Implementierbare Muster werden als Plug-ins in ein RAS-Softwarebausteinformat
gepackt. Das implementierbare Muster-Plug-in enthält standardmäßig nicht den
Quellcode des Musters. Um das Musterprojekt mit dem Quellcode zu archivieren, wird das
Projekt als Projekt exportiert, ohne dabei die Option für RAS-Implementierbarkeit auszuwählen.
Das nicht implementierbare Musterprojekt wird als Projekt importiert
und nicht als Plug-in. Nur implementierbare Projekte werden als Plug-ins mit
Mustern importiert, die angewendet werden können.
So erstellen Sie
einen nicht implementierbaren RAS-Softwarebaustein:
- Klicken Sie in der Sicht Musterauthoring mit der
rechten Maustaste auf den Musterbibliothekknoten, und klicken Sie anschließend
auf Exportieren. Der
Exportassistent wird geöffnet.
- Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, und wählen
Sie ein Verzeichnis aus, um den RAS-Softwarebaustein zu speichern.
- Wählen Sie Repository aus, und wählen Sie in der
Liste ein Repository aus.
- Klicken Sie unter 'Manifest' auf Angepasstes Manifest erstellen,
und klicken Sie auf Weiter. Die Seite 'Beschreibung
von RAS-Softwarebaustein' wird angezeigt.
- Fügen Sie beschreibende Informationen hinzu, die in der Manifestdatei
gespeichert werden sollen. Wenn Sie die Softwarebaustein-ID ändern,
stellen Sie sicher, dass sie eindeutig ist. Die Informationen auf dieser Seite werden beim Durchsuchen von Softwarebausteinen
nach Schlüsselwörtern ebenfalls durchsucht.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie in der Liste Zu exportierende Ressourcen auswählen
das Musterprojekt aus.
- Aktivieren Sie das Markierungsfeld
Als vollständiges Eclipse-Projekt exportieren.
- Klicken Sie auf Fertig stellen. Der
RAS-Mustersoftwarebaustein wird erstellt und gespeichert.
Weitere Informationen zu RAS-Softwarebausteinen finden Sie in den Themen
der RAS-Onlinehilfe.