Sie können Optim-Anforderungen für Linux, UNIX und Windows in einem Optim-Interoperabilitätsservice definieren. Sie können auch mit einem Optim-Verzeichnis arbeiten.
Gehen Sie wie folgt vor, um einen Optim-Interoperabilitätsservice in Optim Designer zu testen:
Alle vom Dienstprogramm pr0cmnd ausgeführten Optim-Anforderungen werden dem Optim-Standardverzeichnis zugeordnet, das für die Optim-Installation definiert ist.
Sie können auch eine Verbindung zu einem Optim-Verzeichnis definieren und das betreffende Verzeichnis in ein Optim-Verzeichnisprojekt aufnehmen. Mithilfe des Projekts können Sie Optim-Anforderungen importieren und exportieren.