IBM Rational Application Developer for WebSphere Software, Version 7.0 Release-Informationen
Inhalt
1.0 Zu diesem Release
1.1 Neues in diesem Release
2.0 Installationsinformationen
2.1 Hardwarevoraussetzungen
2.2 Softwarevoraussetzungen
3.0 Bekannte Einschränkungen und Probleme und ihre Vermeidung
4.0 IBM Rational Software Support
5.0 Bemerkungen und Marken
1.0 Zu diesem Release
Mit IBM® Rational® Application Developer for WebSphere® Software können Sie qualitativ hochwertige Webanwendungen, Anwendungen mit serviceorientierter Architektur (SOA), Java-, J2EE- und Portalanwendungen rasch konzipieren, entwickeln, analysieren, testen und implementieren sowie von dieser Software Profile erstellen.
Rational Application Developer wurde auf Eclipse 3.2.1 erstellt, einer erweiterbaren Plattform für die Gestaltung und Integration von Software-Entwicklungstools, ist Bestandteil der Rational Software Development Platform-Produktserie.
Version 7.0 von Rational Application Developer for WebSphere Software enthält neue Features sowie Verbesserungen und Korrekturen für Releases der Version 6.x.
Die aktuellste Version dieses Dokuments finden Sie unter http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/rad/70/docs/readme/readme.html.
1.1 Neues in diesem Release
Dieses Release von Rational Application Developer enthält Erweiterungen und Verbesserungen für Releases von Version 6.x sowie
neue Funktionen, darunter auch:
- JavaServer Faces, Site Designer und Page Designer
- Neue AJAX-Unterstützung im Framework von
JavaServer Faces: Neue Tools erleichtern und vereinfachen
die Entwicklung von Ajax-Anwendungen im Faces-Framework.
Zu den neuen Ajax-Komponenten gehören unter anderem:
- inputTypeAhead
- ajaxRefreshRequest
- ajaxSubmitRequest
- ajaxExternalRequest
- Unterstützung für reinen Standard-JSF-Modus: Sie können jetzt
Seiten entwerfen, die ausschließlich Standardtags und -features von JavaServer Faces verwenden. Im
Standard-JSF-Modus werden keine IBM-Komponenten verwendet.
- Neue JSF-Komponenten: Sie können jetzt die Vorteile
zahlreicher neuer JSF-Komponenten nutzen. Hierzu zählen unter anderem Folgende:
- requestLink
- requestRowAction
- selectOneColor
- progressBar
- panelFormBox
- inputMiniCalendat
- panelSection
- panelMenu
- dataIterator
- panelDialog
- Unterstützung von JSF-Tags von Fremdanbietern in JavaServer Pages: JSF-Tags von
Fremdanbietern werden nun in der Eigenschaftensicht und im JSF-Validator erkannt. Die
Tools versuchen, ihre Darstellung während der Ausführung wiederzugeben.
- Dynamische Seitenschablonen: Sie können jetzt Seiten mit
dynamisch anwendeten Schablonen auf dem Server erstellen. Die Erstellung der
Schablonen- und Instanzseiten erfolgt mit Assistenten. Die Inhaltsbereiche werden
im Editor bearbeitet.
- Struts-Tools:
- Aktualisierte Struts-Tools zum Arbeiten mit dem neuen Webdiagrammeditor.
- Unterstützung für Struts Version 1.1.
- Verbesserungen des Leistungsverhaltens und des Speicherbedarfs.
- Verbesserte Tools für die Websicherheit: Bedeutend umfangreichere Tools
für J2EE-Sicherheit erleichtern die Erstellung, die Zuordnung, die Integration und das Testen
der Sicherheitsanforderungen für die Anwendung.
- Verbesserter Webdiagrammeditor: Ermöglicht das schnelle Erstellen von
Webanwendungen durch Erstellung von Diagrammen für Webseiten und ihren zugeordneten Links sowie
ihrer automatisierten Flusslogik. Relationale Daten und Web-Services
lassen sich per Drag-and-drop in Webseiten integrieren. Sie können jetzt Artefakte
direkt manipulieren, zum Beispiel Webseiten erstellen und umbenennen und die relevanten
Konfigurationsdateien aktualisieren. Das Tool generiert basierend auf den Links oder auf Seitenbefehlen
automatisch Seiteninhalt und ermöglicht Ihnen das schnelle Produzieren von Anwendungen zur Prototyperstellung.
- Neue Darstellung und Funktionsweise (Look and Feel):
- Intuitivere, bedienungsfreundlichere Benutzeroberfläche
- Durchgängigere GMF-basierte Darstellung und Funktionsweise
- Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit
- Verbessertes automatisches Layout und verbesserte Verbindungsweiterleitung
- Direkte Manipulation zu Grunde liegender Artefakte: Während
Sie im Webdiagrammeditor arbeiten, stellt der Editor jetzt sicher, dass
die Artefakte Ihrer Webanwendung (Webseiten, Konfigurationsdateien usw.)
mit dem Webdiagramm synchron laufen.
- Knoten mit stärkerem Informationsgehalt: Der Webdiagrammeditor
zeigt nun einige wichtigen internen Strukturen der Knoten an. Bei einer Webseite
werden jetzt zum Beispiel die enthaltenen Links und die Daten angezeigt, auf die
sie zugreift.
- Datenintegration:
- Sie können jetzt direkt im Webdiagrammeditor Webanwendungen erstellen, die Datenobjekte
und Datenlisten abfragen und manipulieren.
- Sie können Benutzerschnittstellenkomponenten zum Abfragen und Manipulieren von Datenobjekten
und Datenlisten zu Webseiten hinzufügen, ohne jede Seite einzeln explizit bearbeiten
zu müssen.
- Der Webdiagrammeditor zeigt die Datenobjekte und Datenlisten an, auf die jede Webseite zugreift.
- Komponententest mit WebSphere® Application Server Version 6.1: Eine voll integrierte WebSphere Application
Server Version 6.1-Umgebung ist in das Produkt eingebettet.
- Portal- und Portletentwicklung: Zu den neuen Funktionen
und Verbesserungen zählen unter anderem die Unterstützung für den JSR 168-Standard, kooperative Portlets
und Verbesserungen der Assistenten.
- JSR 168-Portletunterstützung für WebSphere Application Server
6.1: Die Portlet-Tools unterstützen jetzt die Entwicklung, das Testen und das
Debugging von Portlets basierend auf der JSR 168-Spezifikation. "Leere" und "Faces"-Portlets werden unterstützt.
- Portlet für Geschäftsprozesse: Da Geschäftsprozesse unterstützt werden,
können Sie einen Prozess erstellen und die Prozessabfolge mit zwei Haupttypen von Portlets
steuern: Startportlets und Task-Portlets.
- Verbesserungen bei kooperativen Portlets: Ein neuer Assistent unterstützt
Sie bei der Entwicklung von Portlets, die die Zusammenarbeit von Portlets nutzen. Der Assistent
generiert einen vollständigen Leitfaden in HTML-Format, der auf die von Ihnen ausgewählten Optionen
im Assistenten zugeschnitten ist. Dieser Leitfaden beinhaltet bewährte Verfahren (Best Practices)
und Codebeispiele zum Aktivieren des Portlets für die Zusammenarbeit. Sie können die Schritte
im Leitfaden ausführen oder ausschneiden und einfügen. Im Projektexplorer können Sie
Informationen zu Kooperationsaktionen und Datentypen sehen.
- Portal 6-Unterstützung:
- Der Portletmodus edit_defaults wird unterstützt.
- Ziellaufzeit für WebSphere Portal 6.0 wird bereitgestellt.
- Migration von IBM-Portlet zu JSR 168-Portlets (nur Konfigurationsdateien) wird unterstützt.
- Verbesserter Assistent für die Erstellung von Portletprojekten: Für
die Portlet- und API-Auswahl kann ein einziger Assistent verwendet werden. Der Assistent
ermittelt auf der Basis der ausgewählten Ziellaufzeit die unterstützten
Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) und Typen. Der Assistent
gibt außerdem - basierend auf der ausgewählten Laufzeit, der ausgewählten API und des
ausgewählten Typs - die unterstützten Portletmodi an.
- Erweiterungen der Java- und XML-Web-Service-Tools
- Vereinfachte Assistenten erleichtern die Erstellung von Bottom-up- und Top-down-Web-Services und
ermöglichen die einfache, übersichtliche Bedienung zum Entwickeln, Zusammenstellen,
Implementieren, Ausführen und Testen des Services und des Clients.
- Ein verbesserter XML-Schemaeditor bietet jetzt durch erweiterte grafische Visualisierung
auch eine typorientierte Sicht für XML-Schemata. Ein Typ wird als kästchenartiger
Gegenstand dargestellt. Enthält der Typ Elemente und Attribute, werden diese als Felder
innerhalb des Kästchens aufgelistet.
- Mehr Kontrolle und Steuerungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Vereinfachung der Generierung von Web-Services und Clients.
Clients und Services können generiert werden, ohne dass unbedingt ein Server
konfiguriert und gestartet werden muss.
- Erweiterte Benutzervorgaben sind zur Optimierung der Web-Service-Entwicklung
auf WebSphere Application Server Version 6.1 verfügbar.
- WSDL-Prüfung wurde in den Web-Service (Top-down) und die Clientassistenten
integriert.
- Eine Analysefunktion für JAX-RPC-Java-Klassen wurde in den Web-Service-Assistenten (Bottom-up)
für Web-Services von Apache Axis und WebSphere integriert.
- Unterstützung für die Zusammenführung des neuen, mit den Web-Service-Assistenten
erstellten Gerüsts mit eventuellen Vorgängergerüsten,
damit der vorhandene Code im Gerüst möglichst beibehalten
werden kann.
- Der Konfigurationsassistent für JAX-RPC/JSR-109-Steuerroutinen für WebSphere-Web-Services
und -Clients wurde erweitert, so dass jetzt bei Bedarf eine Steuerroutine über mehrere Web-Services oder
-Clients hinweg konfiguriert werden kann.
- Web-Services können jetzt mit einem Assistenten gesichert werden, mit dem sich die Integrität,
Vertraulichkeit und Authentifizierung einfach aktivieren lässt.
- Sicherheitskonfigurationen können von einem Web-Service zu einem anderen kopiert werden.
- Die neue erweiterbare Ant-Task 'wsgen.xml' sowie ein ihr zugeordnetes Batch-/Shell-Skript
ermöglichen die Generierung von Web-Services (Top-down oder Bottom-up) für Apache Axis
und WebSphere sowie Web-Service-Clients ohne Benutzerschnittstelle (headless).
- Unterstützung von XML-Attributen. Bei Attributen erfolgt die Wiedergabe von Formatfragmenten
auf der Basis ihres (einfachen) Typs im Prinzip auf die gleiche Weise wie
bei Elementen des einfachen Typs.
- Unterstützung von auf Null festlegbaren Elementen (d. h. Elementen, die im XML-Schema mit dem Attribut
xsd:nillable="true" deklariert wurden). Formatfragmente für auf Null festlegbare Elemente sind gekennzeichnet
durch ein Markierungsfeld 'Nichts?'. Bei Auswahl des Markierungsfelds serialisiert WSE das entsprechende
Element mit dem Attribut 'xsi:nil'.
- Der Konfigurationsassistent für den Web-Service-Explorer und der Konfigurationsassistent für die
private Registry von IBM WebSphere-UDDI wurden so erweitert, dass es nicht länger erforderlich ist,
Web-Service-Explorer mitzuteilen, dass eine Verbindung zu einer privaten Registry hergestellt wird.
Private Registrys, ihre Veröffentlichungs- und Erkennungs-URIs sowie alle angepassten
Taxonomien werden automatisch in Web-Service-Explorer geladen.
- Verbesserter XML-Schemaeditor
- Unterstützung für mehrere Anzeigemodi im XML-Schemaeditor: Eine Dropdown-Liste in der oberen
rechten Ecke des Editors ermöglicht das Umschalten zwischen der einfachen und der detaillierten Anzeige.
In der einfachen Sicht sind viele der komplizierten XML-Schemakonstrukte nicht sichtbar, so dass Sie
XML-Datenstrukturen erstellen können, die bewährten Verfahrensmustern für die Strukturierung durch Autorensysteme
(Factoring) entsprechen. Die detaillierte Sicht zeigt die gesamte Gruppe der XML-Schemakonstrukte an,
so dass Sie XML-Datenstrukturen anhand beliebiger Strukturierungsmuster durch Autorensysteme erstellen können.
- Unterstützung der Umstrukturierung durch Autorensysteme (Refactoring) mit Umbenennung: Es besteht
Unterstützung bei der dateiübergreifenden Umstrukturierung (Refactoring) sowie bei der dateiinternen
Umstrukturierung durch Autorensysteme. Dies bedeutet, dass bei der Umbenennung eines komplexen Typs
alle Verweise und Referenzen, die von anderen Schemata im aktuellen Projekt oder Arbeitsbereich
auf diesen Typ zeigen, aktualisiert werden.
- Suche nach Komponentenverweisen: Das XML-Schema lässt die
Einbindung von Verweisung auf benannte Komponenten (wie zum Beispiel Elementen und Typen) zu. Eine
Anzeige der Suche zeigt nun die Standorte im Arbeitsbereich an, an denen sich Verweise
auf die Komponente befinden.
- Durchsuchen nach Typen und Elementen: Mit einer
Aktion zum Durchsuchen kann der neue Dialog 'Typ festlegen' aufgerufen werden, in dem Sie einen Typ
aus dem aktuellen Schema oder einem beliebigen anderen Schema im aktuellen Projekt oder Arbeitsbereich
auswählen können. Wenn der Typ zu einem externen Schema gehört, wird nach der Auswahl des Typs
automatisch ein Import hinzugefügt. Auf die gleiche Weise können Sie beim Bearbeiten von Elementverweisen
nach Elementen suchen.
- Erweiterungen der Eigenschaftsseite: Über die Registerkarte 'Erweiterungen'
können Sie die Werte für integrierte einfache Typen beschränken, Aufzählungs- und Musterfacetten hinzufügen
sowie besondere Informationen für die Erweiterungen zu Ihren Schemata hinzufügen.
- Unterstützung des Prüfprogramms für XML-Schemata: Das XSD-basierte Eclipse-Standardprüfprogramm für
XML-Schemata basiert auf dem XSD-Modell von Eclipse. Produkte anderer Anbieter können
ihre eigenen alternativen Prüfprogramme mit einbinden.
- Erweiterungen der Navigation: Navigation durch Typverweise ist mit
Drilldown möglich. Verwenden Sie das Navigationsframework der Workbench, um zwischen Kontexten
zu wechseln. Die Erweiterung der Entwurfsicht ermöglicht die Anzeige
in mehreren Zoom-Modi.
- Erweiterungen der Drag-and-drop-Funktion: Sie können Elemente aus einer
Modellgruppe in eine anderen Modellgruppe innerhalb des gleichen komplexen Typs oder zu einem anderen
komplexen Typ in der Entwurfsicht ziehen.
- Neuer XML-Zuordnungsprozess: Die Zuordnung erfolgt durch die Herstellung
grafischer Verbindungen zwischen Elementen in den Quellendokumenten und den Zieldokumenten anhand
einfacher Drag-and-drop-Operationen. Der automatisch generierte XSL-Code bietet die gewünschte
Umsetzung auf der Grundlage der Zuordnungsinformationen. Es steht eine Gruppe nützlicher, integrierter Umsetzungsfunktionen
zur Verfügung, die durch angepasste XPath-Ausdrücke und XSLT-Schablonen zusätzlich erweitert werden können.
- Neue integrierte Zuordnung: Komplexe Dokumente können umgesetzt werden,
indem sie rekursiv in kleinere Fragmente unterteilt werden.
- Neue Submap: Es wird eine wieder verwendbare Submap erstellt, auf die
immer dann verwiesen werden kann, wenn die Umsetzung des Schematyps erforderlich ist.
- Unterstützung von angepasstem Code: Integrierte Umsetzungsfunktionen
können mit externen XSLT-Schablonendateien erweitert werden. Ein angepasster XPath-Ausdruck
kann zum Ändern der Parameterwerte verwendet werden, bevor diese an die Schablone
übermittelt werden.
- Neue Unterstützung für SIP-Anwendungen: Funktion für SIP-Tools
(SIP: Session Initiation Protocol; Protokoll zum Starten von Sitzungen) bietet
eine Entwicklungsumgebung für die Erstellung neuer SIP-basierter Services. Die Funktion
stellt Tools zum Entwickeln und Exportieren von JSR 116-SIP-Servlets einschließlich
Assistenten für die Erstellung von SIP-Servlets bereit.
- Datentools stellen neue datenspezifische Projekte bereit
- Neue datenspezifische Projekte: Diese neuen Projekttypen
werden im Datenprojektexplorer angezeigt und umfassen unter anderem SCM-Unterstützung für die
gemeinsame Nutzung folgender Funktionen:
- Datenentwicklungsprojekt zum Erstellen und Speichern von Datenbankobjekten wie
Routinen und SQL-Anweisungen
- Datenentwurfsprojekt für die Datenmodellierung
- Neue Funktionalität für die physische Datenmodellierung:
- Speichern physischer Datenmodelle in Datenentwurfsprojekten
- Analysieren des Modells
- Bearbeiten über Datendiagramm, Sicht 'Eigenschaften', Datenprojektexplorer
- Neue Funktionen für die Verwaltung von Datenbankänderungen
- Vergleichen und Synchronisieren mit dem Vergleichseditor (für Datenobjekte angepasst)
- Wirkungsanalyse
- Neue Funktionen für das Datenmanagement:
- Bearbeiten von Tabellendaten
- Extrahieren und Laden von Daten
- XML-Unterstützung (für DB2 LUW V9):
- Aufzeichnen von XML-Schemata
- Prüfung von XML-Dokumenten
- AXSD-Editor (für XSD mit Anmerkungen)
- Unterstützung des XML-Datentyps
- Neue Unterstützung von Datenbanken:
- DB2/LUW Version 9
- SQL Server 2005
- Informix/IDS Version 10
- Sybase Version 15
- Derby Version 10.1
- Erweiterungen für die Implementierung von Routinen:
- Implementieren auf unähnlichen Servern
- Binäres Implementieren
- Debug-Erweiterungen für gespeicherte Prozeduren: Unterstützung für
das Debugging gespeicherter Java-Prozeduren
- J2EE-Connector-Tools (J2C) und Unterstützung: Bereitstellung
einer leistungsfähigen Gruppe von Tools, die Sie bei der Erstellung von J2C-Clientanwendungen für CICS-® und IMS-™Systeme unterstützen.
Verwenden Sie den Datenbindungsassistenten für die Erstellung von Java-Marshaling-Code für die Sprachen COBOL, PL/I und C:
- Neue PL/I-Unterstützung: J2C unterstützt jetzt neben
COBOL und C auch die Sprache PL/I zum Erstellen von Unternehmensanwendungen, die Verbindungen
zu einem CICS- oder IMS-System herstellen. Die auf die Windows-Plattform beschränkte Unterstützung
ermöglicht nun die Erstellung von Java-Datenbindungsbeans, die das Marshaling von PL/I-Datenstrukturen
ausführen.
- Aufzeichnen von J2C-Sitzungen: Beim Erstellen von Java-Beans
und -Datenbindungen mit Hilfe der J2C-Assistenten können jetzt die Einstellungen in einer
Ant-Datei gespeichert werden. Anschließend kann das Ant-Skript in der Workbench selbst oder über die Befehlszeile
aufgerufen werden, um J2C-Java-Beans und -Datenbindungen zu generieren.
- Unterstützung für ungeschützte (exposed) Interaktions- und
Verbindungsspezifikationseigenschaften: Die ungeschützte (exposed) Darstellung
der Eigenschaften 'interactionSpec' und 'connectionSpec' ist eine allgemeine Task,
die jetzt durch eine neu hinzugefügte Seite in den Assistenten 'Methode hinzufügen' und
'Methode bearbeiten' extrem vereinfacht wurde. Sie können interaktiv wählen, welche Felder
extern bereitgestellt werden sollen, und die Namen für die in der Methode zu verwendenden
Eingabeargumente ändern.
- Unterstützung von Faces-JSP: Durch den hinzugefügten Eintrag für die J2C-
Java-Bean-Palette in Page Designer können Sie nun J2C-Java-Beans
aus der Palette von Page Designer zu einer Faces-JSP hinzufügen. Ziehen Sie einfach die J2C-Java-Bean
auf die Faces-JSP-Seite, und wählen Sie die Methode und die Datenelemente aus, für die Sie
Steuerelemente erstellen möchte.
- Debug-Tools
- Neuer Debugger für WebSphere-Jython-Scripts: Ein Debugger
mit vollem Funktionsumfang für WebSphere-Verwaltungsscripts, die in Jython geschrieben wurden. Es
stehen typische Debuggerfunktionen wie Unterbrechungspunkte, schrittweise Ausführung, Überprüfung
von Variablen und Überwachungsausdrücke zur Verfügung.
- Unterstützung für DB2 Version 9: Das Debugging gespeicherter Prozeduren wird
bei DB2 Version 9.1 für Linux/Unix/Windows, DB2 Version 9 für z/OS und DB2 iSeries Version 5 Release 4 unterstützt.
Es werden nun neben gespeicherten SQL-Prozeduren auch gespeicherte Java-Prozeduren unterstützt.
- Neuer Filter für "Aktive Threads anzeigen": Beim Debugging
von WebSphere-Anwendungen sind in der Regel unzählige Threads zeitgleich aktiv, wobei die meisten
für die Problemermittlung nicht relevant oder hilfreich sind. Damit nur diejenigen Threads
angezeigt werden, die den Status 'Ausgesetzt' aufweisen, müssen Sie lediglich mit der rechten
Maustaste auf das Debugziel klicken und dann den Filter 'Aktive Threads anzeigen' umschalten.
- Funktionalität zum Eintreten in JVM-Klassen mit 'Step-into': Step-Filter für
java.* und javax.* sind jetzt in den Benutzervorgaben für Step-Filter sichtbar.
Hinweis: Step-Filter bestimmen die Klassen, die der Debugger bei Step-Aktionen ignoriert.
Diese Funktion ermöglicht Ihnen, Step-Aktionen in Ihrem Anwendungscode auszuführen, ohne jedoch Gefahr
zu laufen, eventuell in Klassen der WebSphere-Laufzeit oder anderen Systemklassen zu landen. Bei vorhergehenden
Releases wurden die Java- und Javax-Klassen (java.* bzw. javax.*) stets ausgefiltert und
konnten daher nicht konfiguriert werden.
- Neue Prüfung auf ungültige Positionen von XSL-Unterbrechungspunkten: XSL-Dateien
enthalten mehrere Positionen, an denen Unterbrechungspunkte keine Wirkung zeigen. Alle Versuche,
Unterbrechungspunkte an den folgenden XSL-Dateipositionen zu platzieren, bewirken eine
Nachricht des Typs "Ungültige Unterbrechungspunktposition":
- Leerzeile
- Kommentarzeile
- Zeile <xsl:stylesheet>
- Zeile <xsl:output>
- XML-Deklaration wie beispielsweise <?xml version="1.0">
Hinweis: Wenn die Zeile, die die obigen Elemente enthält, noch weitere
gültige Tags enthält, ist ein Unterbrechungspunkt zulässig.
- Unterstützung von Spalten in der Sicht 'Variablen': Die Sicht 'Variablen'
enthält jetzt ein Spaltenlayout zur strukturierten Anzeige von Informationen zu Variablen.
Beim Ausführen von Step-Aktionen werden Variablen, die ihren Wert ändern, hervorgehoben dargestellt und mit
einem anderen Symbol angezeigt.
Hinweis: Verwenden Sie zum Umschalten zum Spaltenlayout im Pulldown-Menü Variablen
die Optionen Layout > Spalten anzeigen.
- Neue Funktionen für die Benutzerhilfe:
- Kontexthilfe und dynamische Hilfe: Eclipse bietet nun eine dynamische
Hilfesicht, in der Sie kontextabhängige Hilfethemen und zugehörige Referenzinformationen
zu jedem aktivem Bereich in der Entwicklungsumgebung erhalten. Die Hilfesicht wird geöffnet,
wenn Sie in einem Dialogfenster oder einem Assistenten auf das Symbol mit dem Fragezeichen klicken
oder in einem beliebigen Kontext eine plattformspezifische Auslösertaste auf der Tastatur drücken.
Diese neue Sicht stellt eine Möglichkeit dar, in den Hilfethemen zu navigieren und die Themen zu durchsuchen, auch
wenn Sie sich in einem Modaldialogfenster oder -assistenten befinden, denn die Hilfesicht wird in einem
verbundenen Teilfenster aufgeklappt. Sie können die Links zu den Themen der Kontexthilfe und den zugehörigen Referenzinformationen
sehen und alle Hilfethemen lesen, während Sie die aktuelle Task ausführen.
Die in den Vorgängerversionen des Produkts unterstützte gelbe Kurzhilfe ist zwar immer noch
verfügbar, aber die Anzeige der relevanten Informationen im gegebenen Kontext in Verbindung mit Such- und Indexoptionen
erleichtert Ihnen den Zugriff auf Informationen, wann immer Sie sich benötigen.
- Dynamische Suche: Sie haben jetzt die Möglichkeit, auf einfache und schnelle Art praktisch
die gesamte Benutzerhilfe für das Produkt zu durchsuchen und so genau die Informationen zu erhalten,
die Sie zum gegebenen Zeitpunkt benötigen.
Öffnen Sie das Suchfenster in der Hilfesicht. Klicken Sie hierzu auf die Optionen Hilfe > Suchen oder
klicken Sie am unteren Rand der Hilfesicht auf das Symbol für die Suche. Von dieser zentralen Position
aus können Sie die Hilfethemen, Begrüßungsseiten, Lerntexte und Beispielsammlungen durchsuchen und
Informationen zu Konzepten, bestimmte Hilfethemen, oder Lerntexte oder Beispiele finden, die
Ihnen dabei helfen, sich mit den Funktionen des Produktes vertraut zu machen und diese
Funktionen sinnvoll anzuwenden.
Sie können die dynamische Suche so definieren, dass Web-Treffer von Sites wie www.eclipse.org oder developerWorks®
zurückgegeben werden.
- Indexierte Hilfe: Die produktspezifischen Hilfethemen sind jetzt indexiert. Öffnen
Sie die neue Registerkarte 'Index' im Hilfefenster, und blättern Sie vorwärts oder rückwärts, bis Sie ein
bestimmtes Thema gefunden haben. Wahlweise können Sie auch im obersten Feld eine manuelle
Eingabe vornehmen, damit der Index automatisch nach dem gewünschten Begriff sucht.
Auf ähnliche Weise können Sie in der Hilfesicht am unteren Rand auf das Symbol für den Index klicken,
damit das Teilfenster für den Index geöffnet wird.
- Verbesserter Zugriff auf Touren und Lerntexte: Zusätzlich zu den virtuellen Lerntexten
des Typs 'Watch and Learn' (Zusehen und Lernen) und 'Do and Learn'
(Ausführen und Lernen) von Vorgängerreleases enthält die
Lernprogrammsammlung nun auch Lerntexte von IBM developerWorks. Eine weitere Erweiterung der Lernprogrammsammlung
ist der Bereich für Touren, der eine Vielzahl von Touren zur Erläuterung von Konzepten enthält .
- Verbesserter Zugriff auf Beispiele: Zusätzlich zu den Technologie- und Anwendungsbeispielen,
mit denen Sie sich vertraut gemacht haben, enthält die Lernprogrammsammlung nun auch Beispiele von
IBM developerWorks. Diese sind im Inhaltsverzeichnis der Sammlung bei den developerWorks-Beispielen zu finden.
- Neuer RSS bei der Begrüßung: Die RSS-Einbindung (RSS: Really Simple Syndication) bietet dynamische Links
zu den neuesten produkt- und technologiebezogenen White Papers sowie weitere neue Beiträge bei IBM developerWorks. Sie können
RSS-Feeds bei der Begrüßung auf der Seite für Webressourcen prüfen.
2.0 Installationsinformationen
Informationen zur Installation von Rational Application Developer Version 7.0 einschließlich Hardware- und Softwarevoraussetzungen finden Sie im Installationshandbuch für Rational Application Developer (install.html), welches im Installationsassistenten angezeigt werden kann. Diese Datei ist auch im Dokumentationsverzeichnis der ersten Produkt-CD enthalten.
Die neueste Version des Installationshandbuchs finden Sie unter http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/rad/70/docs/install_instruction/install.html
Aktualisierte Dokumentation zu Befehlen für die unbeaufsichtigte (automatische) Ausführung von Installation Manager
enthält die Onlinehilfe für Installation Manager.
Beachten Sie die folgenden Änderungen und Korrekturen, die möglicherweise nicht
in der landessprachlichen Version des Installationshandbuchs enthalten sind:
- Die Anweisungen zum Extrahieren der Packaging Utility sind in den landessprachlichen
Versionen des Installationshandbuchs fehlerhaft. Fehlerfreie Anweisungen
hierzu enthält die Datei für Einschränkungen, bekannte Probleme und Problemlösungen
zu Packaging Utility.
- Die landessprachlichen Versionen des Installationshandbuchs enthalten keine
Anweisungen für die unbeaufsichtigte (automatische) Installation von Installation
Manager. Fehlerfreie Anweisungen hierzu enthält die Datei für Einschränkungen, bekannte Probleme und Problemlösungen
zu Installation Manager.
- Um Crystal Reports Server auf Linux zu installieren müssen Sie eine
Benutzer-ID eines Nicht-Root-Benutzers verwenden.
- Das Installationshandbuch enthält falsche Pfade für das Standardverzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen
und das Standardverzeichnis für die Paketgruppe. Folgendes sind die korrekten Standardverzeichnisse:
- Das Standardverzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen ist bei Windows C:\Programme\IBM\SDP70Shared und bei Linux /opt/IBM/SDP70Shared.
- Das Standardverzeichnis für eine neue Paketgruppe ist bei Windows C:\Programme\IBM\SDP70 und bei Linux /opt/IBM/SDP70.
- Wenn Sie die Installation der Textumgebung von WebSphere Portal Version 5.1.0.x auf Linux vom elektronischen
Image starten, wird möglicherweise ein Fehler des Typs "bad interpreter: no such file or directory" gemeldet. Um die Installation erfolgreich zu starten, wechseln Sie zu dem
Verzeichnis, in dem sich das Image für die Installation befindet, und führen Sie folgenden Befehl aus: dos2unix install.sh -W dependency.useValidation=false
2.1 Hardwarevoraussetzungen
Informationen zu den Hardwarevoraussetzungen für die Installation von Rational Application Developer enthält das Installationshandbuch.
2.2 Softwarevoraussetzungen
Informationen zu den Software- und Browservoraussetzungen für die Installation von Rational Application Developer enthält das Installationshandbuch.
Beachten Sie folgende Aktualisierungen, die möglicherweise nicht in den landessprachlichen Versionen enthalten sind:
- Um eine vorhandene integrierte Eclipse-Entwicklungsumgebung (Eclipse-IDE) zu erweitern, muss Eclipse Version 3.2.1 mit den neuesten Aktualisierungen von eclipse.org vorhanden sein.
- Wenn Sie SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Version 9 verwenden, muss IBM JRE 1.5 (SR3) installiert sein, bevor Sie eine vorhandene integrierte Eclipse-Entwicklungsumgebung (Eclipse-IDE) erweitern können.
- Das Launchpad unterstützt nicht Mozilla 1.6. Wenn Sie als Browser Mozilla verwenden, benötigen
Sie Version 1.7 oder höher, um das Launchpad ausführen zu können.
3.0 Bekannte Einschränkungen und Probleme und ihre Vermeidung
Diese Release-Informationen enthalten für das Release spezifische Informationen wie zum Beispiel
bekannte Einschränkungen, Probleme und Ausweichlösungen zur Umgehung von Problemen, die erst nach Abschluss der Produktdokumentation
bekannt bzw. verfügbar waren.
4.0 IBM Rational Software Support
IBM Rational Software Support stellt technische Unterstützung bereit.
Kontaktinformationen und Richtlinien oder Referenzmaterial für den Erhalt der Unterstützung
finden Sie im IBM Software Support Handbook.
Häufig gestellte Fragen (FAQs), Auflistungen bekannter Probleme und Korrekturen sowie andere unterstützungsrelevante Informationen
finden Sie auf der Seite für die Produktunterstützung für Rational Application Developer unter
www.ibm.com/software/awdtools/developer/application/support/index.html.
Informationen zu Neuerungen und Terminen sowie weitere Informationen finden Sie auf der Produkthomepage für Rational Application Developer
unter www.ibm.com/software/awdtools/developer/application/.
Vor der ersten Kontaktaufnahme mit dem IBM Rational Software Support sollten Sie Hintergrundinformationen zusammenstellen, die Sie zur Beschreibung Ihres Problems benötigen. Gehen Sie bei der Beschreibung eines Problems gegenüber einem Berater der IBM Softwareunterstützung so konkret wie möglich vor und geben Sie alle relevanten Hintergrundinformationen weiter, damit Ihnen der Berater bei der Lösung des Problems so effektiv wie möglich helfen kann. Stellen Sie bereits im Vorfeld die Antworten auf die folgenden Fragen zusammen, um Zeit zu sparen:
- Welche Softwareversionen wurden ausgeführt, als das Problem auftrat?
- Verfügen Sie über Protokolle, Traces oder Nachrichten zu diesem Problem?
- Lässt sich das Problem reproduzieren? Wenn ja, welche Schritte führen Sie aus, um es zu reproduzieren?
- Gibt es eine Ausweichlösung zur Umgehung dieses Problems? Wenn ja, sollten Sie darauf vorbereitet sein, die Ausweichlösung zur Umgehung dieses Problems zu beschreiben.
5.0 Bemerkungen und Marken
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Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt,
die auf dem deutschen Markt angeboten werden.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern
nicht an. Informationen über die
gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind
beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte
bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen
von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können
auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder
Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen
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und Fremdservices liegt beim Kunden.
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IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieser Dokumentation ist keine Lizenzierung dieser Patente
verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten
(Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
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IBM Europe, Middle East & Africa
Tour Descartes
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92066 Paris La Defense
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erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen
abweichen.
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dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann
nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch
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und repräsentieren nur die Ziele der IBM.
Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen
Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms veranschaulichen und
können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten
enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind
rein zufällig.
Marken und Dienstleistungsmarken
Folgende Namen sind in gewissen Ländern oder Regionen Marken der International Business Machines Corporation (IBM Corporation):
- AIX
- CICS
- ClearCase
- Cloudscape
- DB2
- DB2 Universal Database
- developerWorks
- IBM
- IMS
- iSeries
- Passport Advantage
- Rational
- RUP
- WebSphere
- z/OS
Java und alle Java-basierten Marken sind in gewissen Ländern Marken von Sun Microsystems, Inc.
Microsoft und Windows sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft Corporation.
UNIX ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke von The Open Group.
Linux ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke von Linus Torvalds.
Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Services können Marken oder Servicemarken anderer Unternehmen sein.