Der Server muss gestoppt werden, bevor Sie die Datenbank konfigurieren.
Gehen Sie zum Konfigurieren der Verzeichnisdatenbank wie folgt vor:
Je nachdem, ob eine Datenbank vorhanden ist, werden einige oder alle der folgenden Fenster angezeigt.
Die angegebene Benutzer-ID ist Eigner der Datenbankinstanz, in der die DB2(R)-Datenbank enthalten ist. Die Instanz befindet sich dann im Home-Verzeichnis des Benutzers.
Anmerkung: Wenn Sie mit einem anderen Datenbankinstanznamen arbeiten wollen, müssen Sie den Befehl ldapcfg mit der Option -t verwenden, um die Datenbank zu konfigurieren. Informationen hierzu enthält das Handbuch IBM(R) Tivoli Directory Server Version 5.2 Installation und Konfiguration.
Die Benutzer-ID darf maximal 8 Zeichen enthalten.
Beachten Sie darüber hinaus Folgendes:
Es kann einige Gruppen geben, die sich für die Konfiguration der Datenbank nicht als Primärgruppe für den Benutzer eignen. Wenn die Primärgruppe des Benutzers unter Linux beispielsweise users ist, können Probleme auftreten.Verwenden Sie unter Linux Sonstige, wenn Sie sichergehen wollen, dass die Primärgruppe fehlerfrei funktioniert.
Anmerkung: Wenn Sie mit einem anderen Datenbankinstanznamen arbeiten wollen, müssen Sie den Befehl ldapcfg mit der Option -t verwenden, um die Datenbank zu konfigurieren. Informationen hierzu enthält das Handbuch IBM(R) Tivoli Directory Server Version 5.2 Installation und Konfiguration.
Vergewissern Sie sich, dass in dem angegebenen Verzeichnis mindestens 80 MB freier Plattenspeicherplatz vorhanden sind und dass zusätzlicher Plattenspeicherplatz verfügbar ist, weil die Datenbank durch das Hinzufügen von neuen Einträgen zum Verzeichnis größer wird.
Anmerkung: Wenn Sie Sprachentags verwenden wollen, muss es sich bei der Datenbank um eine UTF-8-Datenbank handeln.
Nähere Informationen zu UTF-8 finden Sie in der Veröffentlichung IBM(R) Tivoli Directory Server Version 5.2 Installation und Konfiguration.