Anforderungen aus Optim-Interoperabilitätsservices in ein Optim-Verzeichnis exportieren

Sie können mit dem Exportassistenten Anforderungen aus mindestens einem Optim-Interoperabilitätsservice in ein Optim-Verzeichnis exportieren.

Sie müssen die Speicherposition des Optim-Dienstprogramms pr0cmnd über die Option Optim (verteilt) in den Optim-Vorgaben definieren, bevor Sie Anforderungen exportieren können. Außerdem müssen Sie ein Optim-Verzeichnisprojekt erstellen.

Gehen Sie wie folgt vor, um Definitionen aus mindestens einem Service in ein Optim-Verzeichnis zu exportieren:

  1. Erweitern Sie im Datenprojektexplorer den Ordner Services in einem Projekt.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Service und klicken Sie auf Exportieren. Der Exportassistent wird geöffnet.

    Sie können den Exportassistenten auch durch Klicken auf Datei > Exportieren öffnen.

  3. Führen Sie die Schritte im Assistenten aus.

    Erweitern Sie auf der Seite Auswählen den Ordner Optim-Interoperabilitätsservices und wählen Sie Optim-Verzeichnis als Exportziel aus.

    Sie müssen die Services, die die zu exportierenden Anforderungen enthalten, und ein Optim-Zielverzeichnisprojekt auswählen.