IBM Rational Software Architect Fixpack 6.0.1.1 - Release-Informationen

Für Rational Software Architect, Version 6.0, 6.0.0.1 oder 6.0.1

© Copyright International Business Machines Corporation 2004, 2005. Alle Rechte vorbehalten.

Readme-Datei

1.0 Informationen zu diesem Release
2.0 Protokoll der Produktkorrekturen
   2.1 Kumulative Fixes
   2.2 Modelle vergleichen und zusammenführen
   2.3 Datentools
   2.4 Debugger
   2.5 Enterprise Generation Language (EGL)
   2.6 Allgemein
   2.7 J2EE-Tools
   2.8 JavaServer Faces
   2.9 Modellveröffentlichung
   2.10 Page Designer
   2.11 Portaltools
   2.12 Struts
   2.13 UML-Diagramme
   2.14 XML-Tools
3.0 Installationsinformationen
   3.1 Installationsanweisungen
   3.2 Hardwarevoraussetzungen
   3.3 Softwarevoraussetzungen
   3.4 Zusätzlich erforderliche Software
4.0 Bekannte Probleme und Einschränkungen
   4.1 Einschränkungen für EGLSDK und EGLCMD
   4.2 Feldgruppen eines beliebigen Satztyps für die Java-Generierung von EGL
   4.3 Falsch dokumentierte BLOB- und CLOB-Funktionen
   4.4 Keine Auffüllung mehr bei EGL-Zeichenfolgenverkettung
   4.5 Crystal Reports kann nicht zur Herstellung von JDBC-Verbindungen zu Datenbankprodukten mit z/OS- und iSeries-Basis verwendet werden
   4.6 Eingebettetes Entwurfstool von Crystal Reports kann nicht zum Herstellen einer JNDI-Verbindung zur Datenquelle von WebSphere Application Server verwendet werden
   4.7 Generierung von Crystal Reports aus XML-Datenquellen zum Anzeigen unter WebSphere Application Server v5.x. wird nicht unterstützt
   4.8 Nicht dokumentiertes Verhalten von Informix 4GL für die Funktion GET_FLDBUF() wird im Release 6.0.1.1 nicht unterstützt
   4.9 Geändertes Verhalten bei der Tastenerkennung der EGL-Funktion "KeyBoard"
   4.10 Schritt zum Konvertierungsabschluss für den Erstellungsdeskriptor nicht mehr erforderlich
   4.11 Änderungen an der Curses-Laufzeit von EGL
   4.12 Migration von VA-Generatorwebtransaktionen auf EGL mit temporärem Verzeichnis
   4.13 Faces-Clientkomponenten - Ereignis "onRowAdd" zu "DataGrid" hinzugefügt
5.0 Kundenunterstützung
6.0 Bemerkungen und Marken

1.0 Zu diesem Release

Die aktuellste Version dieser Datei finden Sie in den Release-Informationen unter www3.software.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/rsa/60/html/nl/readme_de_DE_6011.html.

IBM® Rational® Software Architect 6.0.1.1 bietet in den folgenden Kategorien und Komponenten neue Leistungsmerkmale:

Leistungsverbesserungen

Leistungsverbesserungen für das EGL-Erstellungsprogramm

Die Leistung des EGL-Erstellungsprogramms wurde deutlich verbessert. Die erforderliche Dauer für die Erstellung sowohl eines gesamten Arbeitsbereiches als auch einzelner Komponenten bei deren Entwicklung konnte spürbar verringert werden. Falls Sie in der Vergangenheit normalerweise die Benutzervorgabe "Automatisch erstellen" inaktiviert hatten, sollten Sie nun mit Aktivierung dieser Benutzervorgabe arbeiten.

Bei der erstmaligen Erstellung jedes Projekts mit der Version 6.0.1.1 von EGL wird die Datei ".project", die sich im Stammverzeichnis des Projekts befindet, automatisch so geändert, dass sie auf das neue EGL-Erstellungsprogramm verweist. Nach Abschluss dieser Aktualisierung verwenden alle künftigen Erstellungen des Projekts das neue EGL-Erstellungsprogramm. Es empfiehlt sich, dass alle Benutzer nach dem Starten der Version 6.0.1.1 und dem Laden des Arbeitsbereichs manuell eine Erstellung aufrufen, damit die Projekte vor weiteren Entwicklungstasks mit dem neuen EGL-Erstellungsprogramm erstellt wurden. Eine manuelle Erstellung kann durch Auswahl der Optionen Projekt > Alles erstellen in der Symbolleiste aufgerufen werden.

Hinweis: Falls die Option für die automatische Erstellung aktiviert ist, wird ein Projekt auf die Verwendung des neuen EGL-Erstellungsprogramms geändert, sobald die Version 6.0.1.1 zum ersten Mal für einen vorhandenen Arbeitsbereich gestartet oder nachdem ein Projekt in neue und vorhandene Arbeitsbereiche importiert wurde. Ist die Option für die automatische Erstellung inaktiviert, muss zum Zweck der Migration auf das neue EGL-Erstellungsprogramm eine Erstellung manuell aufgerufen werden. Alle neuen Projekte, die mit Version 6.0.1.1 des Produkts erstellt werden, sind bereits für die Verwendung des neuen EGL-Erstellungsprogramms konfiguriert. 

Neue EGL-Fehlertypen

Im Rahmen der Leistungsverbesserungen für das Erstellungsprogramm wurden für EGL neue Fehlertypen erstellt. Diese Fehlertypen werden beim Anzeigen von Fehlern in der Sicht "Fehler" verwendet. Nach der Installation von Version 6.0.1.1 muss möglicherweise die Sicht "Fehler" aktualisiert werden, damit diese neuen Fehlertypen korrekt angezeigt werden. Wählen Sie zur Aktualisierung der Sicht die Option Filter im Dropdown-Menü der Sicht "Fehler" aus. Vergewissern Sie sich im daraufhin aufgerufenen Dialogfenster, dass die folgenden Typen ausgewählt sind (Sie müssen in der Tabelle blättern, damit die EDT-Einträge angezeigt werden):

Änderungen bei Nachrichten

Im Rahmen der Leistungsverbesserungen für das Erstellungsprogramm wurde an einer größeren Konsistenz bei den ausgegebenen Nachrichten für Auswertungsfehler gearbeitet. Es werden zwar genau dieselben Fehlerbedingungen abgefangen, aber möglicherweise wird eine andere Anzahl von Fehlernachrichten als zuvor angezeigt. Auch ist der Text der ausgegebenen Nachrichten möglicherweise nicht mit der vorherigen Version identisch.  Zuvor wurden bei der Auswertung der Funktionen, auf die von einer Komponente (Programm, Bibliothek usw.), durch die die Funktion aufgerufen wurde, verwiesen wurde, alle Fehlernachrichten in die Anweisung für den Funktionsaufruf gestellt. Diese Fehlernachrichten werden nun in der aufgerufenen Funktion in diejenige Zeile gestellt, in der der Fehler aufgetreten ist. Jede Fehlernachricht enthält den Namen der aufrufenden Komponente. Auf diese Weise kann die Ursache des Fehlers leichter ermittelt werden.

Geänderte Syntax für die Verwendung von Formularen

Im Rahmen der Leistungsverbesserungen für das Erstellungsprogramm wurden Änderungen an der Formularverarbeitung vorgenommen. Dies kann jedoch zu Mehrdeutigkeitsfehlern führen, wenn mehrere Formulare in einer Formulargruppe Felder mit identischen Namen enthalten und ein Programm nicht qualifizierte Verweise auf diese Felder enthält. Dank der neu hinzugefügten Syntax für die Verwendung von Formularen kann der Kunde genau angeben, welche Formulare bei der Namensauflösung berücksichtigt werden sollen.

use <formulargruppenname>.<formularname>, <formulargruppenname.formularname>, usw.

Falls durch die Auflösung von Formularfeldern neue Auswertungsfehler auftreten, können Sie das Problem lösen, indem Sie entweder die Verweise auf die Formularfelder vollständig qualifizieren oder die neue Aktion für das Organisieren der verwendeten Formulare verwenden. Diese Aktion analysiert das Programm, stellt fest, welche Formulare tatsächlich verwendet werden, und erstellt anschließend die entsprechende Anweisung USE.  Die Aktion ist im Kontextmenü für ein EGL-Projekt, ein EGL-Paket und eine EGL-Datei verfügbar. Außerdem ist sie Bestandteil des Kontextmenüs für den EGL-Editor. Falls schwer wiegende Fehler des Programms auftreten (z. B. ein Syntaxfehler, unaufgelöste Anweisungen USE oder die Verwendung mehrerer Formulargruppen ohne Hilfetext) gibt diese Aktion die Nachricht aus, dass sie aufgrund von Programmfehlern nicht ausgeführt werden kann und keine Änderungen vorgenommen werden.  Bei anderen Fehlern, beispielsweise dem Mehrdeutigkeitsfehler, der durch diese Aktion behoben werden soll, kann diese Aktion jedoch ausgeführt werden. Falls die Fehler schwer wiegend genug sind und EGL eine E/A-Anweisung nicht erkennt, kann diese Aktion das Formular in dieser Anwendung nicht ermitteln, und die Ergebnisse enthalten möglichweise nicht alle verwendeten Formulare. Daher wird bei anderen Fehlern als dem Mehrdeutigkeitsfehler empfohlen, diese Aktion mit einem einwandfrei kompilierten Programm auszuführen. 

Hinweis: "useformGroup" wird weiterhin unterstützt und kann verwendet werden. Dies ist eine Verknüpfung zum Auflisten aller Formulare in der Formulargruppe der Anweisung USE. 

EGL-Option zum SQL-Abruf für COBOL-Kompatibilität

Zum EGL-Deklarationszeitpunkt können Sie mit der SQL-Abruffunktion einen SQL-Satz aus den Spalten einer SQL-Tabelle erstellen. Falls neue SQL-Sätze mit COBOL-Programmen kompatibel sein sollen (also feste Sätze mit Ebenennummern für Strukturelemente enthalten und anstelle der primitiven STRING-Typen CHAR verwenden), wählen Sie das Markierungsfeld für die Erstellung der COBOL-kompatiblen Satzdefinition im Fenster mit den Benutzervorgaben für den SQL-Abruf aus.

Beschriftung der Schaltfläche zur Zeilenbearbeitung in der JSF-Tabelle anpassbar

Es wurden drei neue Attribute für die Zeilenbearbeitung hinzugefügt, um eine Anpassung der Beschriftung von Schaltflächen zu ermöglichen: "editLabel" für die Beschriftung der Bearbeitungsschaltfläche, "saveLabel" für die Beschriftung der Speicherungsschaltfläche und "cancelLabel" für die Beschriftung der Abbruchschaltfläche.

OCL-Erweiterungen bei der UML-Modellierung

Teamumgebung

UML-Umsetzungen

2.0 Protokoll der Produktkorrekturen

2.1 Kumulative Fixes

In diesem Fixpack sind Rational Software Architect 6.0.1 und die folgenden vorläufigen Fixes enthalten:

2.2 Modelle vergleichen und zusammenführen

2.3 Datentools

Die Verwendung des JDBC-Treibers von DB2® Universal für die Erstellung von gespeicherten Java-Prozeduren mit einer größeren Quelle als 32 K und einem Server von DB2 UDB für z/OS® V7 als Ziel wird jetzt unterstützt. Bevor diese Unterstützung bereitgestellt wurde, wurde der Universal-Treiber nur bei gespeicherten Java-Prozeduren von DB2 UDB für z/OS V8 unterstützt. Damit diese Unterstützung funktioniert, müssen Sie ein APAR für DB2 für z/OS V7 (PK01445) installieren.

2.4 Debugger

(PK12617) Beim Stoppen an einem Unterbrechungspunkt führt der Debugger eine ineffiziente Suche nach dem Java-Quellcode aus.

2.5 Enterprise Generation Language (EGL)

2.6 Allgemein

2.7 J2EE-Tools

2.8 JavaServer Faces

2.9 Modellveröffentlichung

(PK13332) Wenn Sie ein Diagramm veröffentlichen, das zwei Klasseninstanzen enthält, die über eine Verbindungsinstanz verbunden sind, wird das Modell möglicherweise nicht korrekt veröffentlicht.

2.10 Page Designer

2.11 Portaltools

2.12 Struts

2.13 UML-Diagramme

2.14 XML-Tools

3.0 Installationsinformationen

3.1 Installationsanweisungen

Informationen zur Installation von IBM Rational Software Architect Fixpack 6.0.1.1, zu den Installationsvoraussetzungen, zur Installation über eine Befehlszeile sowie zur Einrichtung eines lokalen Spiegels des Aktualisierungsservers finden Sie in den Installationsanweisungen unter http://www3.software.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/rsa/60/install_instruction/6011/nl/install_de_DE.html.

3.2 Hardwarevoraussetzungen

Zur Installation dieses Fixpacks sind keine weiteren Hardwarevoraussetzungen erforderlich.

3.3 Softwarevoraussetzungen

Sie können dieses Fixpack zur Verwendung mit IBM Rational Software Architect 6.0, 6.0.0.1 oder 6.0.1 installieren. Bevor Sie mit der Installation des Fixpacks beginnen, müssen Sie den IBM Updater für Rational-Produkte 6.0.1 installieren.

Beachten Sie, dass zusätzlich zu den im Installationshandbuch von Version 6.0 aufgelisteten Betriebssystemen auch noch die folgenden Betriebssysteme unterstützt werden, wenn Sie dieses Fixpack installieren:

3.4 Zusätzlich erforderliche Software

Wenn Sie lokale Aktualisierungen verwenden und mehrere Produkte installiert haben, müssen Sie die Fixpacks der Version 6.0.1.1 für alle installierten Produkte auf Ihrer lokalen Update-Site herunterladen. Dies ist aufgrund gegenseitiger Abhängigkeiten unter diesen Produkten erforderlich. Wenn Sie mehrere Produkte installiert haben, nur einen Fixpack herunterladen und den Updater für Rational-Produkte ausführen, meldet der Updater eine Warnung, wenn Sie nach Aktualisierungen suchen, dass eine der erforderlichen Aktualisierungen fehlt. Diese Situation ist jedoch nur für Kunden relevant, die lokale Update-Sites verwenden.

Um die Fixpacks gleichzeitig zu installieren, laden Sie sie auf Ihre lokale Update-Site herunter. Installieren Sie anschließend unter Verwendung des Updaters für Rational-Produkte alle Fixpacks gleichzeitig von der Update-Site.

4.0 Bekannte Probleme und Einschränkungen

4.1 Einschränkungen für EGLSDK und EGLCMD

In die Dokumentation zur Version 6.0.1 fehlen die folgenden Einschränkungen und Empfehlungen für die Befehle EGLSDK und EGLCMD.

Für beide Befehle gilt:

  1. Zur Umgehung eines Fehlers "OutOfMemoryError" bei der Ausführung von EGLSDK oder EGLCMD können Sie versuchen, die Größe des Heapspeichers für die JVM heraufzusetzen. Verwenden Sie hierzu den folgenden Befehl:
    java [-msanfangsgrößem] -mxmaximale_größem anwendung 

    anfangsgröße
    Gibt die optimale Anfangsgröße (in MB) für den JVM-Heapspeicher an, der bei der Ausführung von anwendung eingesetzt wird.

    maximale_größe
    Gibt die maximale Größe des Heapspeichers für die JVM an, der bei der Ausführung von anwendung verwendet werden soll. Dieser Wert sollte 50% des auf dem System verfügbaren Arbeitsspeichers nicht überschreiten.

    anwendung
    Entweder EGLSDK oder EGLCMD, gefolgt von den üblichen Parametern.

    Bei dem folgenden Beispiel wird davon ausgegangen, dass auf dem System 2 GB Arbeitsspeicher verfügbar sind:

         java -ms512m -mx1024m EGLCMD EGLListDetailForTUI/EGLCommandFile.xml -data D:\WorkSpace

Für den Befehl EGLSDK gilt:

  1. Vergewissern Sie sich, dass die Datei "emfworkbenchedit.jar" im Java-Klassenpfad enthalten ist. Die JAR-Datei befindet sich im folgenden Verzeichnis:
    installationsverzeichnis\rwd\eclipse\plugins\com.ibm.wtp.emf.workbench.edit_version\emfworkbenchedit.jar
    installationsverzeichnis
    Das Produktinstallationsverzeichnis, z. B. C:\Program Files\IBM\RSPD\6.0. Falls Sie vor der Installation des jetzt verwendeten Produkts ein Rational Developer-Produkt installiert und beibehalten haben, müssen Sie möglicherweise das Verzeichnis angeben, das bei der früheren Installation verwendet wurde.
    version
    Die installierte Version des Plug-ins, z. B. 1.0.0.
  2. Wenn Sie die COBOL-Generierung entweder für z/OS® oder für die iSeries aktivieren möchten, achten Sie darauf, dass der Klassenpfad die JAR-Datei "eglgencobol.jar" enthält. Die JAR-Datei befindet sich im folgenden Verzeichnis:
    installationsverzeichnis\egl\eclipse\plugins\com.ibm.etools.egl.batchgeneration_version
    installationsverzeichnis
    Das Produktinstallationsverzeichnis, z. B. C:\Program Files\IBM\RSPD\6.0. Falls Sie vor der Installation des jetzt verwendeten Produkts ein Rational Developer-Produkt installiert und beibehalten haben, müssen Sie möglicherweise das Verzeichnis angeben, das bei der früheren Installation verwendet wurde.

    version
    Die installierte Version des Plug-ins, z. B. 6.0.0.
  3. EGL unterstützt die Generierung von Seitenhandlern (pageHandler) aus SDK nicht. Verwenden Sie EGLCMD, um Seitenhandler im Stapelbetrieb zu erstellen.

Für den Befehl EGLCMD gilt:

  1. Schließen Sie alle Exemplare der Benutzerschnittstelle für die Workbench, bevor Sie den Befehl EGLCMD über eine Eingabeaufforderung ausführen.
  2. Falls Sie die Befehlsdatei mit dem Assistenten erstellen, versetzen Sie diese Befehlsdatei nicht in ein anderes Verzeichnis. Die Befehlsdatei muss sich in dem Arbeitsbereich befinden, der die von EGL zur Codegenerierung verwendeten Komponenten enthält.
  3. Geben Sie mit der Option "-data" den Arbeitsbereich für EGLCMD an. Wenn Sie die Option nicht angeben, verwendet EGL den Standardarbeitsbereich, der möglicherweise nicht der von Ihnen gewünschte Arbeitsbereich ist.
  4. Wenn Sie einen Seitenhandler (pageHandler) mit EGLCMD erstellen, müssen Sie darauf achten, die Option "genProject" des Erstellungsdeskriptors zu verwenden. Hierdurch kann EGL die gesamten Informationen zur J2EE-Implementierung automatisch verarbeiten.
  5. Wenn Sie EGLCMD und die Option "genDirectory" des Erstellungsdeskriptors für ein Projekt verwenden, das keine Webkomponenten enthält, kompiliert EGL die Programme außerhalb der Workbench. Aus diesem Grund muss sich der Java-Compiler (javac.exe) im Systempfad befinden, und der EGL-Java-Generierungscode (Datei "eglbatchgen.jar" im Verzeichnis "bin" des Installationsverzeichnisses) muss im Systemklassenpfad enthalten sein.
  6. Falls Sie Code für die iSeries generieren, müssen Sie möglicherweise auch die Datei "xml.jar" in den Klassenpfad stellen (Sie finden sie unter "eclipse\jre\lib" im Installationsverzeichnis). Da zu viele Elemente im Klassenpfad für EGLCMD auch Probleme verursachen können, sollte der Klassenpfad nur die vier folgenden Dateien enthalten, wenn Sie Code für die iSeries generieren: "eglutil.jar", "startup.jar", "eglbatchgen.jar" und "xml.jar".

4.2 Feldgruppen eines beliebigen Satztyps für die Java-Generierung von EGL

Ab Version 6.0.1.1 können Sie Feldgruppen eines beliebigen Satztyps erstellen, solange Sie Java generieren. Bei der Generierung von COBOL gilt weiterhin die alte Regel, nach der eine Feldgruppe nur aus Sätzen des Typs "Basic", "SQL" oder "DLISegment" erstellt werden kann. 

4.3 Falsch dokumentierte BLOB- und CLOB-Funktionen

 Die folgenden Funktionen wurden falsch dokumentiert:

Diese Zuordnungsfunktionen verknüpfen eine Variable (entweder BLOB oder CLOB) mit einer Dateiressource (entweder eine angegebene oder eine temporäre Systemdatei), schreiben jedoch nicht den Inhalt der Variablen in diese Ressource. Alle zuvor vorgenommenen Speicher- oder Dateizuordnungen werden freigegeben.  Nachfolgende Operationen wie das Lesen aus einer Datenbank in die Variable führen zu einer Aktualisierung der Datei. 

4.4 Keine Auffüllung mehr bei EGL-Zeichenfolgeverkettung

Wenn Sie in Vorversionen eine Zeichenfolgevariable mit begrenzter Länge in eine EGL-Zeichenfolgenverkettung aufgenommen haben und "itemsNullable" den Wert "YES" hatte, wurde der Wert der Variablen bis zur maximalen Länge mit Leerzeichen aufgefüllt.  Hatte "itemsNullable" den Wert "NO" fand keine Auffüllung statt.   Ab Version 6.0.1.1 werden in keinem Fall Auffüllungszeichen hinzugefügt. 

4.5 Crystal Reports kann nicht zur Herstellung von JDBC-Verbindungen zu Datenbankprodukten mit z/OS- und iSeries-Basis verwendet werden

Die Herstellung von JDBC-Verbindungen aus Crystal Reports zu Datenbankprodukten mit z/OS- und iSeries-Basis wird nicht unterstützt.

4.6 Eingebettetes Entwurfstool aus Crystal Reports kann nicht zum Herstellen einer JNDI-Verbindung zur Datenquelle von WebSphere Application Server verwendet werden

WebSphere Application Server unterstützt keine prozessexternen Tools oder Prozesse, um zur Laufzeit JNDI-Verbindungen zu seinen Datenquellen herzustellen. Ein J2EE-Anwendungsclient kann zwar so konfiguriert werden, dass er zur Laufzeit mit den Datenquellen von WebSphere Application Server arbeitet, kann jedoch die Unterstützung für Verbindungspools weiterhin nicht nutzen, die in der Anwendungsserverlaufzeit verfügbar ist.

Die Unterstützung für Verbindungspools ist verfügbar, wenn prozessinterne Tools oder Prozesse eine JNDI-Verbindung zu den Datenquellen des WAS-Servers herstellen. Eine solche prozessinterne Methode ist beispielsweise die Einbindung von JRC (Java Reporting Component) aus Crystal Reports in den Code, damit JNDI-Verbindungen zu WAS-Datenquellen hergestellt werden. 

4.7 Generierung von Crystal Reports aus XML-Datenquellen zum Anzeigen unter WebSphere Application Server v5.x wird nicht unterstützt

 Der XML-Treiber von Crystal Reports setzt voraus, dass der Anwendungsserver mindestens mit J2EE 1.4 kompatibel ist, und unterstützt daher nicht die Laufzeit von WebSphere Application Server v5.x, die mit J2EE 1.3 kompatibel ist.  
 

4.8 Nicht dokumentiertes Verhalten von Informix® 4GL für die Funktion GET_FLDBUF() wird im Release 6.0.1.1 nicht unterstützt

In Informix 4GL gibt die Funktion GET_FLDBUF( ) die Zeichenwerte für den Inhalt eines oder mehrerer Felder im gegenwärtig aktiven Anzeigeformular zurück. Die Funktion akzeptiert Werte von Feldnamen (fieldNames), Feldnamen für Anzeigesätze, Feldnamen für Anzeigefeldgruppen und Feldnamen für Datenbanktabellen. 

In Informix 4GL gibt es eine nicht dokumentierte Funktion: Falls Sie eine(n) nicht vorhandene(n) Anzeigesatz (screen-record), Anzeigefeldgruppe (screen-array) oder Tabellenverweis (table-reference) an die Funktion GET_FLDBUF() übergeben, wird diese(r) von der 4GL-Laufzeit ignoriert und in das erste Exemplar von "fieldName" im gegenwärtig aktiven Formular aufgelöst.

Beispiel: Ein Funktionsaufruf wie GET_FLDBUF(nonExistentReference.fieldName), bei dem "nonExistentReference" nicht in einen Anzeigesatz (screen-record), eine Anzeigefeldgruppe (screen-array) oder einen Tabellenverweis (table-reference) aufgelöst werden kann, wird von der 4GL-Laufzeit so aufgelöst, als ob die Funktion lediglich "fieldName" - wie z. B. GET_FLDBUF(fieldName) - übergeben hätte. Dieses Verhalten wird weder im EGL-Release 6.0.1.1 RAD/RWD noch im Konvertierungstool unterstützt.

4.9 Geändertes Verhalten bei der Tastenerkennung der EGL-Funktion "KeyBoard"

Anwendungen von VisualAge® Generator verstehen sowohl 24 Funktionstasten (F1 bis F24) als auch 3 Aktionstasten (PA1 bis PA3). Die Art und Weise, mit der der Benutzer einige dieser Tasten in EGL sendet, wurde geändert.


Funktionstasten F1 bis F12:
Die Funktionalität entspricht exakt den Vorgängerreleases.   


Funktionstasten F13 bis F24:
In VisualAge wurden diese Tasten durch gleichzeitiges Drücken der Taste Alt und der Funktionstasten F1 bis F12 verwendet.

In der GUI-Laufzeit von EGL wird dies durch gleichzeitiges Drücken der Umschalttaste und der Tasten F1 bis F12 erreicht. HINWEIS: Bei der Curses-Laufzeit von EGL funktioniert diese Methode nicht.       

In der GUI- oder der Curses-Laufzeit von EGL haben Sie auch die Möglichkeit, die Tasten Strg+S und dann die Tasten F1 bis F12 zu drücken.   


Funktionstasten PA1 bis PA3:
In VisualAge wurden diese Tasten durch gleichzeitiges Drücken der Taste Strg und der Funktionstasten F1 bis bis F3 verwendet.    

In der GUI-Laufzeit von EGL erfolgt dies auf die gleiche Weise. HINWEIS: Bei der Curses-Laufzeit von EGL funktioniert diese Methode nicht.    

In der GUI- oder der Curses-Laufzeit von EGL haben Sie auch die Möglichkeit, die Tasten Strg+A und dann die Tasten F1 bis F3 zu drücken.   

Informix 4GL-Anwendungen verstehen bis zu 64 Funktionstasten. Gegenwärtig unterstützt EGL 24 Funktionstasten, die der Benutzer mit den oben beschriebenen Tastatureingaben senden kann.


4.10 Schritt zum Konvertierungsabschluss für den Erstellungsdeskriptor nicht mehr erforderlich

Das aktuelle Handbuch für die Konvertierung von Informix in EGL beschreibt einen Schritt für den Migrationsabschluss, in dem die Erstellungsdeskriptordatei für das konvertierte Projekt eingerichtet werden muss. Dieser Schritt ist nicht mehr erforderlich. Stattdessen sollte eine Standardfassung der Erstellungsdeskriptordatei für den Arbeitsbereich erstellt und verwendet werden. 

Ab Release 6.0.1.1 des Konvertierungstools werden die Eigenschaften "genProject" und "genDirectory" in der Erstellungsdeskriptordatei nicht generiert. Dank dieser Änderung kann jede durch das Konvertierungstool erstellte Erstellungsdeskriptordatei als Standarderstellungsdeskriptor verwendet werden. 

Angaben dazu, wie Sie den Standarderstellungsdeskriptor für den Arbeitsbereich festlegen, finden Sie in der EGL-Dokumentation, die Sie durch Auswahl von Hilfe > Inhaltsverzeichnis der Hilfetexte aufrufen können.

4.11 Änderungen an der Curses-Laufzeit von EGL

Zur Lösung von Java-Threading-Problemen bei der Kommunikation mit nicht thread-sicheren Unix-Curses-Bibliotheken wurde der Code der Curses-Laufzeit von EGL erweitert und bietet nun eine solideres Synchronisationsmodell. Infolgedessen stehen in der Curses-Laufzeit von EGL 6.0.1.1 neue JNI-Curses-Bibliotheken zur Arbeit zur Verfügung.  Frühere JNI-Curses-Bibliotheken funktionieren mit diesem Release 6.0.1.1 nicht einwandfrei.  Von der Rational-Download-Site müssen Sie neue JNI-Curses-Bibliotheken herunterladen. 

4.12 Migration von VA-Generatorwebtransaktionen auf EGL mit temporärem Verzeichnis

Bei der Migration von Programmen und Benutzerschnittstellensätzen für VA-Generatorwebtransaktionen in EGL können Sie die Migration der Phasen 2 und 3 nicht in einem temporären Verzeichnis vornehmen. Sie müssen für die Migration einen Arbeitsbereich verwenden. 

4.13 Faces-Clientkomponenten - Ereignis "onRowAdd" zu "DataGrid" hinzugefügt

Beim Hinzufügen einer neuen Zeile zum Element "DataGrid" für Faces-Clientkomponenten zur Laufzeit können Sie Standardwerte zuordnen und die Standardwerte auf Null setzen. 

Mit dem Ereignishandler "onRowAdd" kann das neue EObject für die neue Zeile abgefangen werden, bevor es zu "DataGrid" hinzugefügt wird: 

  1. Fügen Sie das Attribut "onRowAdd" zum Tag "datagrid" hinzu: 
    <odc:dataGrid allowRowAddAndDelete="false" styleClass="dataGrid" showSelectionColumn="false" pageSize="10" id="dataGrid1" onRowAdd = "return myOnRowAddHandler( this, event);">
  2. Anschließend können Sie ein beliebiges JavaScript im Handler schreiben oder mit dem Handler die Standardattribute im EObject für die neue Zeile festlegen. Dieser Handler wird aufgerufen, wenn der Benutzer versucht, eine neue Zeile zu "DataGrid" hinzuzufügen. Im folgenden Codebeispiel wird der Wert für das Feld AGE in einem Beispiel-EObject auf Null gesetzt:
    myOnRowAddHandler(thisObj, thisEvent) {
    //thisObj is DataGrid Control
    var objs = thisObj.Adapter.EObjects;
    objs[objs.length-1].eSet("AGE",null);
    }

5.0 Kundenunterstützung

Die Produkthomepage von Rational Software Architect hat die Adresse www.ibm.com/software/awdtools/architect/swarchitect/. Häufig gestellte Fragen (FAQs), Listen von bekannten Problemen und Korrekturen sowie andere Unterstützungsdaten finden Sie auf der Produktunterstützungsseite unter www.ibm.com/software/awdtools/architect/swarchitect/support/index.html.

6.0 Bemerkungen und Marken

© Copyright IBM Corporation 2004, 2005. Alle Rechte vorbehalten.

Die Verwendung der im vorliegenden IBM Produkt enthaltenen XDoclet-Dokumentation wurde genehmigt und wird durch den folgenden Copyrightvermerk geschützt: Copyright (c) 2000-2005, XDoclet Team. Alle Rechte vorbehalten.

Bestimmte Teile basieren auf der Veröffentlichung Design Patterns: Elements of Reusable Object-Oriented Software von Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson und John Vlissides, Copyright (c) 1995 Addison-Wesley Publishing Company, Inc. Alle Rechte vorbehalten.



Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.

Für in dieser Dokumentation beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieser Dokumentation ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):

IBM Europe
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92066 Paris La Defense
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France


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Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.

Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängigen, erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:

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20 Maguire Road
Lexington, MA
02421-3112
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Die Lieferung des in der Dokumentation aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der ICA-Lizenzbedingungen (IBM Customer Agreement), der internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.

Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.

Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.

Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht der IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden, und repräsentieren nur die Ziele der IBM.

Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogrammes illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.

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Informationen zur Programmierschnittstelle

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Allgemeine Programmierschnittstellen ermöglichen Ihnen das Schreiben von Anwendungssoftwareprogrammen, die die Services der Tools des vorliegenden Programms nutzen.

Diese Informationen enthalten möglicherweise auch Diagnose-, Änderungs- und Optimierungsinformationen. Diese Informationen werden bereitgestellt, um Ihnen die Behebung von Fehlern in Ihren Anwendungssoftwareprogrammen zu erleichtern.

Achtung: Diese Diagnose-, Änderungs- und Optimierungsinformationen dürfen nicht als Programmierschnittstelle verwendet werden, da sie jederzeit geändert werden können.

Marken und Servicemarken

Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der International Business Machines Corporation:

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Windows und Windows NT sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft Corporation.

Intel und Pentium sind in gewissen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften.

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