IBM Rational Software Architect, Version 7.0 - Release-Informationen
© Copyright International Business Machines Corporation 2004, 2006. All rights reserved.
© Copyright IBM Deutschland GmbH 2004, 2006. Alle Rechte vorbehalten.
Inhalt
1.0 Informationen zu diesem Release
1.1 Neues in diesem Release
2.0 Informationen zur Installation
2.1 Hardwarevoraussetzungen
2.2 Softwarevoraussetzungen
3.0 Bekannte Einschränkungen und Probleme und ihre Vermeidung
4.0 IBM Rational Software Support
5.0 Bemerkungen und Marken
1.0 Informationen zu diesem Release
IBM® Rational® Software Architect ist ein integriertes Toolset für Analyse, Design und Entwicklung und unterstützt Verständnis, Design, Verwaltung und Weiterentwicklung von Unternehmenslösungen und -services. Das Produkt umfasst modellorientierte Design-, Analyse- und Entwicklungsfunktionalitäten für Softwarearchitekten und Entwickler, die SOA- (Service Oriented Architecture), C/C++-, J2SE-, J2EE- und Portal-Anwendungen erstellen.
Die neueste englische Version dieses Dokuments ist unter
http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/rsa/70/docs/readme/readme.html verfügbar.
Weitere Aktualisierungen zu Einschränkungen und Problemen finden Sie in Form von einzelnen technischen Hinweisen in der Wissensbasis der Unterstützung unter http://www.ibm.com/software/rational/support/.
Sobald Probleme entdeckt und gelöst werden, aktualisiert das Team von IBM Rational Software Support die Wissensbasis. Wenn Sie die Wissensbasis durchsuchen, finden Sie schnell Lösungen oder Strategien zur Behebung von Problemen.
1.1 Neues in diesem Release
Dieses Release von Rational Software Architect enthält die folgenden Erweiterungen zu den Releases von Version 6.0 und neue Funktionen:
- Leichtere Installation von Rational-Produkten: Offene Auswahlmenüs ermöglichen Ihnen das problemlose Konfigurieren der Teamumgebung und reduzieren somit den Bedarf für die Installation.
- Neue Funktionen und Erweiterungen für die UML-Modellierung
- Unterstützung für UML 2.1.1: Die Rational-UML-Modellierungsprodukte und -Erweiterbarkeits-APIs unterstützen jetzt das UML 2-Metamodell auf der Basis der UML 2.1.1-Spezifikationen nach der Object Management Group (OMG). Beim Erstellen von UML-Modellen ergeben sich für Sie unter anderem die folgenden Änderungen:
- Unified Modeling Language-Objektdiagramme werden jetzt unterstützt.
- In Statusmaschinendiagrammen wurden die Auslöser von den Ereignissen getrennt. Die unterschiedlichen konkreten Auslöser wie zum Beispiel die Aufrufauslöser werden durch die entsprechenden Ereignistypen wie zum Beispiel Verbindungsereignisse ersetzt.
- Angewendete Stereotypen sind jetzt Stammelemente in einem Modell.
- Aktionen in Aktivitäten werden jetzt durch nicht transparente Aktionen ersetzt.
- In Zuordnungen wird das Eigentumsrecht nicht mehr zum Angeben der Richtung verwendet.
- Nachrichtenenden und Stoppknoten in Ablaufdiagrammen wurden geändert.
- Exemplarmodellierung mit Hilfe von UML-Objektdiagrammen: Mit Objektdiagrammen können Sie die Exemplarmodellierung durchführen. Dabei beschreiben die Exemplare der Klassen in einem Modell das Verhalten eines Systems. Die Beziehungen zwischen den instanziierten Klassen werden zu einem bestimmten Zeitpunkt dargestellt. Mit Objektdiagrammen können Sie Verhaltensszenarios untersuchen oder Klassendiagramme zum Überprüfen der Beziehungen zwischen den Klassen testen.
- Verbesserungen an UML-Statusmaschinendiagrammen: Die neue Unterdiagrammunterstützung für zusammengesetzte Zustände ermöglicht Ihnen das Anzeigen des Inhalts eines Bereichs mit einem zusammengesetzten Zustand im zusammengesetzten Zustand oder in einem neuen Diagramm. Sie können auch interne Übergänge zu Zuständen hinzufügen und diese im Fach 'Übergänge' anzeigen. Wenn Sie Auslöser zu Übergängen hinzufügen, können Sie den Namen des Auslösers sowie die Ereignisse und Attribute anzeigen.
- Verbesserungen an UML-Aktivitätsdiagrammen: Eine Reihe von Verbesserungen an Aktivitätsdiagrammen erleichtern Ihnen das Erstellen und Verwalten von Partitionen, das Anzeigen des Inhalts von strukturierten Aktivitäten und das Steuern des Layouts von Aktionen und ihren entsprechenden Stiften. Ein neues Partitionstool erleichtert Ihnen das Hinzufügen von Partitionen zu Aktivitätsdiagrammen. Sie verfügen auch über eine größere Kontrolle ihrer Position und Ausrichtung, und haben die Möglichkeit, die Partitionsanmerkung zu den Aktionen in Ihren Diagrammen anzuzeigen.
Die neue Subdiagrammunterstützung für strukturierte Aktivitätsknoten ermöglicht Ihnen das Anzeigen ihres Inhalts im strukturierten Aktivitätsknoten selbst oder in einem neuen Diagramm. Änderungen am Verhalten und an der Darstellung der Stifte erhöhen die Flexibilität beim Erstellen von Objektflüssen zwischen Stiften in Aktivitätsdiagrammen.
- Verbesserungen an UML-Verteilungsdiagrammen: Grafische Fächer sind jetzt für Knoten, Knotenexemplare und Artefakte verfügbar. Sie können mehrere Ebenen an Knoten verschachteln, diese Knoten instanziieren und sie anschließend in den grafischen Fächern der verschachtelten Knoten anzeigen. Implementierte Artefakte und ihre Abhängigkeiten werden im grafischen Fach 'Implementierungen' angezeigt, und die interne Struktur eines Knotens, bestehend aus Teilen und Collaborationen, können Sie im Fach 'Struktur' anzeigen.
Implementierungsdiagramme unterstützen jetzt Eigenschaftswerte, die die Unified Modeling Language durch Zuordnen beliebiger Informationen zu Modellelementen erweitern. Sie können Diagrammelemente als stereotypisierte Elemente mit voreingestellten Werten erstellen. Diese Werte der Eigenschaften für die angewendeten Stereotypen sind Eigenschaftswerte, die Sie in der Sicht 'Eigenschaften' anzeigen können.
- Verbesserungen an UML-Klassendiagrammen: Die Formate Eclipse Modeling Framework (EMF) und Windows® Metafile (WMF) werden jetzt in Stereotypprofilen unterstützt. Die Unterstützung für Schablonenparameter ist jetzt besser, Sie können Schablonenparameter, Schablonensignaturen, Bindungen und Parametersubstitutionen in der Sicht 'Eigenschaften' leichter erstellen und aktualisieren. Sie können UML-Datentypen zum Definieren von Datenwerten in Klassendiagrammen verwenden und auswählen, wie der Name des übergeordneten Elements für Klassen in den Diagrammen angezeigt werden soll.
- Verbesserungen an UML-Ablaufdiagrammen: Sie können jetzt die Operationssignaturen für Nachrichten in Ablaufdiagrammen anzeigen.
- Verbesserungen an zusammengesetzten UML-Strukturdiagrammen: Ein Strukturfach ist jetzt für Teile in zusammengesetzten Strukturdiagrammen verfügbar, die es Ihnen ermöglichen, ihre interne Struktur anzuzeigen.
Assemblierungsconnectoren werden jetzt mit einer Ball-and-Socket-Notierung angezeigt.
- Verbesserungen an UML-Paketdiagrammen: Verbesserungen an Paketen erleichtern Ihnen das Anzeigen und Verwalten ihres Inhalts. Ein neues Formfach ermöglicht Ihnen das Anzeigen von Elementen, die in jedem Paket enthalten sind. Außerdem können Sie jetzt Pakete in Paketen verschachteln.
- Logische Modelle und Modellfragmente: Der Inhalt der Modellierungsprojekte ist in drei Typen an logischen Ordnern in der Sicht 'Projektexplorer' unterteilt: Diagramme, Modelle und Profile.
In dieser Struktur wird der logische Einschluss der UML-Modellelemente unabhängig von ihrer physischen Speicherposition angezeigt. Sie können auch die Namen der physischen UML-Modelldateien und UML-Profildateien in der Sicht 'Projektexplorer' durch Inaktivieren der entsprechenden Filter im Dialogfeld 'Verfügbare Anpassungen' anzeigen. Diese Struktur ist besonders in Situationen nützlich, in denen Modellierungsartefakte in einem Team und über Teams hinweg gemeinsam genutzt werden.
Sie können ein logisches Modell jetzt in Fragmente teilen, indem Sie Teile des Modells in physische Untereinheiten extrahieren. Die physische Position dieser Modellelemente ist transparent, aber die Fragmente bleiben ein logischer Teil des ursprünglichen Modells und werden nur geladen, wenn Sie erforderlich sind.
- Mit der Sicht 'Projektexplorer' durch Modelle navigieren und Modelle verwalten: Die Sicht 'Projektexplorer' ersetzt die Sicht 'Modellexplorer' als wichtigstes Mittel zum Navigieren durch den Modellinhalt. Sie ersetzt auch die Sicht 'Modelleditor' als Mittel zur Verwaltung des Lebenszyklus Ihrer Modelle. Sie können Modelle, Diagramme und Profile öffnen, speichern und schließen ohne die Sicht 'Modelleditor' öffnen zu müssen.
Die Sicht 'Projektexplorer' erleichtern erleichtert Ihnen auch das Abrufen der Signaturen von Modellelementen.
Wenn Sie ein Element in der Sicht 'Projektexplorer' auswählen, wird die vollständige Signatur in der Statusleiste angezeigt. Dies bedeutet, dass Sie nicht in den Bearbeitungsmodus wechseln brauchen, damit die vollständige Signatur des ausgewählten Elements angezeigt wird.
- Verbesserungen an der Sicht 'Modelleditor': Sie können ein Modell durch Starten der Sicht 'Modelleditor' öffnen, beim Schließen wird aber nicht mehr das Modell geschlossen. Außerdem wird die Sicht 'Modelleditor' nicht mehr geöffnet, wenn Modelle oder Profile mit Querverweisen im Hintergrund geöffnet werden.
Die Funktionalität der Modellbearbeitung wurde durch das Hinzufügen neuer Abschnitte verbessert, die es Ihnen ermöglichen, die zugeordneten Diagramme und Modelle zu öffnen, und Profile, Modellbibliotheken und Fragmente hinzuzufügen.
- Verbesserungen an Modellsuchfunktionen: Modellsuchfunktionen wurden in das Dialogfeld für die Eclipse-Suche integriert. Sie können nach UML-Typen suchen, bestimmte Suchbegriffmuster mit Hilfe der Sternsyntax (*) oder der Fragezeichensyntax (?) angeben und einen Suchbereich auswählen. Sie können auch einfache Textübereinstimmungen in Kommentaren, Diagrammbeschreibungen, Hinweisen, Integritätsbedingungshauptteilen und anderen Textzeichenfolgen in Ihren Modellen einschließen oder ausschließen.
Die Suchergebnisse werden in der Sicht 'Suchen' angezeigt und können auf der Basis unterschiedlicher Kriterien sortiert werden. Abhängig vom Typ der Übereinstimmung können Sie zu dem Element in der Sicht 'Projektexplorer' navigieren und dieses in einem Diagramm oder in der Sicht 'Eigenschaften' anzeigen.
- Erweiterungen des allgemeinen Bedienungskomforts: Bei der Arbeit im Diagrammeditor werden Sie eine Reihe von allgemeinen Verbesserungen des Bedienungskomfort feststellen.
- Unterstützung der Duplizierung von Diagrammelementen (Ausschneiden/Kopieren/Einfügen)
- Zoom-Tool und Unterstützung einer animierten Zoomfunktion
- Erweiterungen des Layoutalgorithmus
- Unterstützung der Gradientfüllung für Diagrammelemente
- Erweiterungen der Diagrammvorschau und des Diagrammdrucks einschließlich der globalen Druckvoreinstellungen, der Druckvoreinstellungen pro Diagramm, erweiterter Lokalisierungsunterstützung und Seitenumbruchunterstützung
- Unterstützung für das Einfügen von Bildern in Diagrammen
- Erweiterungen der Connectorkennung und des Ankers für Diagrammelemente, Knoten und geometrische Formen
- Neue Funktionen und Erweiterungen für die UML-Modellierungsintegration:
- Modelle für Tracebeziehungen analysieren: Die Modellanalyse zur Ermittlung fehlerhafter Rückverfolgbarkeitsbeziehung zwischen Modellelementen, Spezifikationen und Implementierungen ist jetzt Bestandteil der Benutzerschnittstelle für die konsolidierte statische Analyse.
Wenn Sie diese verbesserte Benutzerschnittstelle verwenden, können Sie Analysekonfigurationen definieren, in denen eine Analyse der Modellelemente in Kombination mit einer Analyse von Codeelementen enthalten ist.
- Neue exemplarbasierte Leistungsmerkmale zur Umsetzungserstellung: Sie können ein Beispiel einer gewünschten Umsetzungsausgabe als Ursprung für die Implementierung der Umsetzung verwenden.
- Abstimmen der Modelle mit dem Code bei ihrem Entstehen: Neue Features zur umgekehrten Umsetzung und zum Vergleichen von Modellen ermöglichen das Erkennen von Abweichungen von Spezifikationen und unterstützten die Darstellung von Unterschieden zwischen konstruierten und gefertigten Architekturen.
- Modelltransformationen:
- Neuer Konfigurationseditor und -assistent: Die Benutzerschnittstelle für die Erstellung und Bearbeitung von Umsetzungskonfigurationen wurde verbessert. Ein Editor zum Erstellen und Bearbeiten von Umsetzungskonfiguration ersetzt das Dialogfenster 'Umsetzungen konfigurieren' in Version 6.0-Releases der Produkte. Der neue Editor enthält ähnliche Registerkarten, die beiden folgenden Registerkarten wurden neu eingeführt:
- Haupt: Enthält beschreibende Informationen zur Umsetzung
- Quelle & Ziel: Ersetzt die Zielregisterkarte und stellt Steuerelemente zum Auswählen der Quelle und des Ziels für die Umsetzung bereit.
Sie können jetzt die Quelle der Umsetzung speichern. Außerdem werden Umsetzungskonfigurationen in Dateien mit der Dateinamenerweiterung '.tc' im Arbeitsbereich gespeichert, was Ihnen eine Quellcodeverwaltung für die Konfigurationen ermöglicht. Sie können Umsetzungskonfigurationen aus einem Eclipse-Arbeitsbereich, aus einer Datei, die früher exportierte Umsetzungskonfigurationen enthält, oder aus den Releases der Version 6.0 von Rational Software Architect oder Rational Systems Developer importieren.
- WSDL-Artefakt aus UML generieren: Sie können jetzt ein UML-Modell eines Web-Service erstellen und die UML-zu-WSDL-Umsetzung zum Generieren von Web Services Description Language-Dokumenten (WSDL-Dokumenten) verwenden. Die UML-zu-WSDL-Umsetzung unterstützt die folgenden WSDL 1.1-Bindungen:
- SOAP DOCUMENT LITERAL
- SOAP RPC LITERAL
- SOAP RPC ENCODED
- HTTP GET
- HTTP POST
Sie können vorhandene Bindungen anpassen oder neue erstellen, die von der UML-zu-WSDL-Umsetzung zum Generieren von Artefakten verwendet werden.
- UML-Modell aus 3GL-Code generieren: Jetzt stehen Umsetzungen zum Konstruieren eines UML-Modells aus einer Quellcodebasis zur Verfügung. Sie können eine eindeutige Java™-zu-UML- oder C++-zu-UML-Umsetzungskonfiguration für jede Umsetzung erstellen. Sie können auch eine "umgekehrte" Umsetzung aktivieren, wenn Sie Umsetzungen in den Richtungen UML-zu-Java, UML-zu-C++, Java-zu-UML oder C++-zu-UML konfigurieren.
Umsetzungskonfigurationen sind jetzt versionsgesteuerte Artefakte, die in der Regel gemeinsam mit dem UML-Modell aufbewahrt werden, das als "Quelle" für die Umsetzung dient; die Codedatei ist das "Ziel" für die Umsetzung.
Diese Datei besitzt die Erweiterung '.tc'. Wenn die Struktur wiederhergestellt wird, wird das Modellierungsprogramm durch eine erweiterte Zusammenführungsschnittstelle unterstützt, die ein manuelles Anpassen und anschließendes "Verschmelzen" der Code- und Modellstrukturen ermöglicht. Eine vollständige Synchronisation wird immer durchgeführt, zuerst die Wiederherstellung der Codestruktur, anschließend die erneute Anwendung einer Modelltransformation. Diese Reihenfolge stellt ein Refactoring des Codes sicher und reduziert das Risiko, dass zusätzliche Coderessourcen an falschen Positionen erstellt werden.
- Unterstützung für Untereinheiten in Modellen: Sie können ein Modell in mehrere Dateien partitionieren, um so eine differenziertere gemeinsame Nutzung eines Modells mit Teammitgliedern über die Konfigurationsmanagementsysteme zu ermöglichen.
- Neue Funktionalitäten zum Vergleichen und Zusammenführen von Modellen: Sie können Modelle ohne gemeinsamen Vorgänger vergleichen und Sie zusammenführen. Jetzt können zwei Teammitglieder, die unabhängig voneinander ein System modelliert haben, diese beiden Modelle zusammenführen. Dazu müssen Sie angeben, welche Bestandteile im einen Modell den Bestandteilen im anderen Modell entsprechen. Vergleichen/Zusammenführen kombiniert diese Bestandteile anschließend auf intelligente Art.
- Unähnliche Modelle kombinieren: Sie können jetzt Modelle kombinieren, die keine gemeinsamen Vorgänger haben, wie zum Beispiel zwei unabhängig erstellte Modelle. Es kann zum Beispiel vorkommen, dass Modellierungsprogramme mehrere Modelle, die am Anfang eines Projekts informell erstellt wurden, in eine Reihe formaler Modelle assemblieren möchten, die mit Hilfe der Versionssteuerung verwaltet werden können.
Sie können diese Funktion auch verwenden, um die Umsetzung der Aktualisierung eines konzeptionellen Modells aus Java-Code oder C++-Code anzuwenden.
- Automatische CVS-Mischoperation: Sie können alle Änderungen von zwei Entwicklern, die keine Konflikte verursachen, mit einem einzigen Klicken auf die Schaltfläche akzeptieren, wenn von CVS (Concurrent Versions System) ein Konflikt markiert wird. So lassen sich CVS-Mischoperationen schneller durchführen.
- Sitzung zurücksetzen: Während Sie den Umgang mit Mischoperationen lernen, kann es vorkommen, dass Sie in einen Mischvorgang bereits zu einem großen Teil abgeschlossen haben, dann jedoch feststellen müssen, dass der gesamte Ansatz falsch ist und Sie den Vorgang neu starten müssen. Dies kann erheblichen Aufwand verursachen, besonders während einer ClearCase®-Operation, da ClearCase alle Artefakte in einer bestimmten Reihenfolge zusammenführt, und ein Unterbrechen und erneutes Starten des gesamten Ablaufs mühsam sein kann. Die neue Funktion zum Zurücksetzen der Sitzung ermöglicht Ihnen das erneute Starten ohne die Zusammenführungsanwendung beenden zu müssen.
- Paketkombinationsdeltas: Die Diagrammdeltagruppen wurden jetzt um die Erstellung von Modell-, Diagramm- und Fragmentsichten erweitert, wobei jede wieder hierarchisch nach UML-Paketen gruppiert ist.
Auf diese Art können Sie Änderungen auf jeder Paketebene in der Hierarchie bestätigen oder zurückweisen.
- Modelle vor ClearCase-Check-in überprüfen: Während einer langen ClearCase-Operation, zum Beispiel bei der Bereitstellung vieler geänderter Artefakte, können Sie jetzt jede Modellzusammenführung nach dem Abschluss der Zusammenführung und vor der ClearCase-Aktualisierung überprüfen. Sie brauchen sich nicht daran erinnern, welche Modelle nach einer solchen langen Bereitstellungsoperation noch überprüft werden müssen; stattdessen können Sie die Überprüfung sofort nach der Zusammenführung durchführen, während Sie sich noch gut an alle Entscheidungen erinnern können.
- Feldspezifisches Zusammenführen: Bei Textfeldern aus mehreren Zeilen, in denen Java-Scripts oder -Snippets eingebettet sind, können die Probleme durch die Konflikt verursachenden Änderungen jetzt durch das Zusammenführen dieser Felder gelöst werden. Sie müssen somit nicht mehr die Arbeit von einer Seite der Zusammenführung verwerfen.
- Vollständige Kontextzusammenführung: Die CVS-Integration in den Rational-Modellierungsprodukten unterstützt eine neue CVS-Funktion, die es ermöglicht, den Arbeitsbereich mit dem Repository in einem Modus für logische Modelle zu synchronisieren. Diese Funktion meldet Konflikte auf Modellebene und nicht auf Fragmentebene. Sie führen also das gesamte Modell und nicht nur einzelne Artefakte zusammen. Das Zusammenführen erfolgt somit effektiver, da alle Deltas und Konflikte mit dem Wissen des gesamten Kontexts der Modelle generiert werden, was eine häufige Quelle für Fehlschläge beseitigt: die Auflösung von Konflikten, die sich aus der Arbeit zu unterschiedlicher Entwickler ergeben.
- Automatisiertes Profilupgrade: Wenn während einer Modellzusammenführung festgestellt wird, dass ein Entwickler eine neuere Version eines Profils verwendet und das Profil auf dem Computer verfügbar ist, auf dem die Zusammenführung durchgeführt wird, wird automatisch ein speicherinternes Upgrade aller Entwickler auf die neueste Profilversion ausgeführt.
- Neue Funktionen und Erweiterungen für Domänenmodellierung und -entwicklung:
- Statische Analyse: Leistungsverhalten und Benutzerfreundlichkeit der statischen Analyse wurden erheblich verbessert. Die Benutzerschnittstellen für die statische Analyse einschließlich architekturelle Erkennung, Modellanalyse und Java-Code-Überprüfung wurden vereinheitlicht. Diese Konsolidierung hat zur Folge, dass Sie alle statischen Analysen für Modelle, Anwendungsarchitektur und Code von einer Schnittstelle aus durchführen können und dass in den Analysekonfigurationen Elemente aus mehreren Analysetypen enthalten sein können. So können Sie jetzt zum Beispiel eine Java-Code-Überprüfung zur Ermittlung verletzter Codierungsregeln und eine architekturelle Erkennung zum Ermitteln von Negativmustern während derselben Analyse durchführen.
- Domänenmodellierung von Java-Komponenten:
- Die Funktion zur Java-Domänenmodellierung unterstützt jetzt die J2SE 5.0-Sprachenfeatures einschließlich Anmerkungen, generischer Einstellungen, Aufzählungen, statischer Importe, etc.
- Die Integration von Tools, die auf den Entwickler ausgerichtet sind, wurde durch Kontextmenüs im Diagrammeditor verbessert.
- Sie können jetzt Klassen in externen JAR-Dateien visuell darstellen und verwandte Elemente externer Pakete anzeigen.
- Sie können eine direkte integrierte Bearbeitung von Feldern und Methoden im Diagrammeditor durchführen.
- Die Sicht 'Eigenschaften', in der Sie die Eigenschaften von Paketen, Klassen, Schnittstellen, Feldern und Methoden anzeigen und bearbeiten können, wurde erweitert.
- Sie können jetzt unter Verwendung der Importanweisung oder des vollständig qualifizierten Namens einen Feldtyp erstellen.
- Die Unterstützung des Datensammlungstyps wurde verbessert.
- Domänenmodellierung von DoDAF-Produkten: Department of Defense Architecture Framework (DoDAF) ist ein Standard zur Beschreibung einer komplexen Systemarchitektur. Wenn Sie die integrierten UML-Modellierungstools verwenden, können Sie Modelle erstellen, die diesem Standard entsprechen.
DoDAF verwendet UML als Basis zur Beschreibung von Betriebsumgebungen und ihrer Komponenten in Grafik-, Text- und Tabellenformaten.
- Domänenmodellierung von WSDL- und XSD-Elementen: Sie können UML-Klassendiagramme verwenden, um vorhandene WSDL-Elemente der WSDL-Version 1.1 darzustellen und neue zu erstellen.
Sie können neue WSDL-Services, -Porttypen und -Nachrichten visuell erstellen. Sie können Ports zu WSDL-Services, Operationen zu Porttypen und Teile zu Nachrichten hinzufügen; Sie können Bindungen zwischen Ports und Porttypen festlegen; Sie können Eingaben, Ausgaben oder Fehlerobjekte zwischen Operationen und Nachrichten erstellen.
Sie können vorhandene WSDL-Elemente im Diagrammeditor oder in der Sicht 'Eigenschaften' bearbeiten.
Sie können auch Web-Services im Diagrammeditor lesen und implementieren.
In einer grafischen Darstellung der WSDL-Elemente können Sie auch vorhandene XML Schema Definition-Objekte (XSD-Objekte) einschließlich der Elemente und Attribute und der Datentypen für XML-Dokumente anzeigen, die die Struktur definieren. Die XSD-Typen und -Elemente können Sie im Diagrammeditor festlegen.
- Erweiterte Unterstützung der C/C++-Domänenmodellierung:
- CDT 3.1.1, das über erhebliche Erweiterungen verfügt, wird unterstützt.
- Die Unterstützung der C/C++-Domänenmodellierung und der UML-zu-C++-Umsetzung wurde erweitert.
- Sie können jetzt Aufzählungen für die grafische C/C++-Darstellung und die Codegenerierung erstellen.
- Sie können eine direkte integrierte Bearbeitung von Feldern und Methoden im Diagrammeditor durchführen.
- Darstellung und Erstellung von Dateiartefakten: Sie können Dateiartefakte in Ihre UML-Diagramme integrieren. Dateiartefakte können physische Implementierungseinheiten wie zum Beispiel ausführbare Dateien, Bibliotheken, Softwarekomponenten, Dokumente oder Datenbanken darstellen.
- JavaServer Faces, Site Designer und Page Designer
- Neue AJAX-Unterstützung in JavaServer Faces-Framework: Neue Tools erleichtern die Entwicklung von AJAX-Anwendungen in einem Faces-Framework. Folgende AJAX-Komponenten sind neu:
- inputTypeAhead
- ajaxRefreshRequest
- ajaxSubmitRequest
- ajaxExternalRequest
- Unterstützung nur für Standard-JSF-Modus: Sie können jetzt Seiten entwerfen, die nur die Standard-Tags und -Komponenten von JavaServer Faces verwenden. Im Standard-JSF-Modus werden nicht die Komponenten von IBM verwendet.
- Neue JSF-Komponenten: Sie können jetzt die Vorteile vieler neuer JSF-Komponenten nutzen. Zu diesen Komponenten gehören zum Beispiel die folgenden:
- requestLink
- requestRowAction
- selectOneColor
- progressBar
- panelFormBox
- inputMiniCalendat
- panelSection
- panelMenu
- dataIterator
- panelDialog
- Unterstützung für JSF-Tags anderer Anbieter in JavaServer Pages: Die JSF-Tags anderer Anbieter werden jetzt von der Sicht 'Eigenschaften' und dem JSF-Prüfprogramm erkannt. Die Tools versuchen, ihre Darstellung während der Ausführung wiederzugeben.
- Dynamische Seitenschablonen: Sie können jetzt Seiten mit Schablonen erstellen, die auf dem Server dynamisch angewendet werden. Sie können Schablonen- und Exemplarseiten mit Assistenten wie bei der Bearbeitung von Inhaltsbereichen im Editor erstellen.
- Struts-Tools:
- Aktualisierte Struts-Tools für die Arbeit mit dem neuen Webdiagrammeditor.
- Unterstützung von Struts 1.1.
- Leistungs- und Speicherbedarfsverbesserungen.
- Verbesserte Tools für die Websicherheit: Umfassende Tools für die J2EE-Sicherheit erleichtern das Erstellen, Zuordnen, Integrieren und Testen der Sicherheitsanforderungen einer Anwendung.
- Verbesserter Webdiagrammeditor: Ermöglicht Ihnen das schnelle Erstellen von Webanwendungen durch eine Diagrammerstellung von Webseiten und ihren zugeordneten Links und ihrer automatisierten Flusslogik. Sie können relationale Daten und Web-Services in Webseiten per Drag-and-Drop integrieren. Sie können jetzt direkt Artefakte ändern, zum Beispiel Webseiten erstellen und umbenennen und die relevanten Konfigurationsdateien aktualisieren. Das Tool generiert automatisch Seiteninhalt basierend auf den Links oder Seitenbefehlen und ermöglicht Ihnen das schnelle Produzieren von Anwendungen zur Prototyperstellung.
- Neue Darstellung und Funktionsweise:
- Intuitivere und benutzerfreundlichere Benutzerschnittstelle
- Konsistentere GMF-basierte Darstellung und Funktionsweise
- Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit
- Verbessertes automatisches Layout und bessere Verbindungsweiterleitung
- Direkte Manipulation von zu Grunde liegenden Artefakten: Wenn Sie im Webdiagrammeditor arbeiten, werden die Artefakte der Webanwendung (Webseiten, Konfigurationsdateien, etc) vom Editor mit dem Webdiagramm synchronisiert.
- Informativere Knoten: Im Webdiagrammeditor wird jetzt ein Teil der grundlegenden internen Struktur der Knoten angezeigt. Auf einer Webseite werden jetzt zum Beispiel die Links angezeigt, die auf ihr enthalten sind und die Daten, auf die sie zugreift.
- Datenintegration:
- Im Webdiagrammeditor können sie jetzt Webanwendungen erstellen, die Datenobjekte und Datenlisten abrufen und bearbeiten.
- Sie können Benutzerschnittstellenkomponenten zu Webseiten hinzufügen, um Datenobjekte und Datenlisten abfragen und bearbeiten zu können, ohne jede Seite explizit bearbeiten zu müssen.
- Im Webdiagrammeditor werden die Datenobjekte und Datenlisten angezeigt, auf die von jeder Webseite zugegriffen wird.
- Komponententest mit WebSphere® Application Server Version 6.1: Eine voll integrierte WebSphere Application Server 6.1-Umgebung ist in das Produkt eingebettet.
- Portal- und Portlet-Entwicklung: Neue Funktionen und Erweiterungen umfassen die Unterstützung für den Standard JSR 168, kooperative Portlets und Assistentenerweiterungen.
- JSR 168-Portletunterstützung für WebSphere Application Server 6.1: Die Portlet-Tools unterstützen jetzt das Entwickeln, Testen und Debugging von Portlets auf der Basis der Spezifikation JSR 168. "Leere" Portlets und Faces-Portlets werden unterstützt.
- Geschäftsprozessportlet: Wenn Geschäftsprozesse unterstützt werden, können Sie einen Prozess erstellen und den Prozessablauf mit Hilfe von zwei Haupttypen an Portlets verwalten: Startportlets und Task-Portlets.
- Erweiterungen für Kooperationsportlets: Ein neuer Assistent hilft Ihnen beim Entwickeln von Portlets, die die Portletkooperation nutzen. Der Assistent generiert ein vollständiges Handbuch im HTML-Format, das auf Ihre Auswahlen im Assistenten zugeschnitten ist. Das Handbuch stellt bewährte Verfahren und Codebeispiele zum Aktivieren des Portlets für die Kooperation bereit. Sie können ausschneiden und einfügen oder die Schritte im Handbuch ausführen. Die Kooperationsaktion und die Datentypinformationen werden im Projektexplorer angezeigt.
- Portal 6-Unterstützung:
- Der Portletmodus 'edit_defaults' wird unterstützt.
- WebSphere Portal 6.0-Ziellaufzeit wird bereitgestellt.
- Die Migration von einem IBM Portlet zu JSR 168-Portlets (nur Konfigurationsdateien) wird unterstützt.
- Verbesserter Assistent zum Erstellen von Portletprojekten: Sie können einen einzigen Assistenten für Portlet- und API-Auswahl verwenden. Der Assistent ermittelt unterstützte APIs und Typen auf der Basis der von Ihnen ausgewählten Ziellaufzeit. Der Assistent gibt auch die unterstützten Portletmodi an; welcher Portletmodus unterstützt wird, hängt von Laufzeit, API und Typ ab.
- Erweiterungen für Java und XML-Web-Service-Tools
- Vereinfachte Assistenten zur leichteren Erstellung von Bottom-up- und Top-down-Web-Services ermöglichen eine einfache Steuerung mit weniger Zerstückelung zum Entwickeln, Assemblieren, Implementieren, Installieren, Ausführen und Testen des Service und des Clients.
- Der verbesserte Editor für XML-Schemata verfügt über eine erweiterte grafische Darstellung, die eine typorientierte Sicht eines XML-Schemas bereitstellt. Ein Typ wird als rahmenähnliche Grafik angezeigt. Wenn der Typ Elemente und Attribute enthält, werden diese als Felder im Rahmen aufgelistet.
- Größere Kontrolle bei gleichzeitiger Vereinfachung des Web-Services und der Clientgeneration.
Sie können Clients und Services erstellen, ohne dass ein Server konfiguriert und gestartet werden muss.
- Erweiterte Benutzervorgaben zum Optimieren der Entwicklung von Web-Services in WebSphere Application Server 6.1.
- Die WSDL-Prüfung wurde in den Web-Service (Top-down) und die Clientassistenten integriert.
- Eine JAX-RPC-Java-Klassenanalysefunktion wurde in den Web-Service-Assistenten (Bottom-up) für die Apache Axis-Services und WebSphere-Web-Services integriert.
- Unterstützung für die Zusammenführung des neuen von den Web-Service-Assistenten erstellten Gerüsts mit den früheren Gerüsten in einem Schritt, um vorhandenen Code im Gerüst beizubehalten.
- Der Konfigurationsassistent des JAX-RPC/JSR-109-Handlers für WebSphere-Web-Services und Clients wurde so erweitert, dass ein Handler bei Bedarf über mehrere Web-Services oder Clients hinweg konfiguriert werden kann.
- Web-Services können jetzt mit Hilfe eines Assistenten geschützt werden, der es Ihnen ermöglicht, Integrität, Vertraulichkeit und Authentifizierung ohne großen Aufwand zu aktivieren.
- Sie können Sicherheitskonfigurationen von einem Web-Service in einen anderen kopieren.
- Die neue erweiterbare Ant-Task 'wsgen.xml' und ein zugeordnetes Batch- bzw. Shell-Script stehen Ihnen zum automatischen Generieren von Apache Axis- und WebSphere-Web-Services (Top-down oder Bottom-up) und Web-Service-Clients zur Verfügung.
- Unterstützung von XML-Attributen. Die Übergabe von Formatfragmenten erfolgt für Attribute auf der Basis ihrer (einfachen) Typen und im Wesentlichen auf dieselbe Art wie für Elemente einfachen Typs.
- Unterstützung für Elemente, die auf Null festlegbar sind (Elemente, die im XML-Schema mit dem Attribut 'xsd:nillable="true"' deklariert sind). Formatfragmente für auf Null festlegbare Elemente werden durch das Markierungsfeld 'Nichts?' gekennzeichnet. Wenn es ausgewählt ist, serialisiert WSE das entsprechende Element mit dem Attribut 'xsi:nil'.
- Der Web-Services-Explorer und der Konfigurationsassistent der privaten UDDI-Registry von IBM WebSphere wurden so erweitert, dass Sie dem Web-Services-Explorer nicht mehr mitteilen müssen, das Sie eine Verbindung zu einer privaten Registry herstellen. Private Registrys, ihre URLs für Publizierung und Erkennung sowie alle angepassten Taxonomien werden automatisch in den Web-Services-Explorer geladen.
- Verbesserter Editor für XML-Schema
- Unterstützung mehrerer Anzeigemodi im Editor für XML-Schema:
Oben rechts im Editor für XML-Schema wird eine Dropdown-Liste für den Anzeigemodus angezeigt. Sie ermöglicht Ihnen das Wechseln zwischen der vereinfachten Sicht und der Detailsicht.
In der vereinfachten Sicht werden viele komplizierte XML-Schemakonstruktionen ausgeblendet, so dass Sie XML-Datenstrukturen erstellen können, die den empfohlenen Methoden zur Mustererstellung entsprechen. In der Detailsicht werden alle XML-Schemakonstruktionen offen gelegt, so dass Sie XML-Datenstrukturen mit Hilfe aller Methoden zur Mustererstellung erstellen können.
- Unterstützung für Umbenennungs-Refactoring: Zusätzlich zur bereits vorhandenen Unterstützung eines Refactoring innerhalb einer Datei wird jetzt auch das Refactoring zwischen mehreren Dateien unterstützt.
Das bedeutet, dass bei Umbenennung eines komplexen Typs alle Verweise auf diesen Typ von anderen Schemata im aktuellen Projekt oder Arbeitsbereich aktualisiert werden.
- Suche nach Komponentenverweisen: XML-Schema ermöglicht Verweise auf benannte Komponenten (zum Beispiel Elemente und Typen). In einer Suchsicht werden jetzt die Positionen im Arbeitsbereich angezeigt, an denen auf die Komponente verwiesen wird.
- Suchen nach Typen und Elementen: Sie können eine Suchaktion auswählen, um den neuen Dialog 'Typ festlegen' aufzurufen, in dem Sie einen Typ aus dem aktuellen Schema oder einem Schema im aktuellen Projekt oder Arbeitsbereich auswählen können. Wenn Sie den Typ ausgewählt haben und er zu einem externen Schema gehört, wird automatisch ein Import hinzugefügt. Analog können Sie nach Elementen suchen, wenn Sie Elementverweise bearbeiten.
- Erweiterungen für Eigenschaftsseiten: Sie können die Werte integrierter einfacher Typen beschränken, Aufzählungs- und Musterfacetten hinzufügen und Informationen zu spezialisierten Erweiterungen über die Erweiterungsregisterkarte zu den Schemata hinzufügen.
- Unterstützung für Prüfprogramm für XML-Schema: Das XSD-basierte Eclipse-Standardprogramm für XML-Schema basiert auf dem Eclipse-XSD-Modell. Übernahmeprodukte dürfen eigene alternative Prüfprogramme anbieten.
- Erweiterungen der Navigation: Navigieren ist durch Drilldown über Typverweise hinweg möglich.
Mit Hilfe des Navigationsgerüsts der Arbeitsumgebung können Sie zwischen den Kontexten hin und her wechseln. Die Entwurfssicht wurde erweitert und unterstützt das Anzeigen in unterschiedlichen Zoommodi.
- Erweiterungen beim Ziehen und Übergeben: Sie können Elemente aus einer Modellgruppe in eine andere Modellgruppe in demselben komplexen Typ oder in einen anderen komplexen Typ in der Entwurfssicht ziehen.
- Neuer XML-Zuordnungsprozess: Die Zuordnung erfolgt durch grafisches Verbinden von Elementen aus Quelldokumenten in Zieldokumente mit Hilfe einfacher Drag-and-Drop-Operationen. XSL-Code wird automatisch generiert, um die gewünschte Dokumentumsetzung auf der Basis der Zuordnungsinformationen durchzuführen.
Eine Reihe hilfreicher integrierter Umsetzungsfunktionen stehen zur Verfügung und können durch die Verwendung angepasster XPath-Ausdrücke und XSLT-Schablonen erweitert werden.
- Neue integrierte Zuordnung: Komplexe Dokumente können durch rekursives Aufteilen in kleinere Bestandteile umgesetzt werden.
- Neue Unterzuordnung: Sie können eine wiederverwendbare Unterzuordnung erstellen, auf die verwiesen werden kann, wenn die Umsetzung des Schematyps erforderlich ist.
- Unterstützung für angepassten Code: Integrierte Umsetzungsfunktionen können mit Hilfe externer XSLT-Schablonendateien erweitert werden. Mit einem angepassten XPath-Ausdruck können auch die Parameterwerte geändert werden, bevor diese an die Schablone übergeben werden.
- Neue Unterstützung für SIP-Anwendungen: Das Feature 'Session Initiation Protocol (SIP) Tools' stellt eine Entwicklungsumgebung zur Erstellung neuer SIP-basierter Services bereit. Das Feature stellt Tools zum Entwickeln und Exportieren von JSR 116 SIP-Servlets einschließlich eines Assistenten zum Erstellen von SIP-Servlets bereit.
- Neue datenspezifische Projekte von Datentools bereitgestellt
- Neue datenspezifische Projekte: Diese neuen Projekttypen werden im Datenprojektexplorer angezeigt und verfügen über SCM-Unterstützung (Supply-Chain-Management, SCM) für gemeinsame Nutzung:
- Datenentwicklungsprojekt zum Erstellen und Speichern von Datenbankobjekten wie Routinen und SQL-Anweisungen
- Datenentwurfsprojekt zur Datenmodellierung
- Neue physische Datenmodellierungsfunktionen:
- Physische Datenmodelle in Datenentwurfsprojekten speichern
- Modell analysieren
- Über Datendiagramm, Sicht 'Eigenschaften' und Datenprojektexplorer bearbeiten
- Neue Funktionen für die Verwaltung von Datenbankänderungen
- Vergleichen und Synchronisieren mit Vergleichseditor (für Datenobjekte angepasst)
- Wirkungsanalyse
- Neue Datenmanagementfunktionen:
- Tabellendaten bearbeiten
- Daten extrahieren und laden
- XML-Unterstützung (für DB2® LUW V9):
- XML-Schemata registrieren
- Überprüfung von XML-Dokumenten
- AXSD-Editor (AXSD = Annotated XSD)
- Unterstützung des XML-Datentyps
- Neue unterstützte Datenbanken:
- DB2/LUW V9
- SQL Server 2005
- Informix/IDS V10
- Sybase V15
- Derby V10.1
- Erweiterungen für die Implementierung von Routinen:
- Auf ungleichen Servern implementieren
- Binär implementieren
- Erweiterungen für Debug gespeicherter Prozeduren: Unterstützung für das Debug gespeicherter Java-Prozeduren.
- J2EE Connector-Tools und Unterstützung: Stellt eine leistungsfähige Gruppe von Tools zur Verfügung, die Sie bei der Erstellung von J2C-Clientanwendungen für CICS®- und IMS™-Systeme unterstützen. Verwenden Sie den Datenbindungsassistenten für die Erstellung von Java-Marshaling-Code für die Sprachen COBOL, PL/I und C:
- Neue PL/I-Unterstützung: J2C unterstützt jetzt die Sprache PL/I wie auch schon COBOL und C bei der Erstellung von Unternehmensanwendungen, die eine Verbindung zu einem CICS- oder IMS-System aufbauen. Nur auf Windows-Plattformen können Sie jetzt Java-Datenbindungs-Beans erstellen, die PL/I-Datenstrukturen steuern.
- Aufzeichnung von J2C-Sitzungen: Wenn Sie Java-Beans und -Datenbindungen mit Hilfe der J2C-Assistenten erstellen, können Sie jetzt die Einstellungen in einer Ant-Datei speichern. Danach können Sie das Ant-Script in der Arbeitsumgebung oder von der Befehlszeile aufrufen, um J2C-Java-Beans und -Datenbindungen zu generieren.
- Unterstützung zugänglich gemachter Eigenschaften von Interaktions- und Verbindungsspezifikationen: Das Zugänglichmachen der Eigenschaften von Interaktions- und Verbindungsspezifikationen ist eine allgemeine Task, die jetzt durch das Hinzufügen einer neuen Seite in den Assistenten 'Methode hinzufügen' und 'Methode bearbeiten' extrem einfach ist. Sie können interaktiv auswählen, welche Felder Sie auslagern möchten, und die Namen der Eingabeargumente ändern, die für die Methode verwendet werden sollen.
- Faces-JSP-Unterstützung: Da der J2C-Java-Bean-Paletteneintrag in Page Designer hinzugefügt wurde, können Sie jetzt J2C-Java-Beans zu einer Faces-JSP-Seite von der Palette von Page Designer hinzufügen. Ziehen und übergeben Sie einfach die J2C-Java-Bean auf die Faces-JSP-Seite, und wählen Sie die Methode und die Datenelemente aus, für die Sie Steuerungen erstellen möchten.
- Debug-Tools
- Neuer Debugger für WebSphere Jython-Scripts: Ein Debugger mit vollem Funktionsumfang für Websphere-Verwaltungsscripts, die in Jython geschrieben sind. Die üblichen Debuggerfunktionen wie Unterbrechungspunkte, Step-Aktionen, variable Überprüfung und Überwachungsausdrücke stehen zur Verfügung.
- Unterstützung für DB2 Version 9: Das Debugging gespeicherter Prozeduren wird für DB2 Version 9.1 Linux®/Unix/Windows, DB2 Version 9 z/OS und DB2 iSeries® V5R4 unterstützt.
Gespeicherte Java-Prozeduren werden jetzt zusätzlich zu gespeicherten SQL-Prozeduren unterstützt.
- Neuer Filter 'Aktive Threads anzeigen': Beim Debugging von WebSphere-Anwendungen werden Dutzende an aktiven Threads verwendet, von denen die meisten nicht informativ oder hilfreich für die Fehlerermittlung sind. Wenn nur die Threads angezeigt werden sollen, die nicht ausgesetzt wurden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Debugziel und wechseln zum Filter 'Aktive Threads anzeigen'.
- Step-Into für JVM-Klassen möglich: Die Step-Filter für 'java.*' und 'javax.*' werden jetzt in den Benutzervorgaben für die Step-Filter angezeigt.
Hinweis: Die Step-Filter geben die Klassen an, die vom Debugger während der Step-Aktion ignoriert werden.
Diese Funktion ermöglicht Ihnen Step-Aktionen im Anwendungscode ohne in eine WebSphere-Laufzeit oder andere Systemklassen zu geraten. In früheren Releases wurden die Klassen 'java.*' und 'javax.*' immer gefiltert und konnten nicht konfiguriert werden.
- Neue Überprüfung auf ungültige Positionen von XSL-Unterbrechungspunkten: An manchen Stellen in XSL-Dateien sind Unterbrechungspunkte nicht wirksam. Bei dem Versuch, Unterbrechungspunkte an den folgenden Positionen in einer XSL-Datei festzulegen, wird jetzt die Nachricht 'Ungültige Unterbrechungspunktposition' angezeigt:
- Leerzeile
- Kommentarzeile
- Zeile 'xsl:stylesheet'
- Zeile 'xsl:output'
- XML-Deklaration wie zum Beispiel '?xml version="1.0'
Hinweis: Wenn sich auf derselben Zeile noch andere gültige Tags als die oben aufgeführten befinden, ist ein Unterbrechungspunkt zulässig.
- Spaltenunterstützung in der Sicht 'Variablen': In der Sicht 'Variablen' befindet sich jetzt eine Spaltenanordnung für das strukturierte Anzeigen von Variableninformationen. Während einer Step-Aktion werden Variablen, deren Wert sich ändert, hervorgehoben und mit einem anderen Symbol angezeigt.
Hinweis: Zum Wechseln der Spaltenanordnung verwenden Sie Layout > Spalten anzeigen im Pulldown-Menü der Sicht Variablen.
- Neue Funktionen für die Benutzerhilfe:
- Kontexthilfe und Dynamische Hilfe: Eclipse stellt jetzt eine Sicht mit dynamischer Hilfe bereit, in der Sie kontextbezogene Hilfe und Referenzinformationen zu allen aktiven Bereichen in der Entwicklungsumgebung finden. Wenn Sie auf das Fragezeichensymbol in einem Dialog oder Assistenten klicken oder in einem beliebigen Kontext auf eine plattformspezifische Auslösertaste auf der Tastatur drücken, können Sie die Sicht 'Hilfe' öffnen.
In dieser neuen Sicht können Sie sogar dann in den Hilfethemen navigieren und die Hilfethemen durchsuchen, wenn Sie sich in einem Modaldialogfenster oder Assistenten befinden. Die Sicht 'Hilfe' wird in einem neuen Teilfenster geöffnet, das über dem vorherigen angezeigt wird. Links zur kontextbezogenen Hilfe und zu Referenzinformationen werden angezeigt, Sie können aber auch alle Hilfethemen lesen, während Sie die aktuelle Task abschließen.
Die gelben Kurzhilfen, die in früheren Versionen des Produkts unterstützt wurden, stehen zwar noch zur Verfügung, das Anzeigen der Informationen im Kontext und die Such- und Indexfunktionen erleichtern Ihnen jedoch den Zugriff auf die gesuchten Informationen.
- Dynamische Suche: Jetzt haben Sie eine schnelle und einfache Möglichkeit zum Durchsuchen der gesamten Benutzerhilfe im Produkt, um jederzeit genau die Informationen zu finden, die Sie benötigen.
Öffnen Sie das Suchfenster in der Sicht 'Hilfe' durch Klicken auf Hilfe > Suchen oder durch Klicken auf das Suchsymbol ganz unten in der Sicht 'Hilfe'. Von dieser Stelle aus können Sie eine zentrale Suche in den Hilfethemen, den Willkommensseiten oder den Lernprogrammen und Beispielen ausführen, die Ihnen beim Verstehen und Verwenden der Produktfunktionen helfen soll.
Sie können die dynamische Suche so einstellen, dass auch Web-Treffer von Sites wie eclipse.org und developerWorks® zurückgegeben werden.
- Indexierte Hilfe: Die Produkthilfethemen sind jetzt indexiert. Sie können die neue Registerkarte 'Index' im Fenster 'Hilfe' öffnen und blättern, um Themen zu suchen oder mit dem Eingeben eines Begriffs im oberen Feld beginnen, worauf vom Index automatisch der gewünschten Begriff gesucht wird. Analog können Sie in der Sicht 'Hilfe' auf das Symbol 'Index' ganz unten in der Sicht klicken, um das Indexteilfenster zu öffnen.
- Verbesserter Zugriff auf Touren und Lernprogramme: Zusätzlich zu den Lernprogrammtypen 'Watch and Learn' und 'Do and Learn' aus den früheren Releases finden Sie jetzt Lernprogramme aus IBM developerWorks in der Lernprogrammsammlung. Eine weitere Neuerung in der Lernprogrammsammlung ist der Abschnitt 'Touren', in dem eine große Bandbreite an konzeptionellen Touren enthalten ist.
- Verbesserter Zugriff auf Beispiele: Zusätzlich zu den Technologie- und Anwendungsbeispielen, die Sie bereits kennen, stehen Ihnen jetzt in der Beispielsammlung Beispiele aus IBM developerWorks zur Verfügung. Diese befinden sich im Abschnitt über die developerWorks-Beispiele im Inhaltsverzeichnis der Sammlung.
- Neues RSS-Format auf der Begrüßungsseite: Really Simple Syndication (RSS) stellt dynamische Links zu den neuesten White Papers zu Produkten und Technologien sowie zu neuen Beiträgen zu IBM developerWorks zur Verfügung. Informationen zu RSS-Feeds finden Sie auf der Seite 'Webressourcen' der Begrüßungsseite.
Eine Übersicht über die wichtigsten neuen Features und Funktionen einschließlich Beschreibungen neuer Features und Erweiterungen, Links zu Lerntexten und Beispielen und Links für den Einstieg finden Sie auf der Willkommensseite (Hilfe > Willkommen).
2.0 Informationen zur Installation
Informationen zur Installation von Rational Software Architect, zu den Installationsvoraussetzungen, zur Installation über eine Befehlszeile sowie zur Verwendung eines lokalen Repositorys auf einem HTTP-Server finden Sie in der neuesten englischen Version des Installationshandbuchs unter
http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/rsa/70/docs/install_instruction/install.html.
Sie können das Installationshandbuch für Ihr Produkt auch im Installationsassistenten, im Dokumentationsverzeichnis der ersten Produkt-CD oder im Dokumentationsunterverzeichnis des Produktinstallationsverzeichnisses anzeigen.
Die aktualisierte Dokumentation zu den Befehlen zur Ausführung von Installation Manager im Befehlszeilenmodus finden Sie in der Onlinehilfe zu Installation Manager.
Beachten Sie, dass die folgenden Änderungen und Korrekturen unter Umständen noch nicht in der übersetzten Version des Installationshandbuchs verfügbar sind:
- Die Anweisungen zum Extrahieren von Packaging Utility sind in den übersetzten Versionen des Installationshandbuchs fehlerhaft. Die korrekten Anweisungen sind in der Datei mit den Einschränkungen, bekannten Problemen und Problemlösungen zu Packaging Utility verfügbar.
- Die Anweisungen zur unbeaufsichtigten Installation von IBM Installation Manager sind in den übersetzten Versionen des Installationshandbuchs nicht verfügbar. Die korrekten Anweisungen sind in der Datei mit den Einschränkungen, bekannten Problemen und Problemlösungen zu Installation Manager verfügbar.
- Zum Installieren von Crystal Reports Server unter Linux müssen Sie die Benutzer-ID eines Nicht-Roots verwenden.
- Im Installationshandbuch werden die falschen Pfade für das Standardverzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen und für das Standardverzeichnis für die Paketgruppe aufgeführt. Die korrekten Standardverzeichnisse lauten folgendermaßen:
- Für das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen lauten die Standardpositionen 'C:\Program
Files\IBM\SDP70Shared' unter Windows und '/opt/IBM/SDP70Shared' unter Linux.
- Für eine neue Paketgruppe lauten die Standardpositionen 'C:\Program Files\IBM\SDP70' unter Windows und '/opt/IBM/SDP70' unter Linux.
- Wenn Sie die Installation der WebSphere Portal 5.1.0.x-Testumgebung unter Linux von einem elektronischen Image starten, kann es vorkommen, dass der Fehler ':bad interpreter : no such file or directory' auftritt. Um die Installation erfolgreich zu starten, ändern Sie das Verzeichnis des Installationsdatenträgerimage und führen anschließend den folgenden Befehl aus: dos2unix install.sh -W dependency.useValidation=false
2.1 Hardwarevoraussetzungen
Informationen zu den Hardwarevoraussetzungen für die Installation von Rational Software Architect enthält das Installationshandbuch.
2.2 Softwarevoraussetzungen
Informationen zu den Software- und Browservoraussetzungen für die Installation von Rational Software Architect finden Sie im Installationshandbuch.
Beachten Sie die folgenden Aktualisierungen, die unter Umständen nicht in übersetzten Versionen enthalten sein können:
- Zum Erweitern einer vorhandenen integrierten Eclipse-Entwicklungsumgebung (Eclipse-IDE) müssen Sie über Eclipse 3.2.1 mit den neusten Aktualisierungen von eclipse.org verfügen.
- Wenn Sie SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Version 9 verwenden, müssen Sie IBM JRE 1.5 (SR3) installiert haben, um eine vorhandene Eclipse-IDE erweitern zu können.
- Das Launchpad unterstützt nicht Mozilla 1.6; wenn Sie einen Browser von Mozilla verwenden, müssen Sie Version 1.7 oder aktueller verwenden, um das Launchpad ausführen zu können.
3.0 Bekannte Einschränkungen und Probleme und ihre Vermeidung
Diese Release-Informationen enthalten Release-spezifische Informationen wie zum Beispiel Probleme und Einschränkungen, die nicht bekannt waren, bevor die Produktdokumentation abgeschlossen war.
4.0 IBM Rational Software Support
IBM Rational Software Support stellt technische Unterstützung bereit.
Kontaktinformationen und Richtlinien oder Referenzmaterial für den Erhalt der Unterstützung finden Sie in IBM Software Support Handbook.
Häufig gestellte Fragen, Listen von bekannte Problemen und Korrekturen sowie andere Unterstützungsdaten finden Sie auf der Website Produktunterstützungsseite für Rational Software Architect.
Informationen zu Neuerungen, Terminen und weitere Informationen finden Sie unter Produkthomepage für Rational Software Architect.
Vor dem ersten Kontakt mit IBM Rational Software Support sollten Sie Hintergrundinformationen zusammenstellen, die Sie zur Beschreibung Ihres Problems benötigen. Gehen Sie bei der Beschreibung eines Problems gegenüber einem Berater der IBM Softwareunterstützung so konkret wie möglich vor und geben Sie alle relevanten Hintergrundinformationen weiter, damit Ihnen der Berater bei der Lösung des Problems so effektiv wie möglich helfen kann. Besorgen Sie sich vorab Antworten auf die folgenden Fragen, um Zeit zu sparen:
- Welche Softwareversionen wurden ausgeführt, als das Problem auftrat?
- Verfügen Sie über Protokolle, Traces oder Nachrichten zu diesem Problem?
- Können Sie das Problem reproduzieren? Wenn dies möglich ist: welche Schritte führen Sie aus, um es zu reproduzieren?
- Gibt es eine Umgehung für dieses Problem? Wenn es eine gibt, bereiten Sie sich darauf vor, die Umgehung zu beschreiben.
5.0 Bemerkungen und Marken
© Copyright IBM Corporation 2004, 2006. Alle Rechte vorbehalten.
© Copyright Business Objects Software Limited 2004, 2006.
Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die in den USA angeboten werden.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern
nicht an. Informationen über die
gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind
beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte
bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen
von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können
auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder
Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen
Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen
und Fremdservices liegt beim Kunden.
Für in dieser Dokumentation beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es
IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieser Dokumentation ist keine Lizenzierung dieser Patente
verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten
(Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East & Africa
Tour Descartes
2, avenue Gambetta
92066 Paris La Defense
France
Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder
Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden.
Die Angaben in dieser Dokumentation werden in
regelmäßigen Abständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen bzw. neuen Editionen der Veröffentlichung
bekannt gegeben. IBM kann jederzeit
ohne vorherige Ankündigung Verbesserungen und/oder Änderungen an den
in dieser Veröffentlichung beschriebenen
Produkten und/oder Programmen vornehmen.
Verweise in dieser Veröffentlichung auf Websites anderer Anbieter
dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei
Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht
Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung
dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängigen, erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:
Intellectual Property Dept. for Rational Software
IBM Corporation
20 Maguire Road
Lexington, MA
02421-3112
USA
Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von
bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer
Gebühr - abhängig sein.
Die Lieferung des in der Dokumentation aufgeführten Lizenzprogramms sowie des
zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der ICA-Lizenzbedingungen (IBM Customer Agreement),
der internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer
gesteuerten Umgebung.
Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen
erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen
abweichen.
Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren
Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung,
dass diese Daten auch in allgemein
verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch
Extrapolation berechnet.
Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses
Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen
Umgebung prüfen.
Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter
stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte,
deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen
allgemein verfügbaren Quellen. IBM
hat diese Produkte nicht getestet
und kann daher keine Aussagen zu Leistung,
Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen.
Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer
Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.
Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und
Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht
der IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden,
und repräsentieren nur die Ziele der IBM.
Marken und Servicemarken
Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der International Business Machines Corporation:
- DB2
- CICS
- ClearCase
- Cloudscape
- developerWorks
- IBM
- IMS
- iSeries
- Rational
- Rational Rose
- RequisitePro
- WebSphere
- XDE
- z/OS
- zSeries
Java und alle Java-basierten Marken sind in gewissen Ländern Marken von Sun Microsystems, Inc.
Windows und Windows NT sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft Corporation.
UNIX ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke von The Open Group.
Linux ist in gewissen Ländern eine Marke von Linus Torvalds.
Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Services können Marken oder Servicemarken anderer Unternehmen sein.