Portalprojekte unterstützen WebSphere Portal V5.0.2.2.
Wenn Sie JSR 168-Portlets mit Hilfe des neuen Portletassistenten erstellen, weist Rational Developer diesen Komponenten automatisch ein Attribut ID zu. Das Attribut ID muss ins Element <portlet-app/ > der Datei portlet.xml aufgenommen werden, um dem Server die eindeutige Identifikation des Portlets zu ermöglichen. (Dieses Attribut entspricht dem Attribut UID, das von den Portlets der IBM Portlet-API verwendet wird.)
Wenn Sie über JSR 168-Portlets verfügen, in deren Element <portlet-app/ > in der Datei "portlet.xml" kein Attribut ID definiert ist, müssen Sie das Attribut ID sowie seinen eindeutigen Wert unmittelbar nach dem Importieren des Portlets in den Arbeitsbereich hinzufügen. Zum Hinzufügen des Attributs ID müssen Sie den Portletimplementierungsdeskriptor öffnen und diesen in der Quellensicht bearbeiten. Ändern Sie den ID-Wert nicht mehr, nachdem Sie Ihr JSR 168-Portlet auf einem Portalserver implementiert oder Ihr JSR 168-Portletprojekt in einem Portalprojekt verwendet haben.
Für JSR 168-Portlets ohne das Attribut ID gelten gewisse Einschränkungen:
- Wenn Sie ein JSR 168-Portlet ohne ein Attribut ID in einem Portalprojekt verwenden, kann dieses Portalprojekt nicht in Testumgebungen ausgeführt werden.
- Wenn Sie der Testumgebung von WebSphere Portal 5.1 zwei oder mehr JSR 168-Portlets ohne ein Attribut ID zuordnen, kann die Testumgebung nicht mehr gestartet werden.
- Ändern Sie den Projektnamen nicht mehr, nachdem Sie Ihr JSR 168-Portlet auf einem Portalserver implementiert oder Ihr JSR 168-Portletprojekt in einem Portalprojekt verwendet haben.
Wenn Sie ein Portlet ausführen, das entweder eine Liste mit relationalen Datensätzen oder einen relationalen Datensatz (SDO) enthält, wird möglicherweise im Serverprotokoll die folgende Fehlernachricht angezeigt:
[04/10/07 17:57:27:172 JST] 4942fbd0 SystemOut O java.lang.LinkageError: Klasse org/eclipse/emf/ecore/EClass verstößt gegen die Einschränkungen des Ladeprogramms: Nicht übereinstimmende Definitionen für über- und untergeordnetes Ladeprogramm ([04/10/07 17:57:27:172 JST] 4942fbd0 SystemOut O java.lang.LinkageError: Class org/eclipse/emf/ecore/EClass violates loader constraints: definition mismatch between parent and child loaders)Sie können diesen Fehler ignorieren.
Wenn Sie ein Kooperationsquellenportlet erstellen, müssen Sie den Parameter für den Aktionsnamen (actionNameParameter) hinzufügen und die Attribute in der WSDL-Datei manuell benennen. Beispiel:
<portlet:action type="standard" name="myActionName" actionNameParameter="ACTION_NAME"/>Im aktuellen Release generiert das Portaltool das Attribut "caption" in der WSDL-Datei nicht. Wenn Sie eine Verbindung unter WebSphere Portal V5.1 aufbauen, müssen Sie das Attribut "caption" in der WSDL-Datei angeben und außerdem den caption-Wert in der Ressourcendatei manuell definieren. Beispiel:
<portlet:param name="orderId" partname="order_id" caption="order.id" />Weitere Informationen hierzu finden Sie im Thema zum Entwickeln von Portlets für die Kooperation im WebSphere Portal Information Center.
Wenn Sie den person-Tag in einem IBM API-Basisportlet unter WebSphere Portal V5.1 verwenden, können Sie zur Angabe folgende Syntax verwenden:
<pa:person value="CN=John Smith,OU=SALES,O=ACME" valueType="LDAPDN" displayName="John Smith" />Wenn Sie den person-Tag in einem IBM API-Faces-Portlet unter WebSphere Portal V5.1 verwenden, können Sie zur Angabe folgende Syntax verwenden:
<pa:person value="CN=John Smith,OU=SALES,O=ACME" />John Smith<pa:person>
Der person-Tag wird für JSR 168-Portlets unter WebSphere Portal V5.1 nicht unterstützt.
Einschränkung des Assistenten für SAP BAPI und RFM SDO: Wenn Sie innerhalb der Anzeigenabfolge über die Seite der Haupt- sowie der Vor- bzw. Nach-Funktion hinaus gelangen, und diese anschließend wieder aufzurufen versuchen, nachdem Sie eine andere Hauptfunktion ausgewählt haben, kann es zu Fehlern auf der Seite für die Zuordnung der Vor- bzw. Nach-Funktion kommen.
Lösung: Wenn es erforderlich ist, neue Vor- und Nach-Funktionszuordnungen zu definieren, müssen Sie den Assistent erneut starten.
Bevor Sie Portlets, die SAP SDO-Komponenten enthalten, auf einem Portalserver testen können, müssen Sie den SAP JCo-Adapter auf dem WebSphere Portal 5.1-Server konfigurieren:
- Laden Sie das SAP JCo-Adapterverzeichnis vom SAP Service Marketplace herunter.
- Klicken Sie hierzu auf Download Software > Download > SAP Connectors > SAP Java Connector. Wählen Sie die Datei für das von Ihnen verwendete Betriebssystem aus, und laden Sie diese herunter. Extrahieren Sie den Inhalt der ZIP-Datei in einem lokalen Verzeichnis.
- Führen Sie abhängig vom verwendeten Betriebssystem die folgenden Schritte aus. Hinweis: <wps_51 > bezeichnet das Installationsverzeichnis des WebSphere Portal 5.1-Servers, z. B. C:WebSpherePortalServer51TE.
Für Windows:
- Kopieren Sie die Dateien "sapjco.jar" und "sapjcorfc.dll" in das Verzeichnis <wps_51 >\shared\app.
- Kopieren Sie die Datei "librfc32.dll" in das Verzeichnis c:\windows\system32\.
- Sie müssen den WebSphere Portal 5.1-Server erneut starten.
Für Linux:
- Kopieren Sie die Dateien "sapjco.jar" und "libsapjcorfc.so" in das Verzeichnis <wps_51 >\shared\app.
- Fügen Sie den Ordner, der die Datei "librfccm.so" enthält, zur Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH hinzu.
- Sie müssen den WebSphere Portal 5.1-Server erneut starten.
Beim Erstellen eines Portalprojekts mit dem Assistenten für neue Portalprojekte oder beim Importieren eines Beispielportalprojekts aus der Beispielgalerie werden in der Problemsicht Warnungen zu defekten Links anzeigt.
In der aktuellen Version von Rational Developer zeigt Portal Designer als unterstützte Markup-Typen nur HTML, cHTML und WML an. Wenn Sie in einem zu importierenden Projekt für eine Seite oder eine Bezeichnung andere unterstützte Markup-Typen angegeben haben, werden diese in Rational Developer zwar verwaltet, können jedoch nicht geändert werden. Darüber hinaus werden diese auch in der Eigenschaftssicht nicht angezeigt.
In der aktuellen Version von Rational Developer können externe URLs ausschließlich in Portal Designer definiert werden. Wenn auf dem Portalserver interne URLs verwendet werden, werden diese in einem importierten Projekt verwaltet, können jedoch nicht geändert werden. Sie können die internen URLs nur so implementieren, dass diese zurück auf den ursprünglichen Portalserver verweisen.
Im aktuellen Release von Portal Designer werden die Admin- und AdminLeftNavigation-Themen in der Entwurfssicht angezeigt. Diese Themen können jedoch nur für die Portalverwaltung verwendet werden und sollten nicht als Standardthema für ein Portalprojekt ausgewählt werden.
Problem: Während der Rational Developer-Installation schlägt die Installation der WebSphere Portal-Testumgebung fehl.
Lösung: Überprüfen Sie das Installationsprotokoll, und führen Sie die geeigneten Maßnahmen aus, um das Problem zu beheben.
WebSphere Portal 5.0-Testumgebung: RD_installdir\runtimes\portal_v50\log\wpsinstalllog.txt. Hierbei steht RD_installdir für das Verzeichnis, in dem Rational Developer installiert ist.
WebSphere Portal 5.1-Testumgebung: WP51TE_installdir\PortalServer\log\wpsinstalllog.txt. Hierbei steht WP51TE_installdir für das Verzeichnis, in dem die WebSphere Portal V5.1-Testumgebung installiert ist.
Wenn das Problem mit Hilfe der Protokolldateien nicht identifiziert werden kann, versuchen Sie, die WebSphere Portal-Testumgebung manuell zu deinstallieren. Führen Sie anschließend die Installation nochmals durch. Informationen zur manuellen Deinstallation finden Sie im Rational Developer-Installationshandbuch.
Problem: Sie können Portlets für WebSphere Portal V5.0 mit Hilfe von Rational Developer erstellen. Wenn Sie einen WebSphere Portal-Service auf Ihrem Portalserver anwenden, werden während der Portleterstellung möglicherweise Kompilierungsfehler ausgegeben. In diesem Fall müssen Sie die Dateien, die für die Kompilierung erforderlich sind, manuell aktualisieren.
Lösung: Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Portlets korrekt zu kompilieren:
WebSphere Portal V5.0.2.x
Anmerkung: Sie müssen diese Dateien wieder in ihren ursprünglichen Status zurückversetzen, bevor Sie die WebSphere Portal-Testumgebung deinstallieren können. Andernfalls kann der Ordner "portal_v50_stub" möglicherweise nicht gelöscht werden, so dass Sie ihn manuell löschen müssen.
- Aktualisieren Sie alle Dateien, die im folgenden Verzeichnis gespeichert sind, indem Sie die jeweils neueste Version aus dem Verzeichnis PortalServer\*.* von WebSphere Portal 5.0.2.x kopieren.
- Geben Sie Folgendes ein: WS_installdir\runtimes\portal_v50_stub\*.*. Hierbei steht WS_installdir für das Verzeichnis, in dem Rational Developer installiert wurde.
- Um Fehler in den Portlets zu beheben, müssen Sie den Service auch auf die WebSphere Portal-Testumgebung anwenden. Sie müssen den Service im WebSphere Portal V5.0.2.x-Verzeichnis WS_installdir\runtimes\portal_v50 anwenden.
WebSphere Portal V5.1
Anmerkung: Sie müssen diese Dateien wieder in ihren ursprünglichen Status zurückversetzen, bevor Sie die WebSphere Portal-Testumgebung deinstallieren können. Andernfalls kann der Ordner "portal_v51_stub" möglicherweise nicht gelöscht werden, so dass Sie ihn manuell löschen müssen.
- Wenden Sie den Service auf die WebSphere Portal V5.1-Testumgebung an, indem Sie die Serviceanweisungen ausführen.
- Aktualisieren Sie alle Dateien, die im folgenden Verzeichnis gespeichert sind, indem Sie die jeweils neueste Version aus dem Verzeichnis PortalServer\*.* der WebSphere Portal 5.1-Testumgebung kopieren.
- Geben Sie Folgendes ein: RD_installdir\runtimes\portal_v51_stub\*.*. Hierbei steht RD_installdir für das Verzeichnis, in dem Rational Developer installiert ist.
Im Editor für Portletimplementierungsdeskriptoren und in der Projekt-Explorer-Sicht werden die Portletsymbole und deren Name angezeigt. Die Symbole zeigen den Status der Portlets an. Die Portlets können sich im Status "Normal", "Quelle aktiviert", "Ziel aktiviert" sowie "Quelle und Ziel aktiviert" befinden.
Problem: Wenn Sie ein Portlet in ein Click-to-Action-Quellenportlet konvertieren, sollte nur das Symbol des konvertierten Portlets geändert werden. In bestimmten Fällen werden jedoch mehrere Portletsymbole geändert, z. B. wenn mehrere Portlets einem einzigen Servlet zugeordnet sind. In diesem Fall werden die Symbole anderer Portlets, die zusätzlich zum gewünschten Click-to-Action-Portletsymbol angezeigt werden, fehlerhaft dargestellt. Dieselbe Situation liegt vor, wenn Sie ein Portlet in ein Click-to-Action-Zielportlet konvertieren.
Lösung: Das System ändert mehrere Portletsymbole, jedoch nur ein Portlet. Die Konvertierung kann erfolgreich ausgeführt werden, und das Portletprojekt wird nicht beschädigt.
Problem: Wenn Sie ein neues Portlet in einem vorhandenen IBM API-Portletprojekt erstellen, werden die folgenden Fehlernachrichten angezeigt, wenn Sie die Option Portletbeispiel für Click-to-Action-Absender hinzufügen oder Portletbeispiel für Nachrichtenabsender hinzufügen auswählen.
- IWAL0008E Falscher Servletverweis für das Portlet. (portlet.xml)
- CHKJ4014W: Der Eintrag vom Typ "Servletname" ist leer. (web.xml)
Lösung: Sie müssen das Portletprojekt wie folgt erneut öffnen:
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Portletprojekt, und wählen Sie dann im Kontextmenü die Option Projekt schließen aus.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Portletprojekt, und wählen Sie dann im Kontextmenü die Option Projekt öffnen aus.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Portletprojekt, und wählen Sie dann im Kontextmenü die Option Überprüfung ausführen aus.
Problem: Das Starten der WebSphere Portal-Testumgebung schlägt fehl.
Lösung:
- Überprüfen der durchgeführten Installation: Dieses Problem ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass es während der Installation zu Fehlern gekommen ist. Überprüfen Sie, ob während der Installation der WebSphere Portal-Testumgebung Fehler aufgetreten sind, und beheben Sie diese.
- Löschen übermäßig langer Dateinamen: Möglicherweise kann der Server nicht gestartet werden, weil das Portletprojekt Dateien mit zu langen Dateinamen enthält. Um diesen Fehler zu beheben, müssen Sie entweder den Projektnamen, das Paketpräfix und/oder das Klassenpräfix kürzen, so dass der generierte Dateinamen die zulässige Länge nicht überschreitet. Alternativ hierzu können auch die Dateinamen selbst auf die zulässige Länge gekürzt werden. Wenn als Arbeitsbereich das Standardverzeichnis verwendet wird, kann es außerdem auch sinnvoll sein, einen anderen Arbeitsbereich mit kürzerem Verzeichnisnamen zu verwenden. Zur Angabe des Arbeitsbereichsverzeichnisses müssen Sie Rational Developer starten und dann den im Dialogfeld angegebenen Namen ändern. Wenn das Dialogfenster zur Angabe des Arbeitsbereichs nicht angezeigt wird, rufen Sie die Eingabeaufforderung auf, und geben Sie dort nach dem Befehl zur Ausführung von Rational Developer die Anweisung -data [workspace_name] ein.
Problem: Auf dem Server der WebSphere Portal-Testumgebung schlägt die Installation von Portlets mit Hilfe des Verwaltungsportlets fehl.
Lösung: Auf dem Server der WebSphere Portal-Testumgebung wird die Installation von Portlets mit Hilfe des Verwaltungsportlets nicht unterstützt. Um Portlets in der WebSphere Portal-Testumgebung zu implementieren, müssen Sie die Publikationsfunktion von Rational Developer verwenden. Zur Verwendung der Publikationsfunktion müssen Sie mit der rechten Maustaste auf die Portletanwendung klicken und dann Ausführen > Auf Server ausführen auswählen. Alternativ hierzu können Sie auch in der Serversicht mit der rechten Maustaste auf den Server klicken und dann Publizieren auswählen.
Problem: Möglicherweise tritt ein Fehler auf, wenn Ihre Portletanwendung eine andere Datenbank als Cloudscape™ verwendet.
Lösung: Sie müssen den JDBC-Treiber zu den WebSphere-Klassenpfaden hinzufügen, die in der WebSphere Portal-Testumgebung definiert sind. Führen Sie hierzu die folgenden Arbeitsschritte aus:
- Doppelklicken Sie in der Serversicht auf den Server für die WebSphere Portal-Testumgebung. Daraufhin wird der Servereditor geöffnet.
- Klicken Sie unten im Editorfenster auf die Registerkarte Umgebung.
- Fügen Sie den JDBC-Treiber im Abschnitt ws.ext.dirs hinzu. Fügen Sie z. B. für DB2® die Datei SQLLIB\java12\db2java.zip hinzu, wobei SQLLIB für das Verzeichnis steht, in dem DB2 installiert wurde.
- Drücken Sie die Tastenkombination "Strg+S", um Ihre Änderungen zu speichern.
Problem: Im JSR 168-Portletimplementierungsdeskriptor ist es nicht möglich, im Bereich Portletgruppen einen Portletnamen zu bearbeiten.
Lösung: Bearbeiten Sie den Portletnamen auf der Seite "Quelle".
Problem: In bestimmten Konfigurationen, die mit WebSphere Portal V5.0 arbeiten, werden Änderungen an Portal- oder Portletprojekten nicht automatisch im Browser angezeigt, wenn diese Projekte über einen RSA-Server (RSA = Remote Server Attach) ausgeführt oder mit dem Debugger bearbeitet werden.
Lösung: Dieses Problem kann auf die beiden folgenden Arten behoben werden:
- Melden Sie sich mit dem Browser explizit bei WebSphere Portal ab und anschließend wieder an. Nach dem erneuten Anmelden werden die vorgenommenen Änderungen angezeigt. Beachten Sie hierbei, dass das Browserfenster nicht geschlossen werden kann. Dieser Arbeitsschritt muss jedes Mal ausgeführt werden, wenn ein aktualisiertes Portalprojekt publiziert wird.
- Alternativ hierzu können Sie Rational Developer auch für die Verwendung eines externen Browsers konfigurieren. Wählen Sie hierzu im Menü "Fenster" die Option "Vorgaben..." aus. Erweitern Sie den Knoten "Internet" auf der linken Seite, und wählen Sie "Web-Browser" aus. Wählen Sie im Hauptabschnitt einen beliebigen Browser mit Ausnahme von "Interner Webbrowser" aus.
Anschließend müssen Sie den externen Browser immer schließen, bevor Sie die Operation "Ausführen" oder "Debug auf Server" ausführen.
Problem: Wenn Sie den Tag <f:view> aus einer JSP-Faces-Datei löschen, die mit dem Assistenten generiert wurde, und Faces-Komponenten in die Datei einfügen, wird an Stelle des Tags <f:view> der Tag <f:subview> eingefügt. Mit diesem JSP-Dateityp kann das Faces-Portlet nicht fehlerfrei ausgeführt werden. Dabei gehen Eingaben, die im Browser vorgenommen wurden, bei der Verarbeitung auf dem Server verloren.
Problem: Um diesen Fehler zu beheben, müssen Sie in der JSP-Datei den Tag <f:subview > durch den Tag <f:view > ersetzen.
Wenn Sie die Anzeige eines Faces-Portlets, das Tags für Click-to-Action-Operationen enthält, auf maximale Größe vergrößern, wird der Inhalt des Portlets nicht angezeigt.
Problem: Das Ändern der Portlet-API-Ebene schlägt bei langen Klassenpfaden fehl.
Lösung: Sie müssen den Java-Buildpfad der migrierten Portletprojekte korrigieren. Den erforderlichen Java-Buildpfad können Sie einem Portletbasisprojekt entnehmen, das vom Assistenten für neue Portletprojekte generiert wird. Fügen Sie dem Java-Buildpfad Ihres migrierten Portletprojekts die fehlenden erforderlichen JAR-Dateien hinzu.
Problem: Wenn die Portal-UTE-Komponente nicht installiert wurde, können Sie keinen Import-, Export- und Implementierungsportalserver erstellen, dessen Zieladresse "localhost" oder "127.0.0.1" lautet.
Lösung: Wenn Sie einen derartigen Server benötigen, müssen Sie an Stelle von "localhost" den vollständig qualifizierten Namen der Maschine (z. B. myhost.mydomain) verwenden.
Problem: Wenn Sie den Import eines neuen Portalprojektes abbrechen, bevor er vollständig abgeschlossen wurde, wird das unvollständige Portalprojekt nicht entfernt, kann jedoch auch nicht verwendet werden.
Lösung: Sie müssen die Portalkonfiguration und die zugehörigen Dateien erneut importieren. Verwenden Sie hierzu die Option Projekt beim Überschreiben löschen des Assistenten für den Portalimport.
Problem: Beim Importieren einer vorhandenen Portalsite von WebSphere Portal in Rational Developer werden in der Problemsicht für das importierte Portalprojekt WSRP-Gültigkeitsfehler angezeigt.
Lösung: Wenden Sie den APAR PQ95638 auf WebSphere Portal an, bevor Sie die Importoperation in Rational Developer durchführen.
Problem: Die Datei "license.html" oder "privacy.html" kann in einem importierten Portalprojekt mit Page Designer nicht geöffnet werden, da Codierungsfehler vorliegen.
Lösung: Wenden Sie auf Ihren Portalserver den APAR PQ93681 an, und wiederholen Sie anschließend den Import des Projekts vom Portalserver.
Problem: Das Starten der WebSphere Portal 5.0-Testumgebung schlägt fehl, wenn Sie versuchen, die folgenden Operationen ausführen:
- Starten der Testumgebung mit einem Portalprojekt, dem keine Portletprojekte zugeordnet sind.
- Hinzufügen von Portletprojekten zum Portalprojekt und erneutes Ausführen dieses Portalprojekts in der Testumgebung.
Lösung: Sie müssen die WebSphere Portal 5.0-Testumgebung erneut konfigurieren.
Jetzt kann das Portalprojekt zusammen mit den neu zugeordneten Portletprojekten in der Testumgebung ausgeführt werden.
- Klicken Sie in der Serversicht mit der rechten Maustaste auf den Server, und wählen Sie dann "Projekte hinzufügen oder entfernen" aus..
- Entfernen Sie das Projekt "wps" unter "Konfigurierte Projekte".
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Portalprojekt, und wählen Sie dann "Ausführen > Auf Server ausführen" aus.
"SDO-Laufzeit hinzufügen" verweist auf Rational Software Architect-Newsgroups. Die Unterstützungsseite von Rational Software Architect (www.ibm.com/software/awdtools/developer/application/support) wird aktualisiert, sodass sie den Link zu den Newsgroups enthält.