Wenn Sie eine Anwendung aufzeichnen, die in GWT (Google Web Toolkit) entwickelt wurde, sind die aufgezeichneten Daten codiert. Zum Anzeigen der codierten Daten öffnen Sie den Testeditor. Sie können die codierten Daten auch in das XML-Format umsetzen, das Sie für die Datenkorrelation verwenden können.
Vorbereitende Schritte
- Zeichnen Sie eine Anwendung auf, die auf GWT Version 2.4 basiert.
- Sie müssen über Zugriff auf die Klassen verfügen, die die ausgetauschten Objekte enthalten.
- Sie müssen die JAR-Datei mit den Klassen, die zwischen Client und Server serialisiert und ausgetauscht werden, zum Projekt hinzufügen. Zum Hinzufügen der JAR-Datei klicken Sie in der Sicht Testnavigator mit der rechten Maustaste auf das Projekt. Klicken Sie dann auf Eigenschaften und fügen Sie die JAR-Datei auf der Registerkarte Bibliothek hinzu.
Vorgehensweise
- Zum Anzeigen der codierten Daten navigieren Sie im Testnavigator zu dem Test und doppelklicken Sie darauf.
- Wählen Sie ein Testelement oder eine Anforderung aus, das bzw. die die codierten Daten enthält. Das Feld Inhalt im Bereich "Testelementdetails" enthält die codierten Daten.
- Zur Umsetzung der codierten Daten klicken Sie auf .
- Vergewissern Sie sich, dass das Kontrollkästchen Datenumsetzung anwenden aktiviert ist und wählen Sie GWT RPC in XML konvertieren aus.
- Optional: Wenn Sie nach der erfolgreichen Umsetzung eine Datenkorrelation verwenden möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Entsprechende Datenkorrelationsregeln anwenden.
- Klicken Sie auf Fertigstellen. Die codierten Daten werden in das XML-Format umgesetzt.