<Projektname>

Systemarchitekturdokument

Version <1.0>

[Anmerkung: Die folgende Vorlage ist für den Rational Unified Process bestimmt. Blau und kursiv dargestellte Texte (style=InfoBlue) in eckigen Klammern sind Anleitungen für den Autor und sollten vor der Veröffentlichung des Dokuments gelöscht werden. Ein auf diesen Stil folgender Absatz wird automatisch auf den normalen Stil (style=Body Text) gesetzt.]

 

Revisionsprotokoll

Datum

Version

Beschreibung

Autor

<dd/mmm/jj>

<x.x>

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Inhaltsverzeichnis

1.      Einführung

1.1   Verwendungszweck

1.2   Inhalt und Umfang

1.2.1      Identifikation

1.2.2      Systemübersicht

1.3   Definitionen, Akronyme und Abkürzungen

1.4   Referenzen

1.5   Dokumentübersicht

2.      Architekturprinzipien und kritische Anforderungen

2.1   Architekturprinzipien

2.2   Kritische Anforderungen

2.2.1      Systemanwendungsfälle

2.2.2      Ergänzende Anforderungen für das System

3.      Mitarbeiterblickpunkt

3.1   Richtlinien

3.2   Organisationsmodell

3.3   Systemmitarbeitermodell

3.4   Begründung

4.      Logischer Blickpunkt

4.1   Systemkontext

4.1.1      Externe Schnittstellen

4.2   Subsysteme

4.3   Interaktionen

4.4   Ergänzender Anforderungs-Flowdown

4.5   Begründung

5.      Prozessblickpunkt

5.1   Systemprozessmodell

5.2   Begründung

6.      Physischer Blickpunkt

6.1   Physisches Layout, Merkmale und Eigenschaften des Systems

6.2   Lokalitätsmodell

6.3   Modell auf Deskriptorebene

6.4   Modell auf Implementierungsebene

6.5   Begründung

7.      Informationsblickpunkt

7.1   Geschäftsinformationsregeln

7.2   Systemdatenmodell

7.3  Begründung

8.      Blickpunktkonsistenz


Systemarchitekturdokument

1.                  Einführung

[Die Einführung zum Systemarchitekturdokument gibt einen Überblick über das gesamte Dokument.]

1.1               Verwendungszweck

Dieses Dokument liefert einen umfassenden architekturbezogenen Überblick über das System. Hierfür werden verschiedene Architekturblickpunkte verwendet, um verschiedene Aspekte des Systems zu beleuchten. In diesem Dokument sollen die relevanten architektonischen Einflüsse und Entscheidungen erfasst und vermittelt werden, die sich auf das System auswirken.

[Dieser Abschnitt definiert den Zweck des Systemarchitekturdokuments innerhalb der gesamten Projektdokumentation und beschreibt kurz die Struktur des Dokuments. Es werden die spezifischen Zielgruppen für dieses Dokument genannt und die erwartete Verwendungsweise des Dokuments angegeben.]

1.2               Inhalt und Umfang

[Dies ist eine Kurzbeschreibung des Anwendungsbereichs des Systemarchitekturdokuments sowie der von diesem Dokument beeinflussten und betroffenen Bereiche.]

1.2.1            Identifikation

[Dieser Unterabschnitt identifiziert das System, auf das sich dieses Dokument bezieht, mit Nummern, Namen, Versionen usw.]

1.2.2            Systemübersicht

[Dieser Unterabschnitt beschreibt den Zweck und den allgemeinen Charakter des System, auf das sich dieses Dokument bezieht. Wenn das System in irgendeiner Form vorhanden ist oder Vorgänger hat, wird in diesem Unterabschnitt auch die Historie des Systems und seines Betriebs zusammengefasst. Geben Sie die wichtigsten Stakeholder an, z. B. den Käufer, die Benutzer, Betreiber usw.]

1.3               Definitionen, Akronyme und Abkürzungen

[Dieser Unterabschnitt enthält eine Definition aller Begriffe, Akronyme und Abkürzungen, damit das Systemarchitekturdokument ordnungsgemäß interpretiert werden kann. Diese Informationen können durch Verweise auf das Projektglossar bereitgestellt werden.]

1.4               Referenzen

[Dieser Unterabschnitt sollte eine vollständige Liste aller Dokumente enthalten, auf die im Systemarchitekturdokument verwiesen wird. Geben Sie zu jedem Dokument den Titel, ggf. die Berichtsnummer, das Datum und die publizierende Organisation an. Geben Sie die Quellen für die Referenzdokumente an. Sie müssen diese Informationen nicht hier bereitstellen, sondern können auf einen Anhang oder ein anderes Dokument verweisen.]

1.5               Dokumentübersicht

[Dieser Unterabschnitt beschreibt den Inhalt im verbleibenden Teil des Systemarearchitekturdokuments und erläutert die Organisation des Dokuments.]

2.                  Architekturprinzipien und kritische Anforderungen

2.1        Architekturprinzipien

[Geben Sie in diesem Abschnitt die vordefinierten Stile, Regeln und heuristischen Verfahren an, die verwendet werden, um die beschriebene Systemarchitektur zu formen, sowie die Begründung für die gewählten Optionen (z. B. Umgebungs-, Organisations- und Domäneneinflüsse). Zum Architekturstil gehören die Identifizierung der (Klassen von) wiederverwendbaren Elemente und Kompositionen dieser Elemente (und der Regeln, die die Komposition zulassen) sowie die Beschreibungen der Methoden für die Darstellung und Analyse in einem bestimmten Stil.]

2.2        Kritische Anforderungen
2.2.1            Systemanwendungsfälle

[In diesem Unterabschnitt werden die Systemanwendungsfälle oder Szenarien des Anwendungsfallmodells des Systems aufgelistet, die wichtige und zentrale Funktionen des Endsystems repräsentieren oder eine hohe Architekturabdeckung haben (d. h. viele Elemente der Systemarchitektur nutzen oder einen spezifischen kritischen Punkt der Architektur hervorheben oder veranschaulichen). Geben Sie alle zugehörigen Leistungsanforderungen an, die im Rahmen des TPM-Prozesses überwacht werden sollen.]

2.2.2            Ergänzende Anforderungen für das System

[Dieser Unterabschnitt enthält eine Liste der kritischen physischen Einschränkungen und Einschränkungen für die Umgebungs, die Servicequalität und das Engineering sowie weiterer Einschränkungen, die die Systemarchitektur maßgeblich beeinflussen. Geben Sie außerdem an, welche dieser Einschränkungen im TPM-Prozess verfolgt werden sollen.]

3.                  Mitarbeiterblickpunkt

[Dieser Abschnitt veranschaulicht wichtige Aspekte des Systems vom Mitarbeiterblickpunkt, der sich selbst mit den Rollen und Zuständigkeiten der Organisation und Systemmitarbeiter (und den Richtlinien, die sich auf diese auswirken) beschäftigt.]

3.1                Richtlinien

[NZE]

3.2                Organisationsmodell

[NZE]

3.3                Systemmitarbeitermodell

[NZE]

3.4                Begründung

[NZE]

4.                  Logischer Blickpunkt

[Dieser Abschnitt veranschaulicht wichtige Aspekte des Systems vom logischen Blickpunkt, der sich mit der Art und Weise beschäftigt, in der das System seine Funktionen ausführt. Es werden die Partitionierung in Subsysteme, die Verbindungen, Interaktionen und die Verarbeitung sowie die Einspeisung der nicht funktionalen Anforderungen (einschließlich Servicequalität und weiterer Einschränkungen) in die Subsysteme beschrieben.]

4.1               Systemkontext

[Dieser Unterabschnitt beschreibt die architektonisch relevanten Elemente aus dem Kontextdiagramm im Systemanalysemodell, z. B. Entitäten, mit denen das System interagiert, Verbindungen und Material, Daten und andere Abläufe, die unterstützt werden müssen.]

4.1.1             Externe Schnittstellen

[Beschreiben Sie in diesem Unterabschnitt die wichtigen Schnittstellen (angebotene und erforderliche), die die Entitäten, Verbindungen und Abläufe unterstützen, die unter 4.1 Systemkontext beschrieben sind.]

4.2               Subsysteme

[Dieser Unterabschnitt identifiziert und beschreibt die Subsysteme, die eine architektonisch bedeutende Rolle einnehmen, mit den Schnittstellen (Funktionen und Attributen), die sie unterstützen und erfordern, und dem Charakter ihrer Beziehungen zueinander und zu externen Komponenten des Systems.]

4.3               Interaktionen

[Dieser Unterabschnitt beschreibt mit Hilfe von Subsysteminteraktionen, wie die relevanten Anwendungsfälle und Anwendungsfallszenarios realisiert werden und wie kritische Leistungsanforderungen an das System in Leistungseinschränkungen für die Subsystemfunktionen und die Verbindungen zwischen Subsystemen widergespiegelt werden.]

4.4               Ergänzender Anforderungs-Flowdown

[Dieser Unterabschnitt beschreibt, wie die kritischen Einschränkungen (physisch, Umgebung, Servicequalität, spezielle Engineering-Einschränkungen und andere) in die Subsysteme eingespeist werden und wie die auf diese Weise bestimmten Subsystemmerkmale zu den gewünschten Systemmerkmalen kombiniert werden.]

4.5               Begründung

[Dieser Unterabschnitt beschreibt die Handelsstudien, Analysen und Überlegungen, die zu der Definition und Auswahl dieser logischen Architektur geführt haben, und warum die ausgewählten Subsysteme und Interaktionen wichtig sind. Wenn Entscheidungen bezüglich der Beteiligung von Personen am System getroffen wurden, sind die Kompromisse zwischen Personen und Ausführung derselben Funktionen in Hardware oder Software sowie die Berücksichtigung menschlicher Leistungsmerkmale von besonderem Interesse. Dieser Unterabschnitt beschreibt auch die Begründung (z. B. Modellierung, Analyse, Prototyperstellung) für die Budgetierung oder Zuordnung der nicht funktionalen Anforderungen.]

5.                  Prozessblickpunkt

[Dieser Abschnitt veranschaulicht die wichtigen Aspekte des Systems vom Prozessblickpunkt, der sich mit dem Design der Systemarchitektur in Bezug auf die Unterstützung von Parallelität (mehrere Prozesse werden anscheinend oder tatsächlich parallel ausgeführt), der Hervorbringung einfacherer (und damit einfacher pflegbaren) Architekturen und der Berücksichtigung von Skalierbarkeit, Leistung, Durchsatz und Zuverlässigkeit beschäftigt.]

5.1               Systemprozessmodell

[In diesem Unterabschnitt werden die wichtigen oder kritischen aktiven Elemente des Systems (Subsysteme, Klassen, Objekte) identifiziert und ihre wichtigen Beziehungen und Interaktionen beschrieben. Diese Informationen stammen aus dem Systemanalysemodell und dem Systemdesignmodell und konzentrieren sich auf die aktiven Elemente, die die Prozesse im System darstellen.]

5.2               Begründung

[Hier werden die Analysen, Überlegungen und Handelsstudien, die zu der Prozessarchitektur geführt haben, beschrieben. Außerdem wird erläutert, warum die beschriebenen Prozesse und Interaktionen wichtig sind.]

6.                  Physischer Blickpunkt

[Dieser Abschnitt veranschaulicht die wichtigen Aspekte des Systems vom physischen Blickpunkt, der sich mit der physischen Infrastruktur beschäftigt, die für die Unterstützung der Systemfunktionalität und -verteilung erforderlich ist.]

6.1               Physisches Layout, Merkmale und Eigenschaften des Systems 

[Dieser Unterabschnitt beschreibt wichtige Aspekte der physischen Positionierung des Systems, der Installation und dem Aufstellen von Geräten und einem sicheren, zuverlässigen physischen Betrieb. Zu berücksichtigen sind Aspekte wie Gewicht, Stromversorgung, Wärmeentwicklung und Verlustleistung, Beschleunigungs- und Vibrationsauswirkungen, elektromagnetische Interferenz, mechanischer Zugriff usw.]

6.2               Lokalitätsmodell 

[Beschreiben Sie hier wichtige oder kritische Aspekte des Lokalitätsmodells, z. B. Lokalitätsdekomposition (sofern zutreffend), Lokalitäts- und Verbindungsmerkmale, ausgeführte Subsysteme und interessante Lokalitätsinteraktionen.]

6.3               Modell auf Deskriptorebene 

[Beschreiben Sie wichtige oder kritische Aspekte des System-Deployment-Modells auf Deskriptorebene, auf der die Typen von Verarbeitungsressourcen an einer Lokalität angegeben werden. Dies sind Knoten Knoten, zu denen Datenverarbeitungseinheiten (Server, Workstations usw.), Personen und andere elektromechanische Einheiten gehören können.]

6.4               Modell auf Implementierungsebene 

[Beschreiben Sie wichtige oder kritische Aspekte des System-Deployment-Modells auf der Implementierungsebene, auf der die eigentliche Hardwareauswahl getroffen wird, die Anzahl der Rolleninstanzen (im Fall von Personal) sowie Konfigurationen, Kapazitäts-, Stromverbrauchs- und anderen Umgebungsanforderungen, Kosten und Leistung definiert werden.]

6.5               Begründung

[Hier werden die Analysen, Überlegungen und Handelsstudien, die zu dem physischen Layout und der Deployment-Architektur geführt haben, beschrieben. Außerdem wird erläutert, warum bestimmte dargelegte Aspekte wichtig sind.]

7.                  Informationsblickpunkt

[NZE]

7.1               Geschäftsinformationsregeln 

[NZE]

7.2               Systemdatenmodell 

[NZE]

7.3               Begründung

[NZE]

8.                  Blickpunktkonsistenz

[NZE]