In diesem Lernprogramm erfahren Sie, wie Sie über Optim Designer einen Optim-Interoperabilitätsservice erstellen, der eine Extraktionsanforderung einschließt. In diesem Lernprogramm werden Sie Datenmodelle mithilfe der Optim-Beispieldatenbank definieren.
Sie werden mithilfe der Datenmodelle einen Datenzugriffsplan definieren, der eine Auswahlrichtlinie sowie für Benutzer mit einer Datenschutzlizenz eine Datenschutzrichtlinie enthält. Sie werden einen auf einem Datenmodell und einem Datenzugriffsplan basierenden Optim-Interoperabilitätsservice erstellen.
Wenn Sie das Lernprogramm beendet haben, werden Sie in der Lage sein, eine Prozessanforderung zu erstellen, die Sie in einen Optim-Interoperabilitätsservice einfügen können.
Lernziele
Nach der Durchführung der Übungen wissen Sie, wie die folgenden Tasks ausgeführt werden:
- Datenentwurfsprojekt für Ihre Datenmodelle und Definitionen erstellen
- Verbindung zur Beispieldatenbank herstellen
- Physisches Datenmodell durch Rückentwicklung eines Schemas in der Beispieldatenbank erstellen
- Physisches Datenmodell in ein logisches Datenmodell umsetzen, das einen Datenzugriffsplan enthalten kann
- Datenzugriffsplan und Auswahlrichtlinie erstellen
- Auswahlkriterien innerhalb der Auswahlrichtlinie definieren
- Datenschutzrichtlinie zum Maskieren von Kreditkarteninformationen definieren
- Optim-Interoperabilitätsservice mit einer Extraktionsanforderung erstellen
Erforderliche Zeit
Die Ausführung dieses Moduls dauert ungefähr 60 Minuten.
Voraussetzungen
In diesem Lernprogramm wird die in der Optim-Installation enthaltene Optim-Beispieldatenbank verwendet.
Weitere Informationen zum Installieren der Optim-Beispieldatenbank finden Sie in IBM® InfoSphere Optim for DB2 for z/OS Customization Guide.
Dieses Lernprogramm kann in der Optim Designer-Umgebung ausgeführt werden.