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Wenn Umsetzungen generiert werden sollen, durch die UML-Modelle eingegeben oder ausgegeben werden, muss das UML-Metamodell als Stammeingabe und/oder -ausgabe der Zuordnungspezifikation hinzugefügt werden. Durch das Hinzufügen eines UML-Profils zur Zuordnungsspezifikation wird nicht automatisch auch das UML-Metamodell hinzugefügt. Das UML-Metamodell kann mit Hilfe der Schaltflächen 'Modell hinzufügen' hinzugefügt werden, die im Assistenten und im Editor für modellweise Umsetzungszuordnung verfügbar sind.
Wenn ein Benutzer die Feature-Filterung vom Modus "Basis" entweder in den Modus "Temporär" oder "Erweitert" ändert, Zuordnungen erstellt und anschließend wieder in den Filtermodus "Basis" zurück wechselt, kann es vorkommen, dass manche Zuordnungsendpunkte nicht mehr sichtbar sind und deswegen die Zuordnungsconnectoren dann so wirken, als hätten sie kein Ende und würden keine Verbindung besitzen. Hierbei handelt es sich jedoch nur um einen Darstellungsfehler, der keine Auswirkungen auf die Zuordnungen oder den Code der Umsetzungsquelle hat, der aus diesen Zuordnungen generiert wird. Die Darstellung kann korrigiert werden, wenn Sie wieder in den Filtermodus zurück wechseln, der aktiv war, als die Zuordnungen erstellt wurden.
Wenn eine Zuordnungsdatei nicht mehr Zuordnungen enthält, die Elemente aus einem bestimmten Modell als Zuordnungseingaben (oder -ausgaben) angeben, wird dieses Modell aus der Zuordnungsdatei "gelöscht". Die Überprüfung auf nicht verwendete Modelle wird durchgeführt, sobald eine Zuordnungseingabe oder -ausgabe gelöscht wird. In der Zuordnungsdatei werden für Eingaben und Ausgaben getrennte Listen verwendet. Wenn ein Modell "gelöscht" wurde, muss es erneut hinzugefügt werden (über die Schaltflächen 'Modell hinzufügen' im Zuordnungseditor), damit die Elemente in diesem Modell wieder als Zuordnungseingaben oder -ausgaben angegeben werden können.