Verknüpfen von Angabentypen mit Beteiligten, Fällen und Kategorien

Nach der Konfiguration von Angabenmetadaten für die Angabentypen können diese mit integrierten Falltypen und Produktbereitstellungsfalltypen verknüpft werden. Durch derartige Verknüpfungen werden die Angaben festgelegt, die auf Fallebene erfasst werden können. Die Verknüpfungen müssen korrekt definiert werden, damit Angaben nicht für integrierte Fälle sowie für Produktbereitstellungsfälle innerhalb dieser integrierten Fälle doppelt erstellt werden.

Angabentypen können logisch in Angabenkategorien gruppiert werden. Beispiele für Angabenkategorien sind Ausgaben- und Haushaltsangaben. Die Gruppierung von Angabentypen nach Kategorie bietet Fallbearbeitern eine einfache Möglichkeit, Angaben anzuzeigen und zu erstellen. Häufig verwendete Angabentypen können außerdem als bevorzugt gekennzeichnet werden. Fallbearbeiter verfügen so über eine schnelle Methode zum Erstellen von Angabendatensätzen für häufig aufgezeichnete Angabentypen.

Beteiligtenangaben werden konfiguriert, indem Angabentypen für auf Beteiligte ausgerichtete Informationskategorien erstellt und diese Angabentypen anschließend mit Fällen verknüpft werden. Wenn ein Angabentyp für einen Beteiligten mit einem integrierten Falltyp verknüpft ist, können diese Beteiligtenangaben nach Bedarf in allen integrierten Fällen dieses Typs (und daher auch in allen Produktbereitstellungsfällen innerhalb des integrierten Falls) wiederverwendet werden. Wenn ein Angabentyp für einen Beteiligten mit einem bestimmten Produktbereitstellungsfall verknüpft ist, können diese Beteiligtenangaben nur für Produktbereitstellungsfälle dieses Typs verwendet werden. Beachten Sie, dass Beteiligtenangaben nur für nicht dynamische Angaben unterstützt werden und für dynamische Angaben nicht verwendet werden können.