In dieser Übung werden Sie ein physisches Datenmodell
für die Optim-Beispieldatenbank erstellen.
Physische Datenmodelle sind datenbankspezifische Modelle, die relationale Datenobjekte (beispielsweise Tabellen, Spalten, Primärschlüssel und Fremdschlüssel) und deren Beziehungen darstellen. Ein auf Rückentwicklung basierendes Datenmodell wird mithilfe der Metadaten in einer Quellendatenbank erstellt.
Physische Datenmodelle werden zum Erstellen von logischen Optim-Datenmodellen verwendet, die die in Optim-Datenverwaltungsservices und -Prozessen verwendeten Daten beschreiben.
Gehen Sie wie folgt vor, um ein auf Rückentwicklung basierendes physisches Datenmodell zu erstellen:
- Klicken Sie in der Sicht Datenprojektexplorer mit der rechten Maustaste auf den Ordner Datenmodelle und klicken Sie auf . Der Assistent Neues physisches Datenmodell wird geöffnet.
- Führen Sie auf der Seite Modelldatei die folgenden Schritte aus:
- Geben Sie Optim Sample in das Feld Dateiname ein.
- Wählen Sie in der Liste Datenbank das Datenbankverwaltungssystem aus, das die Optim-Beispieldatenbank enthält.
- Wählen Sie in der Liste Version die Version des Datenbankverwaltungssystems aus.
- Wählen Sie Über Rückentwicklung erstellen aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie Datenbank auf der Seite Quelle aus.
- Wählen Sie im Bereich Verbindungen auf der Seite Verbindung auswählen
die Verbindung für die Optim-Beispieldatenbank aus. Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie im Bereich Objekte auswählen auf der Seite Objekte auswählen den Schemanamen für die Optim-Beispieldatenbank aus. Klicken Sie auf Fertig stellen.
Das neue physische Datenmodell, Optim Sample.dbm, wird unter dem Ordner Datenmodelle angezeigt.
