschlüssel
für mehrere untergeordnete Tabellen nicht gesetzt ist (da die untergeordnete Tabelle
einen automatisch generierten Primärschlüssel hat), erstellt der Adapter nur das letzte
untergeordnete Geschäftsobjekt. |
Problemlösung: Dieser Fehler wurde behoben. |
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4 | 88947 | JR26628 | Der
JDBC-Adapter empfängt fehlerhafte Informationen für untergeordnete Objekte, wenn ein
übergeordnetes Geschäftsobjekt zwei untergeordnete Geschäftsobjekte mit einfacher
Kardinalität und mit Fremdschlüsseln, die auf dasselbe Attribut verweisen, enthält. |
Symptom: Enthält ein Geschäftsobjekt zwei
untergeordnete Objekte desselben Typs, die Fremdschlüssel für dieselbe Tabelle
darstellen, empfängt der Adapter zwei Instanzen des letzten untergeordneten Objekts und
nicht eine Instanz für jedes untergeordnete Objekt. |
Problemlösung: Dieser Fehler wurde behoben. Der
Adapter ruft die Daten für untergeordnete Objekte mit einfacher Kardinalität korrekt ab. |
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