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IBM® Installation Manager ist ein Programm, das Sie beim Installieren, Aktualisieren, Ändern und Deinstallieren von Paketen auf Ihrer Workstation unterstützt. Mit Installation Manager können Sie die folgenen Aufgaben ausführen:
- Verfolgen, was Sie gerade installieren, was Sie installiert haben und was zur Installation zur Verfügung steht
- Nach Aktualisierungen suchen, um sicherzustellen, dass Sie immer die neueste Version eines Pakets installieren
- Lizenzen für die installierten Pakete verwalten und Pakete aktualisieren und ändern
- Pakete deinstallieren
Informationen zur Installation von IBM Installation Manager finden Sie in den Installationshandbüchern des Produkts für die Rational Software Development Platform.
Diese Release-Informationen enthalten Release-spezifische Informationen wie zum Beispiel Probleme und Einschränkungen, die nicht bekannt waren, bevor die Produktdokumentation abgeschlossen war.
Die Zeichenfolge '.map.'" in einem Dateinamen kann dazu führen, dass der Apache-Web-Server für den Dateiinhalt eine Konvertierung durchführt, bevor die Datei an den Client gesendet wird. Bei Apache 2.2 kann dies zum Beispiel vorkommen, wenn die folgende Zeile in eine .htaccess-Datei in einem bereitgestellten Verzeichnis hinzugefügt wird:AddHandler imap-file mapDie Standardkonfiguration für manche Apache-Installationen sollte im Allgemeinen auf AddHandler angewendet werden. Setzen Sie zur Umgehung des Problems die Zeile 'AddHandler imap-file map' in den Konfigurationsdateien auf Kommentar, die sich auf die Repositorys auswirken, die von IBM Installation Manager und IBM Packaging Utility verwendet werden.
Diese fehlerhafte Konfiguration hat eine Fehlernachricht zur Folge, die ungefähr folgendermaßen lautet:
Downloading plugin com.ibm.etools.sfm.mft.uri.map.nl1_7.0.0.v200610130814.Downloading 'http://servername.com/ccb/Offerings/wdz70/20061013_1017/repository/plugins/com.ibm.etools.sfm.mft.uri.map.nl1_7.0.0.v200610130814.jar'- zu -'D:\SDP70Shared\tmp\cicdip\v\md5\2aa842bc2558c018304a60446ddb2d3a'. Table of contents digests differs from digest of downloaded file.
Manche Themen, die in der Onlinehilfe von Installation Manager enthaltenen sind, können zum Zeitpunkt dieser Release nicht angewendet werden. Sie brauchen sich also keine Sorgen machen, wenn Sie auf Informationen stoßen, die zum Zeitpunkt dieser Betaversion noch nicht in Installation Manager verfügbar sind.
Das LUM-Kit ist ein komprimiertes Repository, in dem ein Angebot enthalten ist. Sie können ein LUM-Kit automatisch installieren wie Sie auch ein Angebot installieren. Der einzige Unterschied besteht darin, dass ein LUM-Kit ein JAR-Repository ist, was zur Folge hat, dass Sie die JAR-Datei als Repository im Serverbefehl angeben müssen.
Die beste Methode für dieses Problem ist die Verwendung des Aufzeichnungsmodus zum Generieren einer Antwortdatei für die automatische Installation. Starten Sie Installation Manager mit dem folgenden Befehl:
-record <path to generated response file>Importieren Sie anschließend ein LUM-Kit mit dem Lizenzassistenten; als nächstes wird nach dem Beenden von Installation Manager eine Antwortdatei erstellt.
Sie können eine Antwortdatei generieren, in der ein Lizenzbefehl enthalten ist, indem Sie den Lizenzassistenten ausführen, nachdem Installation Manager im Aufzeichnungsmodus gestartet wurde.
Verwenden Sie den folgenden Befehl zum Einstellen der Flex-Optionen in der Richtliniendatei für die installierten Pakete:
license policyFile=”c:\mylicense.opt”/Wenn Sie die Flex-Optionen im Aufzeichnungsmodus über den Assistenten für die Lizenzverwaltung einstellen, werden die eingestellten Optionen in einer Lizenzierungsrichtliniendatei mit dem Namen 'license.opt' in demselben Verzeichnis gespeichert, in dem auch die generierte Antwortdatei und die Antwortdatei, die einen Lizenzbefehl enthält, der auf die Richtliniendatei verweist, gespeichert sind.
Antwortdateien können auch zum Aufrufen von Installation Manager im Assistentenmodus verwendet werden. Der Assistentenmodus startet Installation Manager entweder im Installationsassistenten oder im Deinstallationsassistenten. In diesem Fall kann die Antwortdatei nur voreingestellte Befehle und/oder Installationsbefehle oder voreingestellte Befehle und/oder Deinstallationsbefehle enthalten; Sie können Installations- und Deinstallationsbefehle in der Antwortdatei nicht kombinieren, wenn Sie den Assistentenmodus ausführen. Verwenden Sie den folgenden Befehl zum Ausführen des Assistentenmodus:
launcher -mode wizard -input < response file >
IBM Rational Software Support stellt technische Unterstützung bereit.
Kontaktinformationen und Richtlinien oder Referenzmaterial für den Erhalt der Unterstützung finden Sie in IBM Software Support Handbook.
Häufig gestellte Fragen, Listen von bekannte Problemen und Korrekturen sowie andere Unterstützungsdaten finden Sie auf der Website IBM Rational Software Support.
Informationen zu Neuerungen von Rational-Software-Produkten, Termine und weitere Informationen finden Sie auf der Website IBM Rational Software.
Vor dem ersten Kontakt mit dem IBM Rational Software Support sollten Sie Hintergrundinformationen zusammenstellen, die Sie zur Beschreibung Ihres Problems benötigen. Gehen Sie bei der Beschreibung eines Problems gegenüber einem Berater der IBM Softwareunterstützung so konkret wie möglich vor und geben Sie alle relevanten Hintergrundinformationen weiter, damit Ihnen der Berater bei der Lösung des Problems so effektiv wie möglich helfen kann. Besorgen Sie sich vorab Antworten auf die folgenden Fragen, um Zeit zu sparen:
- Welche Softwareversionen wurden ausgeführt, als das Problem auftrat?
- Verfügen Sie über Protokolle, Traces oder Nachrichten zu diesem Problem?
- Können Sie das Problem reproduzieren? Wenn dies möglich ist: welche Schritte führen Sie aus, um es zu reproduzieren?
- Gibt es eine Umgehung für dieses Problem? Wenn es eine gibt, bereiten Sie sich darauf vor, die Umgehung zu beschreiben.
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