Course Registration System
Iterationsplan für Ü1 und Ü2
Version 1.0
Revisionsprotokoll
Datum |
Version |
Beschreibung |
Autor |
---|---|---|---|
15. Mai 1999 |
1.0 |
Ausgangsplan für zwei Iterationen der Übergangsphase, Ü1 und Ü2 |
Rick Bell |
Inhaltsverzeichnis
1.3 Definitionen, Akronyme und Abkürzungen
Iterationsplan
Dieser Iterationsplan beschreibt die detaillierte Planung für die ersten beiden Iterationen der Übergangsphase.
In der ersten Iteration (Ü1) der Übergangsphase wird das Paket für Version R 1.0 des Course Registration System erstellt und installiert. Dieses Release umfasst alle wichtigen Funktionen für die Kursregistrierung mit Ausnahme der Erfassung und Anzeige von Noten der Studenten.
In der zweiten Iteration (Ü2) der Übergangsphase wird das Paket für Version R 2.0 erstellt und installiert. Dieses Release umfasst alle Schlüsselfunktionen, die im Visionsdokument [1] definiert sind.
Dieser Iterationsplan gilt für das Projekt Course Registration System, das vom Fachbereich IT am Wylie College für das Wylie College entwickelt wird. Dieses Dokument wird vom Projektmanager, vom Deployment-Manager und vom Projektteam verwendet.
Siehe Glossar [3]
Verfügbare Referenzen:
Dieses Dokument enthält einen detaillierten Zeitplan für diese Iteration mit allen Meilensteinen. Es beschreibt außerdem die erforderlichen Ressourcen (Mitarbeiter, Finanzen und Ausrüstung), den erwarteten Status von Anwendungsfällen sowie die Bewertungskriterien für den Abschluss der Iteration.
Die erste Iteration (Ü1) beginnt, sobald die Softwarereferenzversion R 1.0 vom Entwicklerteam verfügbar ist. Das Softwarepaket und die Verteilerdatenträger werden erstellt. Das Team für die Übergangsphase erstellt das Benutzerhandbuch und installiert die Software auf dem Server des Wylie College sowie auf ausgewählten Client-PCs des Kampus. Das Team ist für die Durchführung der Abnahmetests verantwortlich und muss die Freigabe vom Ansprechpartner des Wylie College einholen.
Die Clientsoftware wird zusätzlich auf einer FTP-Site eingerichtet, so dass alle Client-PCs mit einer gültigen ID und Internet-Zugang die Clientkomponente herunterladen können.
Nach der Softwareinstallation schult und unterstützt das Team für die Übergangsphase den Registrator und das Verwaltungspersonal des Wylie College.
Die zweite Iteration (Ü2) beginnt, sobald die Softwarereferenzversion R 2.0 vom Entwicklerteam verfügbar ist. Für die Vorbereitung von Release R 2.0 sind dieselben Aktivitäten wie für R 1.0 erforderlich. Darüber hinaus müssen für R 2.0 die Daten von R 1.0 konvertiert und importiert werden.
Zum Release 1.0 gehören die folgenden primären Anwendungsfälle:
Zum Release 2.0 gehören die folgenden primären Anwendungsfälle:
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Aktivitäten von Ü1 und Ü2 mit geplanten Anfangs- und Endterminen angegeben.
Aktivität |
Anfangstermin |
Endtermin |
---|---|---|
Software erstellen |
27. Mai 1999 |
1. Juni 1999 |
Releasepaket erstellen und verteilen |
2. Juni 1999 |
7. Juni 1999 |
Abnahmetest |
10. Juni 1999 |
11. Juni 1999 |
Aktivität |
Anfangstermin |
Endtermin |
---|---|---|
Software erstellen |
30. Juni 1999 |
2. Juli 1999 |
Releasepaket erstellen und verteilen |
5. Juli 1999 |
8. Juli 1999 |
Daten von R 1.0 migrieren |
30. Juni 1999 |
20. Juli 1999 |
Abnahmetest |
13. Juli 1999 |
14. Juli 1999 |
Der folgende detaillierte Zeitplan enthält alle Aufgaben und die jeweiligen Zuständigkeiten und ist Teil des Microsoft-Project-Zeitplans [5]:
Meilensteine |
Donnerstag, 27.5.99 |
Mittwoch, 14.7.99 |
Beginn der Iteration Ü1 |
Donnerstag, 27.5.99 |
Donnerstag, 27.5.99 |
Abnahme von Release 1.0 |
Freitag, 11.6.99 |
Freitag, 11.6.99 |
Beginn der Iteration Ü2 |
Mittwoch, 30.6.99 |
Mittwoch, 30.6.99 |
Abnahme von Release 2.0 |
Mittwoch, 14.7.99 |
Mittwoch, 14.7.99 |
|
|
|
Übergangsphase |
Donnerstag, 27.5.99 |
Dienstag, 20.7.99 |
Iteration Ü1 - Release 1 |
Donnerstag, 27.5.99 |
Mittwoch, 16.6.99 |
Deployment |
Donnerstag, 27.5.99 |
Mittwoch, 16.6.99 |
Software erstellen |
Donnerstag, 27.5.99 |
Dienstag, 1.6.99 |
Installations-Scripts |
Donnerstag, 27.5.99 |
Freitag, 28.5.99 |
Benutzerdokumentation |
Donnerstag, 27.5.99 |
Dienstag, 1.6.99 |
Konfigurationsdaten |
Donnerstag, 27.5.99 |
Freitag, 28.5.99 |
Softwarepaket erstellen |
Mittwoch, 2.6.99 |
Donnerstag, 3.6.99 |
Software verteilen |
Freitag, 4.6.99 |
Montag, 7.6.99 |
Software installieren |
Dienstag, 8.6.99 |
Mittwoch, 9.6.99 |
Hilfestellung und Unterstützung für Benutzer |
Donnerstag, 10.6.99 |
Mittwoch, 16.6.99 |
Abnahmetests |
Donnerstag, 10.6.99 |
Freitag, 11.6.99 |
Iteration Ü2 - Release 2 |
Mittwoch, 30.6.99 |
Dienstag, 20.7.99 |
Deployment |
Mittwoch, 30.6.99 |
Dienstag, 20.7.99 |
Software erstellen |
Mittwoch, 30.6.99 |
Freitag, 2.7.99 |
Installations-Scripts |
Mittwoch, 30.6.99 |
Mittwoch, 30.6.99 |
Benutzerdokumentation |
Mittwoch, 30.6.99 |
Freitag, 2.7.99 |
Konfigurationsdaten |
Mittwoch, 30.6.99 |
Mittwoch, 30.6.99 |
Zusätzliche Migrationsprogramme / Datenkonvertierung |
Mittwoch, 30.6.99 |
Donnerstag, 1.7.99 |
Softwarepaket erstellen |
Montag, 5.7.99 |
Dienstag, 6.7.99 |
Software verteilen |
Mittwoch, 7.7.99 |
Donnerstag, 8.7.99 |
Software installieren |
Freitag, 9.7.99 |
Montag, 12.7.99 |
Migration |
Donnerstag, 15.7.99 |
Dienstag, 20.7.99 |
Hilfestellung und Unterstützung für Benutzer |
Dienstag, 13.7.99 |
Montag, 19.7.99 |
Abnahmetests |
Dienstag, 13.7.99 |
Mittwoch, 14.7.99 |
Während der Iterationen Ü1 und Ü2 werden die folgenden Liefergegenstände generiert und geprüft:
Iteration |
Liefergegenstand |
Verantwortlicher Eigner |
---|---|---|
Ü1 |
Installations-Scripts Benutzerhandbuch Konfigurationsdaten Datenträger für die Softwareinstallation Releaseinformationen Schulungsmaterial für Benutzer Bestätigung des Abnahmetests |
P. Armstrong G. Mandu P. Armstrong P. Armstrong G. Mandu G. Mandu K. Stone / R. Bell |
Ü2 |
Installations-Scripts Benutzerhandbuch Konfigurationsdaten Dienstprogramm für Datenmigration Datenträger für die Softwareinstallation Releaseinformationen Schulungsmaterial für Benutzer Endabnahme nach Abnahmetest |
P. Armstrong G. Mandu P. Armstrong B. MacDonald P. Armstrong G. Mandu G. Mandu K. Stone / R. Bell |
Für die Iterationen Ü1 und Ü2 besteht folgender Personalbedarf:
Projektmanagement
Projektmanager: Rick Bell
Deployment-Management, Greg Mandu
Software-Engineering
Entwickler Beth MacDonald
Test
Testmanager Kerry Stone
Deployment
Außendienstingenieur Phil Armstrong
Das Diagramm der Projektorganisation und die Personalanforderungen für das gesamte Projekt sind im Projektplan [4] enthalten.
In der folgenden Tabelle ist das Budget für die Iterationen Ü1 und Ü2 angegeben.
Für die Iterationen Ü1 und Ü2 sind keine Geräte oder Einrichtungen erforderlich, die nicht bereits für die Konstruktionsphase definiert und beschafft wurden.
Für die Benutzerunterstützung und den Download der Clientsoftware wird die vorhandene Website des Wylie College genutzt.
Für den Druck der Benutzerhandbücher wird der Print Shop des Wylie College unter Vertrag genommen.
In den Iterationen Ü1 und Ü2 werden keine Anwendungsfälle entwickelt.
Zum Release 1.0 gehören die folgenden primären Anwendungsfälle:
Zum Release 2.0 gehören die folgenden primären Anwendungsfälle:
Die Hauptzielsetzung der Iterationen Ü1 und Ü2 ist die Installation der Releases 1.0 und 2.0 und die Akzeptanz der Software durch die Benutzer.
Darüber hinaus müssen vor Abschluss der Iterationen Ü1 und Ü2 die folgenden Kriterien erfüllt sein:
- Die Releases 1.0 und 2.0 dürfen keine Mängel der Priorität 'kritisch' oder 'hoch' enthalten.
- R 2.0 muss drei Wochen vor Beginn der Studentenregistrierung für das Herbstsemester installiert und betriebsbereit sein.
- R 1.0 und R 2.0 müssen von den Benutzern abgenommen werden. Für beide Releases ist eine formale Endabnahme durch den Ansprechpartner des Wylie College erforderlich.
- Die Benutzerschulungen müssen abgeschlossen sein.
- Die Website für die Produktunterstützung muss eingerichtet sein.
- Die Benutzerhandbücher müssen gedruckt werden und beim Fachbereich IT oder im Book Store des Wylie College erhältlich sein.
- Der Prozess und die Ressourcen für eine kontinuierliche Benutzerunterstützung müssen etabliert sein.