Synchronisation von Anforderungen

Wenn Sie ein Domänenelement und eine Anforderung über eine direkte Assoziation verknüpfen, müssen Sie die Namens- und Textfelder des Domänenelements und der Anforderung synchronisieren. Durch die Synchronisation werden Abweichungen beim Namen und Text von Anforderungen und Domänenelementen aufgelöst.

Wenn Sie einen UML-Anwendungsfall mit einer UC-Anforderung (UC = use case, Anwendungsfall) verknüpfen, führen Änderungen im Namen oder in der Dokumentation des UML-Anwendungsfalls oder Änderungen im Namen und in der Beschreibung der Anforderung dazu, dass das Fenster Synchronisation geöffnet wird.

Lautet beispielsweise der Name des UML-Anwendungsfalls 'Firefox-Unterstützung bereitstellen', der eigentliche Anforderungsname jedoch 'Firefox unterstützen', ermöglicht es das Fenster Synchronisation, eine Synchronisationsrichtline auszuwählen, durch die festgelegt wird, ob die Domänenelementversion ('Firefox-Unterstützung bereitstellen') oder die Anforderungsversion ('Firefox unterstützen') als Name der verknüpften Anforderung verwendet wird.

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