Die Optim-Serverumgebung umfasst die Komponenten, die für Computer erforderlich sind, die Laufzeitoperationen verwalten. Die Komponente, die installiert wird, bestimmt welche Installationspakete verwendet werden müssen.
IBM InfoSphere Optim Manager installieren
IBM InfoSphere Optim Proxy installieren
IBM Optim Server-Komponenten mithilfe von IBM Installation Manager installieren
IBM InfoSphere Optim mithilfe des Installationsprogramms installieren
Die Optim-Serverumgebung umfasst die folgenden Komponenten:
Optim Web Services Bridge ist eine auf REST-konformen Web-Services basierende optionale Komponente, die es Ihnen ermöglicht, Optim Manager-Funktionen über eine öffentliche Web-Service-Schnittstelle bereitzustellen. Optim Web Services Bridge kann anstelle von Optim Manager verwendet werden.
Die aktuellsten Systemanforderungen für die Serverkomponenten finden Sie in den technischen Hinweisen im World Wide Web: http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27024294.
Die Optim Manager-Komponente kann auf unterstützten Linux-, UNIX- und Windows-Plattformen installiert werden.
Damit während des Installationsprozesses die Repository-Position für den Optim-Manager konfiguriert werden kann, sollte das Repository während der Installation vorzugsweise aktiv sein. Sie können die Repository-Position auch nach der Installation konfigurieren.
Verwenden Sie zum Installieren der Installationspakete IBM Installation Manager.
Die folgenden Installationspakete müssen auf einem Optim Manager-Computer installiert werden:
Optim Manager ist eine Webanwendung, mit der Optim-Datenverwaltungsservices ausgeführt und überwacht werden können. Verwenden Sie diese Version von Optim Manager nur mit der gleichen Version anderer Optim-Lösungskomponenten.
Die Optim Manager-Funktionen sind auch über eine öffentliche Web-Service-Schnittstelle (Optim Service Interface) verfügbar. Optim Service Interface basiert auf REST-konformen Web-Services und ist eine optionale Komponente, die anstelle von Optim Manager verwendet werden kann.
Für Optim Manager und Optim Service Interface muss ein J2EE-Anwendungsserver installiert werden, z. B. IBM WebSphere Application Server Community Edition (WAS-CE).
Bei der Optim Manager-Installation werden zwei WAR-Dateien (WAR - Web Archive) auf den Computer kopiert, die Datei optim.war (für Optim Manager) und die Datei web-services-bridge.war (für die Optim-Web-Service-Schnittstelle).
IBM WebSphere Application Server Community Edition (WAS-CE) ist ein einfacher J2EE-Anwendungsserver. Er basiert auf der Apache Geronimo-Technologie, die von der Apache Software Foundation entwickelt wurde. Wenn Sie WAS-CE als Ihren Anwendungsserver verwenden wollen, installieren Sie nur diese Instanz von WAS-CE auf diesem System. Diese Version von WAS-CE ist für die Verwendung mit der Version von Optim-Lösungskomponenten optimiert, die mit der vorliegenden Version von WAS-CE ausgeliefert wird.
WAS-CE ist für HP-Plattformen nicht verfügbar.
InfoSphere Optim Repository Services ist die Client-Software für die InfoSphere Optim Repository Server-Datenbank. Damit die IBM InfoSphere Optim-Komponenten eine Verbindung zu InfoSphere Optim Repository Server herstellen können, ist InfoSphere Optim Repository Services erforderlich. InfoSphere Optim Repository Services ist ein IBM Informix®-Client. Deinstallieren Sie jegliche auf Ihrem Computer vorhandene Informix-Clientsoftware, bevor Sie InfoSphere Optim Repository Services installieren.
Die Optim Proxy-Komponente kann auf unterstützten Linux-, UNIX- und Windows-Plattformen installiert werden.
Damit während des Installationsprozesses die Repository-Position für den Optim-Proxy konfiguriert werden kann, sollte das Repository während der Installation vorzugsweise aktiv sein. Sie können die Repository-Position auch nach der Installation konfigurieren.
Installieren Sie Optim Proxy und Optim Repository Services mithilfe von IBM Installation Manager.
Installieren Sie IBM InfoSphere Optim mithilfe des IBM InfoSphere Optim-Installationsprogramms.
Die folgenden Installationspakete müssen auf einem Optim Proxy-Computer installiert werden:
Optim Proxy ist ein verteilter Prozess, der unter Optim Manager Datenverwaltungsservices ausführt. Für die schnellste Verarbeitung installieren Sie Optim Proxy auf demselben System wie die Datenquelle oder auf einem Computer mit einer schnellen Verbindung zur Datenquelle. Verwenden Sie diese Version von Optim Proxy nur mit der gleichen Version anderer Optim-Lösungskomponenten.
Für den Optim Proxy-Computer ist eine Installation von IBM InfoSphere Optim erforderlich.
InfoSphere Optim Repository Services ist die Client-Software für die InfoSphere Optim Repository Server-Datenbank. Damit die IBM InfoSphere Optim-Komponenten eine Verbindung zu InfoSphere Optim Repository Server herstellen können, ist InfoSphere Optim Repository Services erforderlich. InfoSphere Optim Repository Services ist ein IBM Informix®-Client. Deinstallieren Sie jegliche auf Ihrem Computer vorhandene Informix-Clientsoftware, bevor Sie InfoSphere Optim Repository Services installieren.
IBM InfoSphere Optim (Optim) ermöglicht das Erstellen von Testdatenbanken, die referenziell intakte Untergruppen einer Produktionsdatenbank sind. Die Optim-Funktionen zur Verwaltung von Testdaten ermöglichen das Umsetzen, Maskieren, Bearbeiten und Vergleichen von Daten. Optim Repository Services ist auf allen Computern erforderlich, auf denen Optim installiert ist.
Verwenden Sie das Installation Manager-Produkt, um die Optim Server-Komponenten zu installieren, zu aktualisieren und zu deinstallieren.
Informationen zur Konfiguration und Verwendung der Optim Manager-Umgebung finden Sie in der Dokumentation auf dem Installationsdatenträger.
In der Installationsroadmap werden die übergeordneten Schritte zum Installieren der IBM Optim Server-Komponenten angegeben.
Diese Roadmap beschreibt eine Standardinstallation unter Verwendung des Installation Manager-Installationsassistenten. Informationen zur unbeaufsichtigten Installation des Produkts finden Sie in Roadmaps für die unbeaufsichtigte Installation.
In der Regel wird bei der unbeaufsichtigten Installation mit dem Installation Manager-Installationsprogramm Installation Manager installiert, dann wird eine Antwortdatei mit Installation Manager aufgezeichnet und zum Schluss werden Softwarepakete unbeaufsichtigt installiert. Optional können Sie mit dem Installation Manager-Installationsprogramm Installation Manager und Softwarepakete gleichzeitig installieren. Bei der Installation im unbeaufsichtigten Modus ist die Benutzerschnittstelle nicht verfügbar; statt dessen gibt eine Antwortdatei die erforderlichen Befehle für die Installation der Softwarepakete ein.
Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Installieren, Aktualisieren und Deinstallieren Ihres Produktpakets.
Die Kenntnis dieser Bezeichnungen und Konventionen kann Ihnen dabei helfen, die Installationsinformationen und Ihr Produkt optimal zu nutzen.
Die folgenden Bezeichnungen werden in den Themen für die Installation verwendet.
In der Installationsdokumentation werden Konventionen wie Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen verwendet, die bestimmte Verzeichnispositionen bezeichnen. In diesem Thema werden die für dieses Produkt verwendeten Konventionen mit den zugehörigen Standardwerten beschrieben.
Name | Konvention in der Installationsdokumentation | Standardwert |
---|---|---|
Installation Manager-Installationsverzeichnis | Installation Manager-Verzeichnis |
|
Installation Manager-Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen | Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen |
|
Produktinstallationsverzeichnis | Produktverzeichnis |
|
Arbeitsbereichsverzeichnis des Produkts | Arbeitsbereichsverzeichnis |
|
Lesen Sie alle folgenden Themen, bevor Sie mit der Installation oder der Aktualisierung von Produktkomponenten beginnen. Effiziente Planung und ein Verständnis der wichtigsten Aspekte des Installationsprozesses sind für eine erfolgreiche Installation unerlässlich.
IBM Installation Manager ist ein Programm zum Installieren, Aktualisieren und Ändern von Paketen. Es unterstützt Sie bei der Verwaltung von IBM-Anwendungen oder Paketen und installiert diese auf Ihrem Computer. Aber Installation Manager kann mehr als nur Pakete installieren: mit diesem Programm behalten Sie den Überblick über die installierte Software, ermitteln die zum Installieren verfügbaren Produkte und verwalten die Installationsverzeichnisse.
Installation Manager stellt Tools bereit, mit denen Sie Pakete auf dem neuesten Stand halten, Pakete ändern, Lizenzen für Ihre Pakete verwalten (sofern erforderlich) und Pakete auf Ihrem System deinstallieren können.
Version 1.5.2 von Installation Manager ist im Produktumfang enthalten. Alle Anweisungen in diesem Installationshandbuch setzen voraus, dass Sie die integrierte Version von Installation Manager nutzen. Wenn Sie später auf eine höhere Version von Installation Manager aufrüsten, treffen einige der Anweisungen möglicherweise nicht mehr zu. Das Information Center für Installation Manager finden Sie auf der Website http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/install/v1r5/index.jsp.
IBM Installation Manager ist das Tool, mit dem Sie Ihre Softwarepakete installieren. Dieses Tool wird automatisch installiert, wenn Sie den Installationsprozess für Ihr Produktangebot starten.
Möglicherweise ist für Ihr Paket die aktuelle Version von Installation Manager erforderlich. Programmaktualisierungen werden automatisch erkannt, wenn das Kontrollkästchen Servicerepositorys nach Aktualisierungen durchsuchen auf der Seite Repositorys im Fenster Vorgaben von Installation Manager aktiviert ist.
Wenn Sie die Installation des Produkts über das Launchpad starten, wird IBM Installation Manager automatisch gestartet, selbst wenn das Programm noch nicht installiert ist.
Zum Durchführen der Installation müssen bestimmte Voraussetzungen für Hardware, Betriebssystem, Software und andere Faktoren erfüllt sein.
Überprüfen Sie vor der Installation des Produkts, ob bei Ihrer Hardware und Software die Mindestvoraussetzungen erfüllt sind. Andernfalls können Sie das Produkt möglicherweise nicht installieren oder ausführen.
Die aktuellsten Systemanforderungen für IBM InfoSphere Optim finden Sie in den technischen Hinweisen im World Wide Web: http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27024294.
Sie müssen über eine Benutzer-ID verfügen, die bestimmte Anforderungen erfüllt, damit Sie Ihr Produkt installieren können.
Ihre Benutzer-ID darf keine Doppelbytezeichen enthalten.
Es gibt zwei Installationsmethoden: mit und ohne Administratorberechtigung. Informationen zur Auswahl einer dieser beiden Optionen finden Sie in folgendem Thema: Installationsterminologie
Berechtigung der Benutzer-ID | Installation ohne Administratorberechtigung | Installation mit Administratorberechtigung |
---|---|---|
Ohne Administratorberechtigung (aktueller Benutzer) |
|
|
Mit Administratorberechtigung | Eine Fehlernachricht wird angezeigt. |
|
Wenn Sie ein Linux- oder UNIX-Betriebssystem verwenden, müssen Sie prüfen, ob Ihr Computer die in diesem Thema angegebenen Voraussetzungen erfüllt.
Möglicherweise müssen Sie die Umgebungsvariable MOZILLA_FIVE_HOME auf den Ordner einstellen, in dem die Firefox- oder Mozilla-Installation enthalten ist. Setzen Sie die Umgebungsvariable MOZILLA_FIVE_HOME zum Beispiel auf '/usr/lib/firefox-1.5'.
Zur Unterstützung des SWT-Browserfensterobjekts muss der Browser Firefox dynamisch verlinkt sein, d. h., er darf nicht von mozilla.org heruntergeladen sein, sondern muss aus dem Quellcode kompiliert sein. Dies ist normalerweise der Fall, wenn Firefox im Lieferumfang enthalten ist (d. h., Firefox befindet sich an einer Position wie /usr/lib/firefox).
Um festzustellen, ob diese Bedingung erfüllt ist, können Sie beispielsweise überprüfen, ob /etc/gre.conf auf diesen Browser verweist. Der Zweck der Datei gre.conf besteht darin, auf einen integrierbaren Browser zu verweisen.
Wenn Sie das Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Desktop 10 SP1 oder SUSE Linux Enterprise Server 10 SP1 verwenden, benötigen Sie möglicherweise die unter http://support.novell.com/techcenter/psdb/44ab155e3202595389c101e6cf7e20f2.html verfügbare Betriebssystemaktualisierung, damit in manchen Editoren nicht sichtbarer Text angezeigt wird.
Sie können Ihr Softwareprodukt anpassen, indem Sie auswählen, welche Features installiert werden sollen.
In den folgenden Tabellen werden die Features des Produkts aufgeführt, die Sie für jedes Paket installieren können. Die Standardauswahlen der zu installierenden Features können abweichen. Wenn ein Feature bereits im gemeinsam genutzten Ressourcenverzeichnis vorhanden ist, wird es standardmäßig nicht ausgewählt und nicht ein weiteres Mal installiert.
Feature | Beschreibung |
---|---|
WAR-Datei von Optim Manager | Die WAR-Datei für Optim Manager stellt eine webbasierte grafische Benutzerschnittstelle bereit, mit der Optim-Datenverwaltungsservices ausgeführt und überwacht werden können. Implementieren Sie nach der Installation die WAR-Datei für Optim Manager auf Ihrem bevorzugten Anwendungsserver, beispielsweise IBM WebSphere Application Server Community Edition (WAS-CE). |
WAR-Datei für Optim Service Interface | Die WAR-Datei für Optim Service Interface stellt eine API (API - Anwendungsprogrammierschnittstelle) bereit, mit der Optim-Datenverwaltungsservices ausgeführt und überwacht werden können. Implementieren Sie die WAR-Datei für Optim Service Interface nach der Installation auf Ihrem bevorzugten Anwendungsserver, beispielsweise IBM WebSphere Application Server Community Edition (WAS-CE). |
Optim Designer- und Optim Manager-Dokumentation | Die gesamte verfügbare Optim Designer- und Optim Manager-Dokumentation im PDF-Format. |
Befehlszeilenanwendung für die Serviceschnittstelle | Eine Java-basierte Befehlszeilenanwendung mit der Anforderungen an die Serviceschnittstelle übergeben werden können. Bevor Sie diese Anwendung verwenden können, muss die Serviceschnittstelle für einen Anwendungsserver implementiert werden. |
Feature | Beschreibung |
---|---|
Optim Proxy | Optim Proxy ist ein verteilter Prozess, der unter Optim Manager Datenverwaltungsservices ausführt. Für die schnellste Verarbeitung installieren Sie Optim Proxy auf demselben System wie die Datenquelle oder auf einem Computer mit einer schnellen Verbindung zur Datenquelle. Verwenden Sie diese Version von Optim Proxy nur mit der gleichen Version anderer Optim-Lösungskomponenten. |
Feature | Beschreibung |
---|---|
IBM WebSphere Application Server Community Edition (WAS-CE) | IBM WebSphere Application Server Community Edition (WAS-CE) ist ein einfacher J2EE-Anwendungsserver. Er basiert auf der Apache Geronimo-Technologie, die von der Apache Software Foundation entwickelt wurde. Wenn Sie WAS-CE als Ihren Anwendungsserver verwenden wollen, installieren Sie nur diese Instanz von WAS-CE auf diesem System. Diese Version von WAS-CE ist für die Verwendung mit der Version von Optim-Lösungskomponenten optimiert, die mit der vorliegenden Version von WAS-CE ausgeliefert wird. |
Feature | Beschreibung |
---|---|
Optim Repository Client | Installiert die Dateien für den Zugriff auf ein Optim-Repository auf einem fernen System oder auf einem virtuellen System, das lokal ausgeführt wird. Diese Option muss auf allen Systemen vorhanden sein, auf denen Optim installiert ist. |
Zur Planung gehören auch bestimmte Entscheidungen über Installationspositionen, den Einsatz anderer Anwendungen oder das Erweitern von Eclipse. Die Informationen in diesem Abschnitt unterstützen Sie bei diesen Entscheidungen.
IBM Installation Manager verwendet zwei Verzeichnisse zum Installieren von Produktartefakten.
Im Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen sind Produktressourcen installiert, die von mehreren Produktpaketgruppen verwendet werden können. Das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen wird bei der ersten Installation von IBM Installation Manager definiert. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie für dieses Verzeichnis das größte Plattenlaufwerk angeben. Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur ändern, indem Sie Installation Manager deinstallieren.
Optim Server umfasst mehrere Installationspakete.
Die folgenden Installationspakete sind verfügbar.
IBM WebSphere Application Server Community Edition (WAS-CE) ist ein einfacher J2EE-Anwendungsserver. Er basiert auf der Apache Geronimo-Technologie, die von der Apache Software Foundation entwickelt wurde. Wenn Sie WAS-CE als Ihren Anwendungsserver verwenden wollen, installieren Sie nur diese Instanz von WAS-CE auf diesem System. Diese Version von WAS-CE ist für die Verwendung mit der Version von Optim-Lösungskomponenten optimiert, die mit der vorliegenden Version von WAS-CE ausgeliefert wird.
WAS-CE ist für HP-Plattformen nicht verfügbar.
Optim Manager ist eine Webanwendung, mit der Optim-Datenverwaltungsservices ausgeführt und überwacht werden können. Verwenden Sie diese Version von Optim Manager nur mit der gleichen Version anderer Optim-Lösungskomponenten.
Die Optim Manager-Funktionen sind auch über eine öffentliche Web-Service-Schnittstelle (Optim Service Interface) verfügbar. Optim Service Interface basiert auf REST-konformen Web-Services und ist eine optionale Komponente, die anstelle von Optim Manager verwendet werden kann.
Für Optim Manager und Optim Service Interface muss ein J2EE-Anwendungsserver installiert werden, z. B. IBM WebSphere Application Server Community Edition (WAS-CE).
Bei der Optim Manager-Installation werden zwei WAR-Dateien (WAR - Web Archive) auf den Computer kopiert, die Datei optim.war (für Optim Manager) und die Datei web-services-bridge.war (für die Optim-Web-Service-Schnittstelle).
Optim Proxy ist ein verteilter Prozess, der unter Optim Manager Datenverwaltungsservices ausführt. Für die schnellste Verarbeitung installieren Sie Optim Proxy auf demselben System wie die Datenquelle oder auf einem Computer mit einer schnellen Verbindung zur Datenquelle. Verwenden Sie diese Version von Optim Proxy nur mit der gleichen Version anderer Optim-Lösungskomponenten.
Für den Optim Proxy-Computer ist eine Installation von IBM InfoSphere Optim erforderlich.
InfoSphere Optim Repository Services ist die Client-Software für die InfoSphere Optim Repository Server-Datenbank. Damit die IBM InfoSphere Optim-Komponenten eine Verbindung zu InfoSphere Optim Repository Server herstellen können, ist InfoSphere Optim Repository Services erforderlich. InfoSphere Optim Repository Services ist ein IBM Informix®-Client. Deinstallieren Sie jegliche auf Ihrem Computer vorhandene Informix-Clientsoftware, bevor Sie InfoSphere Optim Repository Services installieren.
Der Begriff Koexistenz bezieht sich auf die installierten Produkte auf einem bestimmten Computer.
Sie können mehrere kompatible Pakete in dieselbe Paketgruppe installieren. Dies wird manchmal auch als Shell Sharing bezeichnet.
Beim Installieren der einzelnen Produktpakete wählen Sie aus, ob das jeweilige Produktpaket in einer vorhandenen Paketgruppe installiert werden soll, oder ob eine neue Paketgruppe erstellt werden soll. IBM Installation Manager stellt nur Produkte bereit, die eine Paketgruppe gemeinsam nutzen können, deren Versionen miteinander kompatibel sind und die weitere Anforderungen erfüllen. Wenn Sie gleichzeitig mehrere Produkte installieren möchten, müssen die Produkte in der Lage sein, eine Paketgruppe gemeinsam zu nutzen.
Die Optim-Komponenten können gleichzeitig installiert werden.
In einer Paketgruppe kann eine beliebige Anzahl an auswählbaren Produkten installiert werden. Wenn ein Produkt installiert ist, wird seine Funktionalität gemeinsam mit allen anderen Produkten in der Paketgruppe genutzt. Falls Sie ein Entwicklungsprodukt und ein Testprodukt in einer Paketgruppe installieren und eines dieser beiden Produkte starten, stehen Ihnen in der Benutzerschnittstelle sowohl die Funktionen zur Entwicklung als auch die Funktionen zum Testen zur Verfügung. Wenn Sie ein Produkt mit Modellierungstools hinzufügen, verfügen alle Produkte in der Paketgruppe über die Funktionen zur Entwicklung, zum Testen und zum Modellieren.
Die Komponenten der Optim-Version 9.1.0 können nicht auf demselben System wie frühere Versionen der Optim-Komponenten vorhanden sein.
Vor Beginn der Installation kann es erforderlich sein, den Computer vorzubereiten oder zu konfigurieren.
Lesen Sie die folgenden Informationen und stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Tasks vor der Installation ausgeführt werden.
Wenn Sie die Installationsdateien von IBM Passport Advantage herunterladen, müssen Sie das elektronische Image aus den komprimierten Dateien extrahieren, bevor Sie die Software installieren.
Wenn Sie die Option Download Director zum Herunterladen der Installationsdateien verwenden, überprüft das Applet Download Director die Vollständigkeit jeder von diesem Applet verarbeiteten Datei.
Unter manchen Betriebssystemen (z. B. Linux oder UNIX) müssen Sie das entsprechende Laufwerk anhängen, um Zugriff auf die Daten der Produkt-CD zu erhalten.
Ein Repository ist eine Position zum Speichern von Installations- oder Aktualisierungspaketdaten. Standardmäßig verwendet IBM Installation Manager eine in die einzelnen Produktpakete eingebettete URL, um eine Verbindung zu einem Repository-Server über das Internet herzustellen und nach verfügbaren Installationspaketen und neuen Komponenten zu suchen. Sie können diese Repository-Positionen auf der Seite Repositorys im Fenster Vorgaben festlegen.
Diese Task muss nur durchgeführt werden, wenn Sie von einem anderen Repository als dem Standard-Repository im Internet oder auf dem Produktdatenträger installieren. Beispielsweise verlangt Ihr Unternehmen eventuell die Umleitung des Repositorys auf Intranet-Sites.
Das Repository befindet sich im Verzeichnis /repo auf dem Installationsdatenträger.
Gehen Sie wie folgt vor, um ein Repository anzugeben:Halten Sie sich an die Prozeduren und Informationen in diesen Themen, um Ihr Produktpaket zu installieren.
Dieses Thema enthält Anweisungen zum Installieren von Optim Server unter Verwendung des Installationsassistenten.
In diesen Informationen wird beschrieben, wie die Installation des Produktpakets für eine Standardinstallation gestartet wird. Normalerweise installieren Sie das Produktpaket unter Verwendung des Installationslaunchpads und des Installation Manager-Installationsassistenten. Information zur unbeaufsichtigten Installation des Produktpakets finden Sie in den Informationen zur unbeaufsichtigten Installation.
Das Launchpad bietet Optionen zum Ausführen einer Installation mit und ohne Administratorberechtigung.
Gehen Sie wie folgt vor, um IBM InfoSphere Optim Server unter Verwendung des Installation Manager-Installationsassistenten zu installieren:Sie können ein Produktpaket unbeaufsichtigt installieren, indem Sie Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen, oder mit dem Installation Manager-Installationsprogramm. Wenn Sie Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen, steht die Benutzerschnittstelle nicht zur Verfügung. Stattdessen werden die erforderlichen Befehle zum Installieren des Produktpakets durch eine Antwortdatei eingegeben.
In der Regel wird bei der unbeaufsichtigten Installation mit dem Installation Manager-Installationsprogramm Installation Manager installiert, dann wird eine Antwortdatei mit Installation Manager aufgezeichnet und zum Schluss werden Softwarepakete unbeaufsichtigt installiert. Optional können Sie mit dem Installation Manager-Installationsprogramm Installation Manager und Softwarepakete gleichzeitig installieren. Bei der Installation im unbeaufsichtigten Modus ist die Benutzerschnittstelle nicht verfügbar; statt dessen gibt eine Antwortdatei die erforderlichen Befehle für die Installation der Softwarepakete ein.
Das Installation Manager-Installationsprogramm ist das Tool, mit dem Installation Manager unbeaufsichtigt installiert werden kann. Es kann auch für die Installation von Paketen verwendet werden.
Das Installationsprogramm von Installation Manager ist ein Befehlszeilendienstprogramm. Führen Sie das Installation Manager-Installationsprogramm aus, um Installation Manager unbeaufsichtigt zu installieren und zu deinstallieren. Sie können auch Softwarepakete mit dem Installation Manager-Installationsprogramm installieren.
Wenn Installation Manager noch nicht auf Ihrem Computer installiert ist, können Sie mit dem Installation Manager-Installationsprogramm auch Installation Manager und Pakete mit einem einzigen Befehl zusammen installieren lassen. Diese Musterantwortdatei ist ein Beispiel für die Installation von Installation Manager und einem Softwarepaket. Wenn Installation Manager bereits auf Ihrem Computer installiert ist, können Sie einfach Pakete über Installation Manager installieren.
Mit dem Installation Manager-Installationsprogramm können Sie Installation Manager unbeaufsichtigt installieren.
Das Installation Manager-Installationsprogramm wird zur Installation von Installation Manager verwendet. Sie können Installation Manager als Administrator oder in einem Modus ohne Administratorrechte installieren. Gehen Sie analog zum Beispiel unten vor, um Installation Manager zu installieren.
Sie können die Standardposition für Installation von Installation Manager ändern. Ändern Sie dazu die Antwortdatei install.xml.
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<agent-input clean='true' temporary='true'>
<!-- add a profile and specify the installation location using the data value attribute. The location must end in \eclipse -->
<profile kind='self' installLocation='C:\IBM\InstallationManager\eclipse' id='IBM Installation Manager'>
<data key='eclipseLocation' value='C:\IBM\InstallationManager\eclipse'/>
</profile>
<server>
<repository location='.'/>
</server>
<!-- add the profile information but do not modify the features, id, and version number -->
<install>
<offering profile='IBM Installation Manager' features='agent_core,agent_jre' id='com.ibm.cic.agent' version='1.4.3.20110624_0100'/>
</install>
</agent-input>
Mit dem Installation Manager-Installationsprogramm können Sie Installation Manager und andere Softwarepakete installieren.
Sie können mit dem Installation Manager-Installationsprogramm Installation Manager und Softwarepakete gleichzeitig unbeaufsichtigt installieren. Optional können Sie zunächst mit dem Installationsprogramm Installation Manager installieren und anschließend Installation Manager verwenden, um Pakete unbeaufsichtigt zu installieren.
Geben Sie im Verzeichnis InstallerImage_Plattform den folgenden Befehl ein, um Pakete mithilfe des Installation Manager-Installationsprogramms unbeaufsichtigt zu installieren:
Argument | Beschreibung |
---|---|
-vm |
Gibt das Java-Startprogramm an. Verwenden Sie im unbeaufsichtigten Modus unter Windows immer java.exe und auf anderen Plattformen java. |
-nosplash |
Gibt an, dass die Eingangsanzeige unterdrückt werden soll. |
--launcher.suppressErrors |
Gibt an, dass der JVM-Fehlerdialog unterdrückt werden soll. |
-input |
Gibt eine XML-Antwortdatei als Eingabe in das Installation Manager-Installationsprogramm oder in Installation Manager an. Eine Antwortdatei enthält Befehle, die das Installationsprogramm oder Installation Manager ausführt. |
-acceptLicense |
Schließen Sie die Option -acceptLicensein Ihren Befehl ein, wenn für das Installationspaket die Annahme der Lizenzvereinbarung erforderlich ist. |
-log |
(Optional) Gibt eine Protokolldatei an, die das Ergebnis
der unbeaufsichtigten Installation aufzeichnet. Die Protokolldatei ist eine XML-Datei. Wenn Ihre Sitzung für unbeaufsichtigte Installation erfolgreich ist, enthält die Protokolldatei nur das Stammelement <result> </result>. Wenn bei der Installation jedoch Fehler auftreten, sind in der Protokolldatei der unbeaufsichtigten Installation Fehlerelemente und Nachrichten enthalten. |
-updateAll |
(Optional) Alle verfügbaren Aktualisierungen werden installiert. |
-installAll |
(Optional) Alle verfügbaren Produkte werden installiert. |
-accessRights |
Gibt an, ob Installation Manager im Modus mit oder ohne Administratorberechtigung
ausgeführt wird.
Für den Modus ohne Administratorberechtigung sollte dieses Argument
immer mit dem Parameter 'nonAdmin' verwendet werden: -accessRights nonAdminFür den Modus mit Administratorberechtigung sollte es mit dem Parameter 'admin' verwendet werden: -accessRights admin Wenn
dieses Argument nicht verwendet wird, wird der Standardwert entsprechend den aktuellen
Benutzerberechtigungen festgelegt.
Anmerkung:
Für Benutzer von
Windows XP, die Mitglieder der
Administratorgruppe sind, ist der Standardwert immer -accessRights admin. Für
diese Benutzer muss zur Ausführung im Modus ohne Administratorberechtigung das Argument
-accessRights nonAdmin explizit übergeben
werden. |
-showProgress |
Zeigt einen Fortschrittsanzeiger für die Konsole an. |
-ShowVerboseProgress |
Zeigt Fortschrittstext für die Konsole an. Wenn ein Warmstart erforderlich ist, wird z. B. ein Text angezeigt, der besagt, dass für die Maschine ein Warmstart durchgeführt wird, um die Installation abzuschließen. |
-accessRights admin -vm C:\Programme\IBM\Installation Manager\eclipse\jre_5.0.2.sr5_20070511\jre\bin\java.exe -nosplash --launcher.suppressErrors -silent -vmargs -Xquickstart -Xgcpolicy:gencon
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <result> </result>Die Protokolldatei enthält ein Fehlerelement, wenn die Operation nicht erfolgreich abgeschlossen wurde.
Starten Sie Installation Manager im unbeaufsichtigten Modus mit einer Antwortdatei, um Pakete unbeaufsichtigt zu installieren, zu deinstallieren, zu aktualisieren oder zu ändern. Installation Manager ist das Tool, mit dem Sie üblicherweise Pakete unbeaufsichtigt installieren.
Wenn Installation Manager noch nicht auf Ihrem Computer installiert ist, können Sie auch das Installation Manager-Installationsprogramm verwenden, um Installation Manager und Pakete mit einem einzigen Befehl zusammen zu installieren.
Verwenden Sie Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation, um Produktpakete über eine Befehlszeile zu installieren.
Nachdem Installation Manager installiert ist, können Sie damit im Modus für unbeaufsichtigte Installation Pakete installieren. In dieser Datei wird beschrieben, wie Sie mit Installation Manager Pakete installieren können.
Argument | Beschreibung |
---|---|
-vm |
Gibt das Java-Startprogramm an. Verwenden Sie im unbeaufsichtigten Modus unter Windows immer java.exe und auf anderen Plattformen java. |
-nosplash |
Gibt an, dass die Eingangsanzeige unterdrückt werden soll. |
--launcher.suppressErrors |
Gibt an, dass der JVM-Fehlerdialog unterdrückt werden soll. |
-acceptLicense |
Schließen Sie die Option -acceptLicensein Ihren Befehl ein, wenn für das Installationspaket die Annahme der Lizenzvereinbarung erforderlich ist. |
-input |
Gibt eine XML-Antwortdatei als Eingabe in das Installation Manager-Installationsprogramm oder in Installation Manager an. Eine Antwortdatei enthält Befehle, die das Installationsprogramm oder Installation Manager ausführt. |
-log |
(Optional) Gibt eine Protokolldatei an, die das Ergebnis
der unbeaufsichtigten Installation aufzeichnet. Die Protokolldatei ist eine XML-Datei. Wenn Ihre Sitzung für unbeaufsichtigte Installation erfolgreich ist, enthält die Protokolldatei nur das Stammelement <result> </result>. Wenn bei der Installation jedoch Fehler auftreten, sind in der Protokolldatei der unbeaufsichtigten Installation Fehlerelemente und Nachrichten enthalten. |
-updateAll |
(Optional) Gibt an, dass alle verfügbaren Aktualisierungen installiert werden. |
-installAll |
(Optional) Gibt an, dass alle verfügbaren Produkte installiert werden. |
-showProgress |
Zeigt einen Fortschrittsanzeiger für die Konsole an. |
-ShowVerboseProgress |
Zeigt Fortschrittstext für die Konsole an. Wenn ein Warmstart erforderlich ist, wird z. B. ein Text angezeigt, der besagt, dass für die Maschine ein Warmstart durchgeführt wird, um die Installation abzuschließen. |
-accessRights |
Gibt an, ob Installation Manager im Modus mit oder ohne Administratorberechtigung ausgeführt wird. Für den Modus ohne Administratorberechtigung sollte dieses Argument immer mit dem Parameter 'nonAdmin' verwendet werden: -accessRights nonAdminFür den Modus mit Administratorberechtigung sollte dieses Argument mit dem Parameter 'admin' verwendet werden: -accessRights admin Wenn
dieses Argument nicht verwendet wird, wird der Standardwert entsprechend den aktuellen
Benutzerberechtigungen festgelegt.
Anmerkung:
Für Benutzer von
Windows XP, die Mitglieder der
Administratorgruppe sind, ist der Standardwert immer -accessRights admin. Für diese Benutzer muss zur Ausführung im Modus ohne Administratorberechtigung das Argument -accessRights nonAdmin explizit übergeben werden. |
-accessRights admin -vm C:\Programme\IBM\Installation Manager\eclipse\jre_5.0.2.sr5_20070511\jre\bin\java.exe -nosplash --launcher.suppressErrors -silent -vmargs -Xquickstart -Xgcpolicy:gencon
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <result> </result>Die Protokolldatei enthält ein Fehlerelement, wenn die Operation nicht erfolgreich abgeschlossen wurde.
Mit Installation Manager können Sie alle verfügbaren Produkte suchen und unbeaufsichtigt installieren.
Sie können mit Installation Manager unbeaufsichtigt nach Aktualisierungen für alle derzeit installierten Produkte suchen und diese installieren.
Die unbeaufsichtigte Installation kann über ein authentifiziertes Repository erfolgen. Für den Zugriff auf authentifizierte Repositorys müssen jedoch die entsprechenden Berechtigungsnachweise vorliegen.
Gehen Sie wie folgt vor, um im unbeaufsichtigten Modus auf authentifizierte Repositorys zuzugreifen:
Verwenden Sie Installation Manager im Modus für die unbeaufsichtigte Installation, um die Optim-Komponenten über eine Befehlszeile zu installieren.
Verwenden Sie die Optim-Antwortdateien für die unbeaufsichtigte Installation, um eine unbeaufsichtigte Installation der Optim-Komponenten durchzuführen.
Im Verzeichnis scripts auf der Produkt-DVD sind die folgenden Antwortdateien vorhanden.
Die folgenden Schlüssel sind in den Antwortdateien für die Optim-Komponenten angegeben:
Der Benutzername 'informix'.
Für die Verwendung des Repositorys muss als Benutzername für den Datenbankserver der Benutzername 'informix' angegeben sein. Dieser Wert darf nicht geändert werden.
Die Markierung zum Erstellen des Benutzernamens 'informix'.
Auf 'true' setzen, wenn der Benutzername 'informix' auf dem Repository Server-System nicht vorhanden ist. Andernfalls auf 'false' setzen. Wenn hier true festgelegt wird, muss sowohl user.informixPassword als auch user.informixConfirmPassword übergeben werden. Wenn false festgelegt wird, ist user.informixPassword erforderlich und user.informixConfirmPassword wird ignoriert. Wenn false festgelegt wird, überprüft das Repository Server-Installationsprogramm den Benutzernamen 'informix' und das Kennwort mithilfe von PAM-Services auf dem Repository-System.
Das Kennwort des Benutzers 'informix' (verschlüsselt).
Dieses Feld wird nur während der Überprüfung verwendet und wird nicht in einer Datei gespeichert. Das Kennwort wird vom Benutzer 'informix' auf dem Repository-System verwendet. Mit diesem Feld wird das Kennwort des Benutzers 'informix' überprüft. Dieses Feld ist nur bei user.createInformixUser=true erforderlich. Führen Sie zum Generieren dieses Werts das Installationsprogramm im Aufzeichnungsmodus aus oder verwenden Sie das Installation Manager-Dienstprogramm imutilsc.
Das Bestätigungskennwort des Benutzers 'informix' (verschlüsselt).
Das Optim-verschlüsselte Informix-Kennwort (verschlüsselt).
Dieser Wert wird in der Datei eclipse.ini von Optim Proxy, Optim Repository Manager und Optim Designer als Informix-Kennwort gespeichert. Darüber hinaus wird es in den WAR-Dateien von Optim Manager und Optim Interface Service gespeichert. Führen Sie zum Generieren dieses Werts das Installationsprogramm im Aufzeichnungsmodus aus. Alternativ können Sie zum Generieren neuer Kennwortwerte das Tool optimcmd verwenden, das als Bestandteil von Optim Manager installiert wird. Wenn im Assistentenmodus des Installationsprogramms ein neues Kennwort verwendet wird, wird dieser Wert außerdem in den folgenden Dateien gespeichert: Windows 7 - C:\Users\All Users\IBM\Installation Manager\.settings\optim.properties, Windows XP - C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\IBM\Installation Manager\.settings\optim.properties, UNIX - ~/var/ibm/InstallationManager/.settings/optim.properties.
Das Salt-verschlüsselte Informix-Kennwort (verschlüsselt).
Die meisten Linux- und UNIX-Systeme verwenden zum Erstellen von Kennwörtern ein Salt-verschlüsseltes Kennwort. Das Repository Server-Installationsprogramm übergibt diesen Wert an das Betriebssystem, wenn auf einem Linux- und UNIX-System der Benutzer 'informix' erstellt werden muss. Führen Sie zum Generieren dieses Werts das Installationsprogramm auf einem Linux- oder UNIX-System im Aufzeichnungsmodus aus. Zur Generierung eines neuen Salt-verschlüsselten Kennworts kann auch die Perl-Methode crypt() verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie unter der URL: http://www.perlscriptsjavascripts.com/tutorials/howto/encrypt_unix_passwords.html. Wenn Sie kein Salt-verschlüsseltes Kennwort generieren können, erstellen Sie, bevor die Repository Server-Komponente installiert wird, den Benutzer manuell im Repository-Betriebssystem und geben Sie dann false für user.createInformixUser an.
Der Benutzername 'optim'.
Der von den Optim-Komponenten für den Zugriff auf das Repository verwendete Benutzername. Der Benutzername muss im Betriebssystem des Repositorys vorhanden sein. Der Benutzername 'optim' ist in der Repository-Komponente vordefiniert.
Die Markierung zum Erstellen des Benutzernamens 'optim'.
Auf true setzen, wenn der Benutzername 'optim' auf dem Optim Repository Manager-System nicht vorhanden ist. Andernfalls auf 'false' setzen. Wenn hier true festgelegt wird, muss sowohl user.optimPassword als auch user.optimConfirmPassword übergeben werden. Wenn false festgelegt wird, ist user.optimPassword erforderlich und user.optimConfirmPassword wird ignoriert. Wenn false festgelegt wird, überprüft das Repository Manager-Installationsprogramm den Benutzernamen 'optim' und das Kennwort mithilfe von PAM-Services auf dem Optim Repository Manager-System.
Das Optim-verschlüsselte Optim-Kennwort (verschlüsselt).
Dieser Wert wird in der Datei eclipse.ini von Optim Proxy, Optim Repository Manager und Optim Designer als Optim-Kennwort gespeichert. Darüber hinaus wird es in den WAR-Dateien von Optim Manager und Optim Interface Service gespeichert. Führen Sie zum Generieren dieses Werts das Installationsprogramm im Aufzeichnungsmodus aus. Alternativ können Sie zum Generieren neuer Kennwortwerte das Tool optimcmd verwenden, das als Bestandteil von Optim Manager installiert wird. Wenn im Assistentenmodus des Installationsprogramms ein neues Kennwort verwendet wird, wird dieser Wert außerdem in der folgenden Datei gespeichert: Windows 7 - C:\Users\All Users\IBM\Installation Manager\.settings\optim.properties, Windows XP - C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\IBM\Installation Manager\.settings\optim.properties, UNIX - ~/var/ibm/InstallationManager/.settings/optim.properties.
Das Salt-verschlüsselte Optim-Kennwort (verschlüsselt).
Die meisten Linux- und UNIX-Systeme verwenden zum Erstellen von Kennwörtern ein Salt-verschlüsseltes Kennwort. Das Repository Server-Installationsprogramm übergibt diesen Wert an das Betriebssystem, wenn auf einem Linux- und UNIX-System der Benutzer 'optim' erstellt werden muss. Führen Sie zum Generieren dieses Werts das Installationsprogramm auf einem Linux- oder UNIX-System im Aufzeichnungsmodus aus. Sie können auch mithilfe der Perl-Methode crypt() ein neues Salt-verschlüsseltes Kennwort erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter der URL: http://www.perlscriptsjavascripts.com/tutorials/howto/encrypt_unix_passwords.html. Wenn Sie kein Salt-verschlüsseltes Kennwort generieren können, erstellen Sie vor der Installation der Repository Server-Komponente den Benutzer manuell im Repository-Betriebssystem und geben Sie dann false für user.createInformixUser an.
Das Informix-Installationsverzeichnis.
Das vollständig qualifizierte Installationsverzeichnis des Informix-Datenbankservers. Informix wird als Bestandteil der Repository Server-Komponente installiert. Dieses Verzeichnis entspricht dem dem Repository Server-Installationsverzeichnis angehängten Wert "ids11750".
Die Markierung zur Installation von Optim Repository.
Falls festgelegt, wird Optim Repository installiert. Dieser Informationswert wird vom Installationsprogramm generiert.
Die Markierung zur Repository Manager-Installation.
Falls festgelegt, wird Repository Manager installiert. Dieser Informationswert wird vom Installationsprogramm generiert.
Die Markierung zur Installation von Repository Servers
Falls festgelegt, wird Repository Server installiert. Dieser Informationswert wird vom Installationsprogramm generiert.
Eine Markierung, die angibt, ob PAM verfügbar ist.
Wird auf true gesetzt, wenn das Repository-Betriebssystem die PAM-Module enthält.
Das Optim Proxy-Arbeitsverzeichnis.
Das von der Optim Proxy-Komponente zum Speichern temporärer Laufzeitinformationen verwendete Verzeichnis. Wenn dieses Verzeichnis noch nicht vorhanden ist, wird es erstellt. Sie müssen ein Verzeichnis angeben, dass sich außerhalb des Installationsverzeichnisses befindet.
Das IBM InfoSphere Optim-Installationsverzeichnis.
Der Name des privaten Optim-Verzeichnisses.
Der im Repository enthaltene Name des privaten Optim-Verzeichnisses. Ändern Sie diesen Wert nur, wenn Sie beabsichtigen, mehrere Repositorys zu verwenden.
Die Option zum Ausführen eines Repository-Imports.
Wenn die Option festgelegt wird, konfiguriert das Installationsprogramm ein Importscript, das Sie nach der Installation oder Aktualisierung ausführen müssen, um Ihre bei einem vorherigen Exportvorgang exportierten Daten zu importieren. Wenn Sie die Erstinstallation dieser Komponente durchführen, setzen Sie user.performImport auf false und user.skipRepositoryImport auf true.
Die Option zum Überspringen des Repository-Imports.
Wenn die Option festgelegt wird, konfiguriert das Installationsprogramm ein Importscript, das Sie nach der Installation oder Aktualisierung ausführen müssen, um Ihre bei einem vorherigen Exportvorgang exportierten Daten zu importieren. Wenn Sie die Erstinstallation dieser Komponente durchführen, setzen Sie user.performImport auf false und user.skipRepositoryImport auf true.
Die Option zum Ausführen eines Exports.
Wenn festgelegt, werden die Dateien der Repository-Datenbank exportiert.
Die Option zum Überspringen des Exports.
Wenn festgelegt, werden die Dateien der Repository-Datenbank nicht exportiert.
Das Repository-Exportverzeichnis.
Das Verzeichnis, das vom Repository oder von den Optim Server-Komponenten verwendet wird, um exportierte Repository-Daten zu speichern. Dieses Verzeichnis muss vorhanden sein. Die Exportdateien müssen vorhanden sein, wenn ein Import durchgeführt wird. Wenn ein Export durchgeführt wird, werden jegliche vorhandenen Exportdateien gelöscht. Sie müssen ein Verzeichnis angeben, dass sich außerhalb des Installationsverzeichnisses befindet.
Das Verzeichnis der Repository-Datenbank.
Das Verzeichnis, das von den Optim Repository Server-Komponenten zum Speichern der Repository-Datenbank verwendet wird. Wenn das Verzeichnis noch nicht vorhanden ist, wird es erstellt. Beim Durchführen einer Installation werden jegliche vorhandenen Dateien gelöscht. Sie müssen ein Verzeichnis angeben, dass sich außerhalb des Installationsverzeichnisses befindet.
Die Markierung zum Abschluss der Repository Server-Installation.
Wenn gesetzt, wurde Repository Server installiert. Dieser Informationswert wird vom Installationsprogramm generiert.
Das Repository Server-Installationsverzeichnis.
Dieser Wert wird vom Repository Manager-Installationsprogramm verwendet, um vor dem Starten von Repository Manager die Informix-Umgebungsvariablen zu definieren.
Der Repository-Hostname.
Der Hostname des Systems oder die IP-Adresse des Repository-Systems. Für diesen Wert sollte NICHT 'localhost' festgelegt werden.
Die Portnummer des Repositorys.
Die von Repository Server verwendete TCP-Portnummer. Wenn diese Variable für das Repository Server-Installationsprogramm angegeben wird, darf der Wert nicht bereits im Betriebssystem in Gebrauch oder reserviert sein. Der Standardwert ist in der Regel in der Betriebssystemdatei /etc/services reserviert. Der Eintrag für die ausgewählte Portnummer muss manuell aus der Datei entfernt werden, bevor Repository Server installiert wird. Wenn diese Variable für ein Installationsprogramm für einen Optim-Client oder -Server angegeben wird, muss der Eintrag optimrepo 9088/tcp manuell der Betriebssystemdatei 'services' hinzugefügt werden. Diese Datei befindet sich an den folgenden Speicherpositionen: Windows - C:\WINDOWS\system32\drivers\etc\services, UNIX/Linux - /etc/services.
Der Repository Server-Name.
Dieser Wert darf nicht geändert werden.
Der Name des Repository-Service.
Dieser Wert darf nicht geändert werden.
Die Portnummer des Repositorys.
Die von Repository Manager verwendete TCP-Portnummer. Wenn diese Variable für das Repository Manager-Installationsprogramm angegeben wird, darf der Wert nicht bereits im Betriebssystem in Gebrauch oder reserviert sein. Der Standardwert ist in der Regel in der Betriebssystemdatei /etc/services reserviert. Die ausgewählte Portnummer muss manuell aus der Datei entfernt werden, bevor Repository Manager installiert wird.
Die Repository Manager-URL.
Diese URL wird vom Installationsprogramm dynamisch erzeugt, um zu überprüfen, ob der Repository-Manager aktiv ist. Sie dient lediglich Informationszwecken.
Die Markierung zur Clientüberprüfung.
Beim Wert 'true' werden alle für ein Installationsprogramm angegebenen Werte überprüft. Geben Sie als Wert immer true an, damit sichergestellt ist, dass die Komponenten ordnungsgemäß konfiguriert sind.
Die Markierung zur Sererüberprüfung.
Beim Wert 'true' werden alle für ein Installationsprogramm angegebenen Werte überprüft. Geben Sie als Wert immer true an, damit sichergestellt ist, dass die Komponenten ordnungsgemäß konfiguriert sind.
Die Markierung zur Überprüfung des Client-Repositorys.
Beim Wert 'true' werden alle für ein Installationsprogramm angegebenen Werte auf der Grundlage eines aktiven Repositorys überprüft. Geben Sie als Wert immer false an, damit sichergestellt ist, dass die Komponenten ordnungsgemäß konfiguriert sind.
Mit dem Deinstallationsscript können Sie Installation Manager unbeaufsichtigt deinstallieren.
Eine Antwortdatei ist eine XML-Datei, die die erforderlichen Daten zur Durchführung von unbeaufsichtigten Installationen enthält.
Antwortdateien werden sowohl von Installation Manager als auch vom Installation Manager-Installationsprogramm verwendet, um Installationsvorgänge unbeaufsichtigt auszuführen. Sie können eine Antwortdatei aufzeichnen, indem Sie Benutzervorgaben und Installationsaktionen in Installation Manager im Benutzerschnittstellenmodus aufzeichnen, oder Sie können eine Antwortdatei manuell anhand der dokumentierten Liste von Antwortdateibefehlen und Benutzervorgaben erstellen.
Eine Antwortdatei ist eine XML-Datei, die Daten enthält, die von Installation Manager im unbeaufsichtigten Modus gelesen werden. Mit einer Antwortdatei können Sie fast jede Aktion ausführen, die Sie mit Installation Manager im Assistentenmodus durchführen können. Beispielsweise können Sie mit einer Antwortdatei die Position des Repositorys angeben, das die Pakete enthält, und auch definieren, welche Pakete und welche Features für das jeweilige Paket installiert werden sollen. Sie können eine Antwortdatei auch verwenden, um Ihr installiertes Paket zu ändern, Aktualisierungen anzuwenden und eine Lizenz anzuwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Musterantwortdatei: Installation Manager und Pakete installieren.
Sie können eine Antwortdatei erstellen, indem Sie Ihre Aktionen in Installation Manager aufzeichnen. Wenn Sie eine Antwortdatei aufzeichnen, werden alle Auswahlen, die Sie in Installation Manager vornehmen, in einer XML-Datei aufgezeichnet. Wenn Sie Installation Manager im unbeaufsichtigten Modus ausführen, verwendet Installation Manager die Daten in der XML-Antwortdatei, um die Installation durchzuführen.
Wenn Sie die Funktionen von Installation Manager für eine unbeaufsichtigte Installation verwenden möchten, müssen Sie eine Antwortdatei erstellen, die alle Befehle enthält, die Installation Manager ausführen muss. Es wird empfohlen, zur Erstellung einer Antwortdatei die Aktionen bei der Installation eines Pakets aufzuzeichnen. Sie können eine Antwortdatei jedoch auch manuell erstellen oder bearbeiten.
Mithilfe dieser Referenztabelle können Sie mehr über Antwortdateibefehle erfahren.
Befehle für die Antwortdatei | Beschreibung |
---|---|
profile <profile id="the profile (package group) id" installLocation="the install location of the profile"> <data key="key1" value=”value1”/> <data key="key2" value=”value2”/> </profile> |
Ein Profil ist eine Installationsposition. Mit diesem Befehl können Sie eine Paketgruppe (oder Installationsposition) erstellen. Falls die angegebene Paketgruppe bereits vorhanden ist, hat der Befehl keine Auswirkungen. Momentan werden
bei der unbeaufsichtigten Installation während der Profilerstellung auch zwei Installationskontexte erstellt; ein Eclipse-Installationskontext und ein nativer Installationskontext. Mit dem Element <data> können Sie Profileigenschaften festlegen. Die nachstehende Liste enthält die derzeit unterstützten Schlüssel und die zugehörigen Werte:
Anmerkung: Trennen Sie mehrere Landessprachenwerte durch Kommata.
Die nachstehende Liste enthält die Sprachencodes. Einige Sprachen werden nicht in allen Produkten unterstützt:
|
repository <server> <repository location="http://example/ repository/"> <repository location=”file:/C:/ repository/”> <!—add more repositories below--> <…> </server> |
Mit diesem Befehl können Sie die Repositorys angeben, die bei einer unbeaufsichtigten Installation verwendet werden. Geben Sie ferne Repositorys mit einem URL- oder UNC-Pfad an. Oder verwenden Sie für die Angabe von lokalen Repositorys die entsprechenden Verzeichnispfade. |
install <install> <offering profile= "profile id" features= "feature ids" id= "offering id" version= "offering version" selected="true"></offering> <!—add more offerings below> <…> </install> |
Mit diesem Befehl können Sie die Installationspakete angeben, die installiert werden. Die Profil-ID muss mit einem vorhandenen Profil oder mit einem durch den gesetzten Profilbefehl erstellten Profil übereinstimmen. Feature-IDs können optional in Form einer durch Komma unterteilten Auflistung, z. B. 'feature1, feature2' usw., angegeben werden. Sind keine Feature-IDs angegeben, werden alle Standardfeatures im angegebenen Angebot installiert. Anmerkung: Erforderliche Features werden für die Installation einbezogen, selbst wenn sie nicht explizit in der durch Kommata begrenzten Liste angegeben sind.
Die Versionsnummer ist nicht erforderlich. Wenn keine Versionsnummer angegeben ist, installiert Installation Manager das neueste Produkt mit der angegebenen Kennung sowie alle verfügbaren Aktualisierungen und Korrekturen. Das Attribut selected ist optional. Die Standardeinstellung für selected ist true. Wenn selected auf false gesetzt ist, wird das Paket bei der unbeaufsichtigten Installation nicht installiert. Beim Arbeiten im Assistentenmodus wird das Paket auf der Seite für Paketauswahl angezeigt, aber es wird nicht automatisch ausgewählt. |
update (im Assistentenmodus) <update> <offering profile= "profile id"> </update> |
Mit diesem Befehl können Sie das Profil angeben, das aktualisiert werden soll.
Die Profil-ID muss
mit einem vorhandenen Profil übereinstimmen. Anmerkung: Dieser Befehl kann im Assistentenmodus verwendet
werden, um den Aktualisierungsassistenten aufzurufen; im unbeaufsichtigten Modus kann er nicht
verwendet werden.
|
modify (im Assistentenmodus) <modify> <offering profile= "profile id"> </modify> |
Mit diesem Befehl können Sie das Profil angeben, das geändert werden soll.
Die Profil-ID muss
mit einem vorhandenen Profil übereinstimmen. Anmerkung: Dieser Befehl kann im Assistentenmodus verwendet
werden, um den Aktualisierungsassistenten aufzurufen; im unbeaufsichtigten Modus kann er nicht
verwendet werden.
|
modify <install modify="true"> oder <uninstall modify="true"> (optionales Attribut) <uninstall modify="true"> <offering profile="profile id" id="Id" version="Version" features="-"/> </uninstall> |
Mit dem Attribut <install modify="true"> geben Sie bei Installations- und Deinstallationsbefehlen an, das Sie eine vorhandene Installation ändern möchten. Der Standardwert ist false. Wenn sich der Änderungsvorgang auf die Installation zusätzlicher Sprachenpakete beschränkt, sollten Sie in der Liste der Feature-IDs des Angebots einen Bindestrich (-) verwenden. Dies zeigt an, dass keine neuen Features hinzugefügt werden. Wichtig: Sie müssen modify="true" und einen Bindestrich "-" in der Featureliste
angeben, wie im Beispiel gezeigt. Andernfalls werden mit dem Installationsbefehl die Standardfeatures des Angebots installiert und mit dem Deinstallationsbefehl sämtliche Features entfernt.
|
uninstall <uninstall> <offering profile= "profile id" features= "feature ids" id= "offering id" version= "offering version"></offering> <!—add more offerings below> <…> </uninstall> |
Mit diesem Befehl können Sie die Pakete angeben, die deinstalliert werden. Die Profil-ID muss mit einem vorhandenen Profil oder mit einem in einem Profilbefehl angegebenen Profil übereinstimmen. Außerdem werden alle Features im angegebenen Angebot deinstalliert, falls keine Feature-IDs angegeben sind; wenn keine Angebots-IDs angegeben sind, werden alle installierten Angebote im angegebenen Profil deinstalliert. |
rollback <rollback> <offering profile= "profile id" id= "offering id" version= "offering version"> </offering> <!—add more offerings below <…> </rollback> |
Mit diesem Befehl können Sie ein Rollback der gerade auf dem angegebenen Profil installierten Version auf die angegebenen Angebote durchführen. In einem Rollback-Befehl können Sie keine Features angeben. |
installAll <installALL/> Anmerkung: Dieser Befehl ist äquivalent zu
. |
Mithilfe dieses Befehls kann eine unbeaufsichtigte Suche nach allen verfügbaren Paketen und eine anschließende unbeaufsichtigte Installation dieser Pakete durchgeführt werden. |
updateAll <updateALL/> Anmerkung: Dieser Befehl ist äquivalent zu
. |
Mithilfe dieses Befehls kann eine unbeaufsichtigte Suche nach allen verfügbaren Paketen und eine anschließende unbeaufsichtigte Aktualisierung dieser Pakete durchgeführt werden. |
license <license policyFile=“policy file location”/> Beispiel:
|
Wenn Ihr Produktpaket eine installierte Lizenz erfordert, können Sie mit diesem Befehl eine Antwortdatei generieren, die einen Lizenzbefehl enthält. Starten Sie dazu den Lizenzassistenten nach dem Start von Installation Manager im Aufzeichnungsmodus. Wenn Sie im Aufzeichnungsmodus mit dem Lizenzmanagementassistenten Flex-Optionen festlegen, werden diese in einer Lizenzierungsrichtliniendatei namens license.opt in demselben Verzeichnis wie die generierte Antwortdatei aufgezeichnet und in der Antwortdatei ist ein Lizenzbefehl enthalten, der auf die Richtliniendatei verweist. |
Attribut für die Antwortdatei | Beschreibung |
---|---|
clean <agent-input clean="true"> </agent-input> |
Die Standardeinstellung für clean ist false. Installation Manager verwendet das Repository und andere Einstellungen aus der Antwortdatei sowie die in Installation Manager festgelegten Einstellungen. Bei Einstellungen, die sowohl in der Antwortdatei als auch in Installation Manager angegeben sind, hat die Einstellung aus der Antwortdatei Vorrang. Wenn das Attribut clean auf true gesetzt ist, verwendet Installation Manager das Repository und andere Einstellungen aus der Antwortdatei und nicht die in Installation Manager festgelegten Einstellungen. |
temporary <agent-input clean="true" temporary="false"> </agent-input> |
Standardmäßig ist das Attribut temporary auf false gesetzt und die Benutzervorgaben aus Ihrer Antwortdatei bleiben bestehen. Wenn Sie das Attribut temporary auf true setzen, bleiben die Einstellungen aus der Antwortdatei nicht bestehen. Sie können die Attribute temporary und clean zusammen verwenden. Wenn Sie beispielsweise clean auf true setzen und temporary auf false setzen, wird nach Durchführung der unbeaufsichtigten Installation die Repositoryeinstellung aus der Antwortdatei anstelle der Einstellungen aus den vorherigen Installation Manager-Sitzungen verwendet. |
acceptLicense <agent-input acceptLicense="false"> </agent-input> |
Bei Verwendung von Installation Manager im unbeaufsichtigten Modus werden die im Installationspaket enthaltenen Lizenzen standardmäßig nicht akzeptiert. Wenn das zu installierende Paket eine Lizenzvereinbarung enthält, die akzeptiert werden muss, schlägt die unbeaufsichtigte Installation fehl. Damit die Lizenzvereinbarung akzeptiert wird, müssen Sie dieses Attribut auf <agent-input acceptLicense="true"> setzen. Mit dieser Einstellung bestätigen (akzeptieren) Sie die Lizenzvereinbarungen für alle Pakete, die in der Antwortdatei angegeben sind. |
rebootlater <agent-input rebootLater="false"> </agent-input> |
Das Attribut rebootLater ist standardmäßig auf false gesetzt. Wenn die Antwortdatei ein Paket installiert, das nach der Installation unter Windows einen Warmstart des Systems erfordert, startet Installation Manager das System erneut, nachdem die Ausführung der Antwortdatei abgeschlossen ist. Wenn rebootLater auf true gesetzt ist, wird kein Warmstart durchgeführt. |
Obwohl Sie in der Regel Einstellungen mithilfe des Fensters Einstellungen angeben, können Sie Einstellungen (angegeben als Schlüssel) auch in einer Antwortdatei zur Verwendung bei einer unbeaufsichtigten Installation angeben.
Wenn Sie Einstellungen in einer Antwortdatei definieren, sieht Ihr XML-Code ähnlich wie folgender aus:
<preference
name = “Schlüssel der Einstellung"
value = “Wert für die festzulegende Einstellung">
</preference>
Mithilfe der folgenden Tabelle können Sie Schlüssel und deren zugeordnete Werte für Einstellungen für eine unbeaufsichtigte Installation angeben:Schlüssel | Wert | Anmerkungen |
---|---|---|
com.ibm.cic.common.core.preferences.logLocation | Gibt die Position der Installation Manager-Protokolldatei an. | Wichtig: Dieser Schlüssel ist optional und wurde für
Test- und Debugzwecke entworfen. Wenn Sie keine Position für die Protokolldatei angeben,
wird sowohl für die unbeaufsichtigte Installation als auch für die UI-Version von
Installation Manager dieselbe Position verwendet.
|
com.ibm.cic.license.policy.location | Gibt eine URL an, die die Position der fernen Lizenzierungsrichtliniendatei definiert. | Nicht erforderlich für Produkte, die keine installierte Lizenz benötigen. |
com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyEnabled | True oder False | Proxy-Server ermöglichen Verbindungen zu fernen Servern hinter einer Firewall. Der Standardwert ist False. Mit dieser Option können Sie einen HTTP- oder SOCKS-Proxy aktivieren. Nachdem der Proxy aktiviert ist, wird er für alle Server-Kommunikationsvorgänge verwendet. |
com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyHost | Hostname oder IP-Adresse | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyPort | Portnummer | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyUseSocks | True oder False | Proxy-Server ermöglichen Verbindungen zu fernen Servern hinter einer Firewall. Der Standardwert ist False. Aktivieren Sie diese Option, damit Sie die Hostadresse für einen SOCKS-Proxy (erforderlich) und eine Portnummer für den SOCKS-Proxy (optional) angeben können. |
com.ibm.cic.common.core.preferences.SOCKS.proxyHost | Hostname oder IP-Adresse | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.SOCKS.proxyPort | Portnummer | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.ftp.proxyEnabled | True oder False | Der Standardwert ist False. Ein FTP-Proxy ist ein FTP-Gateway auf Anwendungsebene. Ein FTP-Proxy leitet Befehls- und Datenströme sicher zwischen einem Client und einem Server weiter. Diese Weiterleitungsfunktion ist nützlich bei Firewalls und FTP-Maskeraden. Ein FTP-Proxy kann auch Verbindungen zum FTP-Server korrigieren und bei der Bereitstellung der Proxyauthentifizierung helfen. |
com.ibm.cic.common.core.preferences.ftp.proxyHost | Hostname oder IP-Adresse | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.ftp.proxyPort | Portnummer | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.eclipseCache | c:\IBM\common (Windows) /opt/IBM/common (Linux)
Anmerkung: Die Pfade
sind die Standardwerte für diese Einstellung; in der Regel haben Installationspakete
ihre eigenen Werte für diese Einstellung.
|
Die können diese Position nicht ändern, wenn Sie bereits ein Paket installiert haben. |
com.ibm.cic.agent.core.pref.offering.service.repositories.areUsed | True oder False | Ändern Sie diese Einstellung auf False, um sie zu inaktivieren. Wenn diese Vorgabe auf True gesetzt ist, werden alle verknüpften Repositorys durchsucht, wenn Produkte installiert oder aktualisiert werden. |
com.ibm.cic.common.core.preferences.preserveDownloadedArtifacts | True oder False | Ändern Sie diese Einstellung auf False, um sie zu inaktivieren. Wenn diese Vorgabe auf True gesetzt ist, werden die Dateien, die zum Rollback des Pakets zurück auf eine vorherige Version erforderlich sind, auf Ihrem System gespeichert. Wenn diese Vorgabe auf False gesetzt ist, werden diese Dateien nicht gespeichert. Wenn Sie diese Dateien nicht speichern, müssen Sie die Verbindung zu Ihrem ursprünglichen Repository oder zu Ihrem ursprünglichen Datenträger herstellen, um das Rollback durchzuführen. |
com.ibm.cic.common.core.preferences.repositoryLocations_EDITABLE | True oder False | Mit dieser Einstellung können Sie angeben, ob Benutzer nach der Installation des Produkts die Repositorys ändern dürfen. |
com.ibm.cic.common.core.preferences.directArtifactAccessMode | True oder False | Die Standardeinstellung ist False. Bevor Installation Manager den Installationsprozess startet, werden alle erforderlichen Installationsdateien in die gemeinsam genutzte Repository-Position heruntergeladen. Wenn diese Vorgabe auf True gesetzt ist, greift Installation Manager während des Installationsprozesses direkt von den Eingabe-Repositorys auf die Installationsdateien zu, anstatt sie erst herunterzuladen und zu überprüfen. |
com.ibm.cic.common.core.preferences.searchForUpdates | True oder False | Die Standardeinstellung ist False. Wenn diese Vorgabe auf True gesetzt ist, sucht Installation Manager vor der Durchführung der unbeaufsichtigen Installation nach eigenen Aktualisierungen. |
Sie können eine XML-basierte Antwortdatei zum Angeben von vordefinierten Informationen verwenden, wie z. B. Benutzervorgaben für eine unbeaufsichtigte Installation, Repository-Positionen, Installationsprofile usw Antwortdateien sind für Teams und Unternehmen hilfreich, die Softwarepakete unbeaufsichtigt installieren und die Positionen und Benutzervorgaben für die Pakete standardisieren möchten.
Es kann hilfreich sein, eine Antwortdatei aufzuzeichnen und dann den Inhalt an Ihre Anforderungen anzupassen. Weitere Informationen zum Aufzeichnen einer Antwortdatei finden Sie in Antwortdatei mit Installation Manager aufzeichnen.
Musterantwortdateien für jedes Optim-Paket sind im Unterverzeichnis für Scripts der Paketinstallationsverzeichnisse zu finden.
Musterantwortdateien finden Sie auch auf dem Installationsdatenträger im Verzeichnis scripts.
Dies ist eine Musterantwortdatei für die gleichzeitige Installation von Installation Manager und eines Pakets.
Musterantwortdatei für die Installation von Installation Manager und eines Softwarepakets |
---|
|
Dies ist eine Musterantwortdatei für die Installation eines Softwarepakets.
Musterantwortdatei für die Installation eines Softwarepakets |
---|
<agent-input> <server> <repository location= "http://a.site.com/local/products/sample/20060615_1542/repository/"></repository> </server> <!-- use default installation location and choose the latest version of the offering that is available in the repository --> <install> <offering features= "core" id= "ies"> </offering> </install> </agent-input> |
Sie können Softwarepakete mit Installation Manager im Assistentenmodus mithilfe einer Antwortdatei installieren, aktualisieren, ändern oder deinstallieren.
Installation Manager kann im unbeaufsichtigten Modus oder im Assistentenmodus ausgeführt werden. Um Installation Manager im Assistentenmodus zu starten, geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein: IBMIM -mode wizard -input <response>. Dabei ist <response> der Name und der Pfad der Antwortdatei.
Entsprechend den Befehlen in Ihrer Antwortdatei wird der Installations-, Aktualisierungs-, Änderungs- oder Deinstallationsassistent von Installation Manager gestartet. Ihre Antwortdatei darf nur Befehle für einen der Installation Manager-Assistenten enthalten. Die Antwortdatei kann eine der folgenden Kombinationen von Befehlstypen enthalten:
Sie können eine ZIP-Datei generieren, die Daten zur Fehleranalyse enthält. Diese Datei wird von der IBM Unterstützungsfunktion zur Unterstützung bei der Behebung des Problems verwendet.
Wenn Sie Installation Manager nicht installieren können, kann das Installation Manager-Installationsprogramm optional für andere unbeaufsichtigte Installationsoperationen verwendet werden.
Mit dem Installationsprogramm Installation Manager können Sie alle verfügbaren Produkte suchen und unbeaufsichtigt installieren.
Sie können eine unbeaufsichtigte Suche nach Aktualisierungen durchführen und die Aktualisierungen anschließend auch unbeaufsichtigt für alle installierten Produkte mit dem Installationsprogramm Installation Manager installieren.
Die unbeaufsichtigte Installation kann über ein authentifiziertes Repository erfolgen. Für den Zugriff auf authentifizierte Repositorys müssen jedoch die entsprechenden Berechtigungsnachweise vorliegen.
Gehen Sie wie folgt vor, um im unbeaufsichtigten Modus auf authentifizierte Repositorys zuzugreifen:
Informationen zum Installieren des Produkts auf mehreren Systemen enthalten die entsprechenden Artikel auf der Installationswebsite.
Das Information Center für Installation Manager enthält hilfreiche Artikel zur Installation Ihres Produkts in einer Unternehmensumgebung. Besuchen Sie das Information Center für Installation Manager 1.5.0 unter http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/install/v1r5/index.jsp.
Führen Sie nach der Installation Ihres Produktpakets die Tasks nach der Installation aus oder konfigurieren Sie Ihr Produktpaket (falls erforderlich).
Führen Sie nach der Installation Ihres Produkts verschiedene Schritte durch, um die Installation zu konfigurieren und zu prüfen.
Mit dem Assistenten Pakete ändern von IBM Installation Manager können Sie die Komponenten- und Sprachenauswahl für ein installiertes Produktpaket ändern. Mit diesem Assistenten können Sie auch neue Komponenten installieren, die in einer Paketaktualisierung (z. B. in einem Refresh-Pack) enthalten sind.
Paketaktualisierungen stellen Korrekturen und Aktualisierungen für installierte Produktpakete bereit. Mit dem Assistenten Pakete aktualisieren von IBM Installation Manager können Sie Aktualisierungen für Produktpakete installieren, die mit IBM Installation Manager installiert wurden.
In jedes installierte Paket ist die Position seines standardmäßigen IBM Update-Repositorys integriert. Damit Installation Manager die Positionen des IBM Update-Repositorys nach den installierten Paketen durchsucht, muss auf der Seite mit den Benutzervorgaben für Repositorys die Einstellung Die Service-Repositorys während Installation und Aktualisierungen durchsuchen aktiviert sein. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Hilfe zu Installation Manager.Sie können eine Aktualisierung (wie beispielsweise ein Fixpack) für ein Produktpaket entfernen, um die Version mit dem Assistenten Rollback für Pakete durchführen von IBM Installation Manager auf eine frühere Version zurückzusetzen.
Verwenden Sie die Rollback-Funktion, wenn Sie eine Aktualisierung auf ein Produktpaket angewendet haben, später jedoch beschließen, die Aktualisierung zu entfernen und die frühere Version des Produkts wiederherzustellen. Bei der Verwendung der Rollback-Funktion deinstalliert Installation Manager die aktualisierten Ressourcen und installiert die Ressourcen der früheren Version erneut. Sie können das Rollback immer nur für eine Versionsstufe pro Arbeitsgang durchführen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe zu Installation Manager oder im Information Center.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine Aktualisierung auf eine frühere Version zurückzusetzen:
Mit der Option Deinstallieren in IBM Installation Manager können Sie Software auf Ihrem Computer deinstallieren, die mit Installation Manager installiert wurde.
Mit der Option Deinstallieren in IBM Installation Manager können Sie ein Produktpaket an einer einzigen Installationsposition deinstallieren. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, alle installierten Pakete in einer beliebigen Installationsposition zu deinstallieren.
Führen Sie die nachfolgenden Anweisungen aus, um IBM Installation Manager zu deinstallieren.
Wenn das Symbol nicht vorhanden ist, öffnen Sie ein Terminalfenster und führen Sie im Verzeichnis uninstall des Verzeichnisses, in dem Installation Manager installiert wurde, den Befehl uninstall aus.
Verwenden Sie zur Deinstallation eines Pakets eine Antwortdatei.
Gehen Sie wie folgt vor, um ein Paket im unbeaufsichtigten Modus zu deinstallieren:
Betriebssystem | Befehl |
---|---|
Windows | imcl.exe input c:\Antwortdateien\uninstall.xml -log c:\mylog\uninstall_log.xml -acceptLicense |
Linux und UNIX | ./imcl input /Antwortdateien/uninstall.xml -log /mylog/uninstall_log.xml -acceptLicense |
Schließen Sie Dateipfade, die Leerzeichen enthalten, in doppelte Anführungszeichen ein.
Verwenden Sie das Installationsprogramm, um IBM InfoSphere Optim auf unterstützten Windows-, Linux- und UNIX-Plattformen zu installieren.
Während des Installationsprozesses wird Optim von der Installations-DVD auf die Zielworkstation und auf weitere Workstations oder Server geladen.
Sie beginnen die Installationsphase, wenn Sie mit dem Programm die Anwendungssoftware auf die erste Workstation laden. Sie müssen Ihren Firmennamen und die Identifikationsnummer eingeben, die in der E-Mail vermerkt ist, die zum Zeitpunkt der Auslieferung von Optim an Sie versendet wurde. Darüber hinaus müssen Sie ein Zielverzeichnis für die Anwendungssoftware angeben.
Optim kann auf einzelnen Workstations oder auf einem Dateiserver zur gemeinsamen Nutzung durch mehrere Benutzer installiert werden.
Für beide Installationsmethoden, ob Sie sich nun dafür entscheiden, Optim auf einzelnen Workstations oder auf einem Dateiserver zu installieren, gelten jeweils dieselben Lizenzvoraussetzungen. Allerdings bieten beiden Methoden unterschiedliche Vorteile, die je nach Anwendungsfall abzuwägen sind. Die Installation auf einzelnen Workstations bietet beispielsweise folgende Vorteile:
Demgegenüber bietet die Einzelinstallation auf einem Dateiserver den folgenden Vorteil:
Ungeachtet der Wahl, die Sie treffen, sollten Sie jede weitere Workstation installieren und konfigurieren, um Desktopverknüpfungen und erforderliche Windows-Registry-Einträge zu erstellen.
Die Installation von Optim dauert nur einige Minuten. Optim kann mithilfe des Installationsassistenten, über eine Konsole oder im unbeaufsichtigten Modus installiert werden. Bereiten Sie nach der Installation Ihre Workstations mithilfe des Konfigurationsprogramms für die Verwendung von Optim vor.
Sie können IBM InfoSphere Optim mithilfe des Installationsassistenten installieren.
In einer Windows-Umgebung kann Optim über eine Konsole installiert werden.
In einer Windows-Umgebung kann Optim mithilfe des Programms für unbeaufsichtigte Installation installiert werden.
Im Lieferumfang der Optim-Installation ist die Datei optim_installer.properties enthalten. Diese befindet sich auf der Produkt-DVD im Verzeichnis distributed\RTWin. Wenn Sie das Programm für unbeaufsichtigte Installation verwenden wollen, öffnen Sie die Datei optim_installer.properties und nehmen Sie nach Bedarf an den Variablen Änderungen vor, um diese an die Anforderungen Ihrer Installation anzupassen. Sie können die folgenden Variablen ändern:
CHOSEN_INSTALL_FEATURE_LIST=Optim,Optim Online Documentation,Optim Archive ODBC Interface,
Optim ODM Interface,Sample Files,5.x PST Directory Conversion Files
INSTALL_APP_FOR_ALLUSER=1
Geben Sie Folgendes an, wenn Optim nur für den aktuellen Benutzer installiert werden soll:INSTALL_APP_FOR_ALLUSER=0
USER_INSTALL_DIR=C:\\Programme\\IBM Optim
USER_INPUT_ODM_INSTALL=1
USER_INPUT_ODM_COPYONLY=0
USER_INPUT_ODM_INSTALL=0
USER_INPUT_ODM_COPYONLY=1
USER_INPUT_ODM_ENABLE_TRIAL=0
USER_INPUT_ODM_SPECIFY_LICENSE=1
USER_INPUT_ODM_ENABLE_TRIAL=1
USER_INPUT_ODM_SPECIFY_LICENSE=0
USER_SHORTCUT_NEW_PRG_MENU=1
Verwenden Sie entweder USER_SHORTCUT_NEW_PRG_MENU= oder USER_SHORTCUT_EXST_PRG_MENU=, aber nicht beides. USER_SHORTCUT_EXST_PRG_MENU=1
Verwenden Sie entweder USER_SHORTCUT_NEW_PRG_MENU= oder USER_SHORTCUT_EXST_PRG_MENU=, aber nicht beides.USER_SHORTCUTS=C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Startmenü\Programme\IBM Optim
Geben Sie USER_SHORTCUTS= an, wenn Sie USER_SHORTCUT_NEW_PRG_MENU= oder
USER_SHORTCUT_EXST_PRG_MENU= verwendet haben.USER_SHORTCUT_DESKTOP=1
USER_SHORTCUT_QCK_LAUNCH_BAR=1
USER_SHORTCUT_START_MENU=1
USER_INPUT_VIEW_REL_NOTES=1
USER_INPUT_LAUNCH_CONFIG=1
Nachdem Sie die Variablen in der Datei optim_installer.properties angegeben haben, starten Sie das Programm für unbeaufsichtigte Installation mit einem der folgenden Befehle.
IBMOptim.exe –i silent
IBMOptim.exe -f Verzeichnispfad\optim_installer.properties
Dabei steht Verzeichnispfad für den vollständig qualifizierten Pfad zum Verzeichnis für die Datei optim_installer.properties.
Der erste Schritt im Konfigurationsprozess besteht im Signieren eines gültigen Exits (dies ist entweder der Optim-Standardexit oder ein vom Benutzer bereitgestellter Exit). Anschließend können Sie mit dem Konfigurationsprogramm das Optim-Verzeichnis erstellen, die Konnektivität zu Datenbanken für Optim herstellen und weitere Verwaltungstasks ausführen.
Verwenden Sie das Konfigurationsprogramm für die folgenden Tasks:
Der Prozess zur Installation von Optim auf einer Linux- oder UNIX-Plattform variiert je nach Umgebung. Auf Linux- und UNIX-Plattformen wird nur eine Optim Server-Installation unterstützt.
Verwendet werden kann die Sun Solaris-Betriebsumgebung unter SPARC, die Hewlett-Packard HP-UX-Betriebsumgebung, die IBM AIX-Betriebsumgebung oder der Anwendungsserver von Red Hat. Zu beachten ist, dass eine in einer UNIX-Umgebung installierte Optim Server-Instanz nicht auf ein Optim-Verzeichnis in einer SQL Server-Datenbank zugreifen kann. An den im Rahmen der Installation bereitgestellten Konfigurationsdateien sind entsprechende Änderungen vorzunehmen, um den Server an die Anforderungen Ihrer Umgebung anzupassen.
Im Anschluss an die Installation und Konfiguration kann eine auf einer Windows-Workstation ausgelöste Verarbeitung an den Server übertragen werden. Darüber hinaus kann eine Verarbeitung mithilfe einer Befehlszeilenschnittstelle über eine Konsole ausgelöst werden.
Sie können Optim mithilfe des Installationsassistenten installieren.
In einer UNIX- oder Linux-Umgebung können Sie zur Installation des Optim-Servers das Installationsprogramm über die Konsole ausführen. Die in diesem Abschnitt angegebenen Informationen gelten für alle UNIX- oder Linux-Plattformen mit Ausnahme von Red Hat Linux 3.
Sie können das Programm für unbeaufsichtigte Installation in unterstützten UNIX- und Linux-Plattformen zur Installation von Optim Server verwenden.
Im Lieferumfang der Optim-Installation ist die Datei optim.installer.properties enthalten. Diese befindet sich auf der Produkt-DVD im Verzeichnis distributed/Plattformtyp (z. B. distributed/RTAIX). Wenn Sie das Programm für unbeaufsichtigte Installation verwenden wollen, öffnen Sie die Datei optim.installer.properties und nehmen Sie nach Bedarf an den Variablen Änderungen vor, um diese an die Anforderungen Ihrer Installation anzupassen. Sie können die folgenden Variablen ändern:
USER_INPUT_ODM_NOW= und USER_INPUT_ODM_LATER= dürfen in der Eigenschaftendatei nur angegeben werden, wenn das Feature ODM installiert wird. Andernfalls sind sie aus der Datei zu entfernen.
Entfernen Sie andernfalls USER_INPUT_ODM_USERLIC= und USER_INPUT_ODM_TRIAL= aus der Datei.
Geben Sie ODM_LICENSE_FILE_FULL_PATH= nur an, wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Entfernen Sie andernfalls ODM_LICENSE_FILE_FULL_PATH= aus der Datei.
Nachdem Sie die Variablen in der Datei optim.installer.properties angegeben haben, starten Sie das Programm für unbeaufsichtigte Installation mit einem der folgenden Befehle.
./install.bin –i silent
./install.bin -fVerzeichnispfadoptim.installer.properties
Dabei steht Verzeichnispfad für den vollständig qualifizierten Pfad zum Verzeichnis für die Datei optim.installer.properties.
Nachdem die Installation durchgeführt wurde, entnehmen Sie dem Abschnitt Konfiguration die Standardwerte für den Server.
Optim kann mithilfe des Installationsassistenten oder der Befehlszeile unter Red Hat Linux 3 installiert werden.
Sie können Optim mithilfe des Installationsassistenten installieren.
Verwenden Sie zum Installieren des Servers über die Befehlszeile die Setup-Optionsdatei setupopts, die sich auf der Produkt-DVD befindet.
Legen Sie zum Installieren des Servers die Produkt-DVD ein und kopieren Sie die Datei setupopts aus dem Stammverzeichnis an eine Speicherposition, auf die Sie Schreibzugriff haben. Die Datei kann mit einem ASCII-Editor bearbeitet werden. Zum Aktivieren eines Schlüsselworts entfernen Sie die führenden Nummernzeichen (###) aus der jeweiligen Zeile. Zum Definieren eines Parameters für ein Schlüsselwort bearbeiten Sie die Zeichen nach dem Gleichheitszeichen(=).
Öffnen Sie im Verzeichnis distributed/RtHEL3 der Produkt-DVD eine Konsole. Führen Sie den Setup-Prozess über die Befehlszeile mithilfe des folgenden Befehls aus:
./setup -silent -options <Dateiname>
Befindet sich Datei setupopts beispielsweise im Verzeichnis /users/name, geben Sie den folgenden Befehl ein:
./setup -silent -options /users/name/setupopts
Wenn Sie ein Upgrade oder eine Installation auf einem System durchführen, auf dem mindestens ein Server in einem anderen Verzeichnis installiert ist, müssen Sie die gesamte Serververarbeitung manuell beenden. Zum Herunterfahren einer Server-Instanz müssen Sie sich für jeden Server über ein Benutzerkonto mit Verarbeitungsberechtigung anmelden und vor dem manuellen Beenden des Servers den folgenden Befehl ausführen.
rt/mw/bin/mwadm stop
Zur Beschreibung der setupopts-Schlüsselwörter werden die folgenden Syntaxkonventionen verwendet:
–W LicensePanel.selection={ 1 | 2 }
–P installLocation=Installationsverzeichnis
[ –P ProgramFeature.active=[ true | false ] ]
[ –P SampleFeature.active=[ true | false ] ]
[ –P ODMFeature.active=[ true | false ] ]
[ –W ConfigureODMPromptPanel.ConfigureODMChoice=[ 1 | 2 ] ]
[ –W ODMLicensePanel.ODMLicenseField=Lizenzpfad ]
[ –W UpdateFilesPanel.Update_rtsetenv=[ 0 | 1 ] ]
[ –W UpdateFilesPanel.Update_rtserver= [ 0 | 1 ] ]
[ –W UpdateFilesPanel.Update_rt4s=[ 0 | 1 ] ]
[ –W UpdateFilesPanel.Update_pstserv=[ 0 | 1 ] ]
[ –W UpdateFilesPanel.Update_pstlocal=[ 0 | 1 ] ]
[ –W UpdateFilesPanel.Update_locale=[ 0 | 1 ] ]
[ –W View_Readme.Value=[ 0 | 1 ] ]
-W LicensePanel.selection=1
-P installLocation=/opt/IBM/Optim/rt
-P ProgramFeature.active=true
-P SampleFeature.active=true
-W ConfigureODMPromptPanel.ConfigureODMChoice
.-P ODMFeature.active=false
-W ConfigureODMPromptPanel.ConfigureODMChoice=2
-W ConfigureODMPromptPanel.ConfigureODMChoice=2.
-W ODMLicensePanel.ODMLicenseField=/opt/ODM/license.txt
-W UpdateFilesPanel.Update_rtsetenv=0
-W UpdateFilesPanel.Update_rtserver=0
-W UpdateFilesPanel.Update_rt4s=0
-W UpdateFilesPanel.Update_pstserv=0
-W UpdateFilesPanel.Update_pstlocal=0
-W UpdateFilesPanel.Update_locale=0
-W View_Readme.Value=0
Im Rahmen der Installation des Servers in einer unterstützten UNIX-Umgebung werden zusammen mit den ausführbaren Dateien auch Konfigurationsdateien und Shell-Scripts installiert. Diese Objekte legen Standardwerte für den Server fest und müssen entsprechend den Anforderungen Ihrer Netzumgebung angepasst werden. Verwenden Sie zum Modifizieren dieser Dateien einen Texteditor (z. B. vi, emacs, CDE Text Editor, textedit oder xedit).
Konfigurationsdateien sind ASCII-Textdateien, die im Verzeichnis /etc (einem untergeordneten Verzeichnis des Verzeichnisses PSTHOME) installiert werden. PSTHOME ist eine Umgebungsvariable, die während der Installation festgelegt wird und auf das Verzeichnis verweist, in dem der Server installiert wurde.
Die Konfigurationsdateien für den Server sind wie folgt benannt:
Die entsprechende Konfigurationsdatei wird geladen und überprüft, wenn pr0svce oder das Befehlszeilendienstprogramm gestartet wird. Sie können auch pr0svce -v verwenden, um pstserv.cfg zu überprüfen, oder pr0cmnd -v verwenden, um pstlocal.cfg zu überprüfen.
Wenn die Konfigurationsdatei für prosvce erneut geladen werden soll, während dieser aktiv ist, verwenden Sie (unter dem Benutzeraccount für den Dämon) pr0svce -u über eine Konsole (oder verwenden Sie pr0svce -u Benutzer-ID über den Root). Die Datei wird gelesen, erneut geladen und überprüft, nachdem sich alle Clients abgemeldet haben. Anhand einer Konsolennachricht und eines Systemprotokolls kann überprüft werden, ob die Datei geladen wurde.
Die folgenden Shell-Scripts werden installiert:
Die folgenden Konventionen kommen in Shell-Scripts und .cfg-Dateien zur Verwendung:
Zur Beschreibung der Konfigurationsdateien, Shell-Scripts und Befehle werden die folgenden Syntaxkonventionen verwendet:
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