<Projektname>

Ergänzende Spezifikationen

 

Version <1.0>

 

[Anmerkung: Die folgende Vorlage ist für den Rational Unified Process bestimmt. Blau und kursiv dargestellte Texte (style=InfoBlue) in eckigen Klammern sind Anleitungen für den Autor und sollten vor der Veröffentlichung des Dokuments gelöscht werden. Ein auf diesen Stil folgender Absatz wird automatisch auf den normalen Stil (style=Body Text) gesetzt.]

 

 

 


Revisionsprotokoll

Datum

Version

Beschreibung

Autor

<dd/mmm/jj>

<x.x>

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Inhaltsverzeichnis

1.       Einführung         

1.1     Zweck     

1.2     Inhalt und Umfang     

1.3     Definitionen, Akronyme und Abkürzungen     

1.4     Referenzen     

1.5     Übersicht     

2.       Funktionalität     

2.1     <Erste funktionale Anforderung>     

3.       Benutzerfreundlichkeit

3.1     <Erste Anforderung an Benutzerfreundlichkeit>     

4.       Zuverlässigkeit

4.1     <Erste Anforderung an Zuverlässigkeit>     

5.       Leistung       

5.1     <Erste Leistungsanforderung>     

6.       Servicefreundlichkeit    

6.1     <Erste Anforderung an Servicefreundlichkeit>     

7.       Designeinschränkungen   

7.1     <Erste Designeinschränkung>     

8.         Zusätzliche Hinweise zum System-Engineering               

8.1     Physische Anforderungen     

8.2     Umgebungsanforderungen     

8.3     Weitere Anforderungen an die Produktsicherung     

8..3.x   <Kategorie> 

8.4     Auf Personen bezogene Anforderungen 

8.5     Logistische Anforderungen  

9.       Anforderungen an Onlinebenutzerdokumentation und Hilfesystem

10.       Kaufteile 

11.            Schnittstellen               

11.1     Benutzerschnittstellen     

11.2     Hardwareschnittstellen     

11.3     Softwareschnittstellen     

11.4     Kommunikationsschnittstellen     

12.            Lizenzanforderungen               

13.            Rechtliche Hinweise, Copyright und Bemerkungen               

14.            Geltende Standards               


Ergänzende Spezifikationen

1.                  Einführung

[Die Einführung zu Ergänzende Spezifikationen sollte einen Überblick über das gesamte Dokument geben. Die Einführung sollte außerdem Verwendungszweck, Umfang, Definitionen, Akronyme, Abkürzungen und Referenzen diese ergänzenden Spezifikationen angeben.]

Die ergänzenden Spezifikationen erfassen die Systemanforderungen, die in den Anwendungsfällen des Anwendungsfallmodells nicht so einfach erfasst werden können. Zu solchen Anforderungen gehören:

·         Gesetzliche Anforderungen und Anwendungsstandards

·         Qualitätsattribute des zu erstellenden Systems, einschließlich Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Leistung und Servicefreundlichkeit

·         Andere Anforderungen, z. B. für Betriebssysteme und Umgebungen, Kompatibilitätsanforderungen und Designeinschränkungen]

1.1               Verwendungszweck

[Geben Sie den Verwendungszweck dieser ergänzenden Spezifikationen an.]

1.2               Inhalt und Umfang

[Dies ist eine kurze Beschreibung des Geltungsbereichs dieser ergänzenden Spezifikationen an, der zugeordneten Projekte sowie aller weiteren Faktoren, die von diesem Dokument betroffen sind oder beeinflusst werden.]

1.3               Definitionen, Akronyme und Abkürzungen

[Dieser Unterabschnitt sollte eine Definition aller Begriffe, Akronyme und Abkürzungen enthalten, damit die ergänzenden Spezifikationen ordnungsgemäß interpretiert werden kann. Diese Informationen können durch Verweise auf das Projektglossar bereitgestellt werden.]

1.4               Referenzen

[Dieser Unterabschnitt sollte eine Liste aller Dokumente enthalten, auf die in den ergänzenden Spezifikationen verwiesen wird. Geben Sie zu jedem Dokument den Titel, ggf. die Berichtsnummer, das Datum und die publizierende Organisation an. Geben Sie die Quellen für die Referenzdokumente an. Diese Informationen können durch Verweise auf einen Anhang oder ein anderes Dokument bereitgestellt werden.]

1.5               Übersicht

[Dieser Unterabschnitt sollte den Inhalt des verbleibenden Teils der ergänzenden Spezifikationen beschreiben und den Aufbau des Dokuments erläutern.]

2.                  Funktionalität

[Dieser Abschnitt beschreibt alle zusätzlichen funktionalen Anforderungen des Systems in natürlicher Sprache.]

2.1               <Erste funktionale Anforderung>

[Beschreibung der Anforderung]

3.                  Benutzerfreundlichkeit

[Dieser Abschnitt sollte alle Anforderungen mit Einfluss auf die Benutzerfreundlichkeit enthalten. Beispiele:

·         Geben Sie die Schulungszeit an, die erforderlich ist, bis normale und professionelle Benutzer bestimmte Operationen produktiv ausführen können.

·         Geben Sie messbare Zeiten für typische Aufgaben an.

·         Nennen Sie Anforderungen an die Konformität mit allgemeinen Standards für die Benutzerfreundlichkeit an, z. B. mit den CUA-Standards der IBM oder mit den GUI-Standards von Microsoft.]

3.1               <Erste Anforderung an die Benutzerfreunlichkeit>

Die Beschreibung der Anforderung

4.                  Zuverlässigkeit

[Hier sollten Sie Anforderungen an die Zuverlässigkeit des Systems angeben. Vorschläge:

·         Verfügbarkeit. Geben Sie die Verfügbarkeitszeit in Prozent an (xx,xx %), die Nutzungsdauer, den Wartungszugriff, den Betrieb im eingeschränkten Modus und dergleichen mehr.

·         Mittlere Zeit zwischen auftretenden Fehlern. Diese Zeit wird normalerweise in Stunden angegeben, kann aber auch in Tagen, Monaten oder Jahren angegeben werden.

·         Mittlere Reparaturzeit. Wie lange kann das System bei einem Ausfall außer Betrieb bleiben?

·          Genauigkeit. Geben Sie die für Systemausgaben erforderliche Genauigkeit (Auflösung) und Präzision (nach bekanntem Standard) an.

·         Maximale Programmfehler- oder Mängelrate. Diese Rate wird in der Regel in Programmfehlern pro tausend Codezeilen oder in Programmfehlern pro Funktionspunkt angegeben.

·         Programmfehler- oder Mängelquote. Diese Quote wird als Anzahl geringfügiger, signifikanter und kritischer Programmfehler angegeben. Die Anforderungen müssen definieren, was unter einem kritischen Programmfehler zu verstehen ist (beispielsweise ein vollständiger Datenverlust oder die Unmöglichkeit, bestimmte Funktionen des Systems zu verwenden.]

4.1               <Erste Anforderung an die Zuverlässigkeit>

[Beschreibung der Anforderung]

5.                  Leistung

[In diesem Abschnitt sollten die Leistungsmerkmale des Systems umrissen werden. Geben Sie spezifische Antwortzeiten an. Verweisen Sie (namentlich) auf zugehörige Anwendungsfälle, sofern zutreffend. Generell sollten alle erforderlichen Fähigkeiten, egal ob sie in Anwendungsfällen oder einfach mit Text beschrieben sind, einer Leistungsangabe zugeordnet werden (die beschreibt, wie gut das System die Fähigkeit oder Funktion bereitstellen muss). Solche Angaben zur Leistung sollten in engem Zusammenhang mit der betreffenden Fähigkeit vorgenommen werden (z. B. im Teil 'Spezielle Anforderungen' einer Anwendungsfallbeschreibung). Hier können Sie Angaben zu Anforderungen machen, die getestet werden müssen, aber sich nicht auf eine spezielle Fähigkeit beziehen.

·         Antwortzeit für eine Transaktion (durchschnittlich, maximal)

·         Durchsatz (z. B. Transaktionen pro Sekunde)

·         Kapazität (z. B. mögliche Anzahl von Kunden oder Transaktionen)

·         Eingeschränkte Modi (Welcher Betriebsmodus ist akzeptabel, wenn das System in irgendeiner Form eingeschränkt ist?)

·         Ressourcennutzung. (Speicher, Datenträger, Kommunikation usw.)]

5.1               <Erste Leistungsanforderung>

[Beschreibung der Anforderung]

6.                  Servicefreundlichkeit

[Dieser Abschnitt enthält alle Anforderungen, die der Verbesserung der Servicefreundlichkeit oder Wartungsfreundlichkeit des zu erstellenden Systems dienen. Dazu gehören Codierungsstandards, Namenskonventionen, Klassenbibliotheken, Wartungszugriff und Wartungsdienstprogramme.]

6.1               <Erste Anforderung an die Servicefreundlichkeit>

[Beschreibung der Anforderung]

7.                  Designeinschränkungen

[In diesem Abschnitt sollten alle Designeinschränkungen des zu erstellenden Systems angegeben werden. Designeinschränkungen sind Designentscheidungen, die obligatorisch und zu respektieren sind. Beispiele sind Einschränkungen für Softwaresprachen, Anforderungen an Softwareprozesse, Vorschriften für die Verwendung von Entwicklungstools, Rahmenbedingungen für Architektur und Design, gekaufte Komponenten, Klassenbibliotheken usw.]

7.1               <Erste Designeinschränkung>

[Beschreibung der Anforderung]

8.         Zusätzliche Hinweise zum System-Engineering

[Beim System-Engineering müssen möglicherweise weitere Typen von Anforderungen adressiert werden:]

8.1       Physische Anforderungen

[Beispielweise Gewicht, Größe, Strom...]

8.2       Umgebungsanforderungen

[Beispielsweise Feuchtigkeit, Schadstoffe, Wärme, Elektrik, Mechanik...]

8.3       Weitere Anforderungen an die Produktsicherung

8.3.x     <Kategorie>

[Beispielsweise Sicherheit, Absicherung, andere Qualitätsfaktoren (z. B. Überlebensfähigkeit)]

8.4       Auf Personen bezogene Anforderungen

[Beschreiben Sie die Anforderungen, die das System für die Unterstützung der Personen erfüllen muss, die das System verwenden und unterstützen. Beispiele hierfür sind Schulungsmöglichkeiten (Ausstattung und Material für Schulungen), Wartungsmöglichkeiten, ergonomische Aspekte, die in den Schnittstellenbeschreibungen und Standards nicht berücksichtigt sind.]

8.5       Logistische Anforderungen

[Beschreiben Sie die Anforderungen, die das System aufgrund logistischer Überlegungen erfüllen muss, z. B. Wartung, Unterstützung, Transport, Nachschub, Unterbringung vorhandener Systeme.]

9.                  Anforderungen an die Onlinebenutzerdokumentation und das Onlinehilfesystem

[Beschreiben Sie hier die Anforderungen an die Onlinedokumentation für Benutzer, das Hilfesystem, Hilfe zu Anmerkungen usw.]

10.              Kaufteile

[Dieser Abschnitt beschreibt alle Komponenten, die für das System gekauft werden, alle geltenden Lizenzierungs- oder Nutzungsbedingungen sowie alle zugehörigen Kompatibilitäts-/Interoperabilitätsstandards oder Schnittstellenstandards.]

11.             Schnittstellen

[Dieser Abschnitt definiert die Schnittstellen, die das System unterstützen muss. Er sollte mit angemessener Genauigkeit Protokolle, Ports und logische Adresse etc. angeben, so dass das System auf der Basis der Schnittstellenanforderungen entwickelt und geprüft werden kann. Außerdem sollten alle Anforderungen beschrieben werden, die die internen Schnittstellen des Systems erfüllen müssen. Diese ergeben sich beispielsweise, wenn das Systemdesign auf die interne Verwendung vorhandener Hardware- oder Softwarekomponenten beschränkt ist.]

11.1            Benutzerschnittstellen

[Beschreiben Sie die Benutzerschnittstellen, die vom System implementiert werden müssen.]

11.2            Hardwareschnittstellen

[Dieser Abschnitt definiert alle Hardwareschnittstellen (einschließlich der logischen Struktur, der physischen Adressen, des erwarteten Verhaltens usw.), die das System unterstützen muss.]

11.3            Softwareschnittstellen

[Dieser Abschnitt beschreibt die Softwareschnittstellen, die das System unterstützen muss, mit unterstützten (und zu unterstützenden) Operationen und Signalen, Protokollen und Datenmerkmalen.]

11.4            Kommunikationsschnittstellen

[Beschreiben Sie alle Übertragungsschnittstellen zu anderen Systemen oder Einheiten (z. B. lokale Netze etc.).]

12.             Lizenzanforderungen

[Dieser Abschnitt definiert alle Anforderungen an die Lizenzierung oder an andere Nutzungsbeschränkungen für das System.]

13.             Rechtliche Hinweise, Copyright und Bemerkungen

[Dieser Abschnitt beschreibt den rechtlich zulässigen Haftungsausschluss, die erforderliche Gewährleistung, Copyright-Vermerke, bestehende Patente, geschützte Wörter, Marken oder Logos und Konformitätsaspekte des Systems.]

14.             Geltende Standards

[Dieser Abschnitt verweist auf alle geltenden Standards und gibt die spezifischen Abschnitte des jeweiligen Standards an, die auf das zu beschreibende System anwendbar sind. Dabei kann es sich um gesetzliche Vorschriften, Qualitätsnormen und Verwaltungsvorschriften, Industrienormen für Benutzerfreundlichkeit, Interoperabilität, Internationalisierung, Betriebssystemkonformität usw. handeln.]