Sie können auf der Basis von Datenkorrelationsänderungen im Rahmen eines Leistungstests Datenkorrelationsregeln generieren. Dieses Feature analysiert die bei einem Test vorgenommenen Datenkorrelationsanpassungen und speichert diese Anpassungen in einer entsprechenden Regelsatzdatei für Datenkorrelation. Mit dieser Regelsatzdatei können Sie die Daten anderer Tests, die für dieselbe Anwendung ausgeführt werden, automatisch korrelieren.
Vorbereitende Schritte
Erstellen Sie einen Leistungstest. Passen Sie die Datenkorrelation so an, dass der Test ordnungsgemäß ausgeführt werden kann. Weitere Informationen zum Anpassen der Datenkorrelation finden Sie unter
Richtlinien zur Anpassung der Datenkorrelation.
Vorgehensweise
- Öffnen Sie einen Leistungstest zur Bearbeitung.
- Passen Sie die Datenkorrelation im Testeditor entsprechend an. Erstellen oder löschen Sie beispielsweise Referenzen, Substitutionsbereiche, Datenpools oder Variablen.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Fenster Testinhalte und wählen Sie aus. Der Test wird analysiert. Dabei wird der Regelsatz für die Datenkorrelation ermittelt, der den Anpassungen entspricht, die Sie an der Datenkorrelation vorgenommen haben. Der Assistent Regelsatz für Datenkorrelation speichern wird geöffnet. Die Datenkorrelationsregeln werden angezeigt.
- Inaktivieren Sie die Kontrollkästchen derjenigen Regeln, die Sie nicht speichern möchten, und klicken Sie dann auf Weiter. In der Regel werden beim Speichern der manuellen Datenkorrelation alle generierten Regeln gespeichert, denn die generierten Regeln entsprechen der Datenkorrelation, die für eine ordnungsgemäße Ausführung des Tests erforderlich sind.
- Geben Sie einen Dateinamen ein und klicken Sie auf Speichern.
Nächste Schritte
Mit der generierten Regeldatei können Sie auch für andere Tests, die für dieselbe Anwendung ausgeführt werden, die Datenkorrelation ausführen. Weitere Informationen zum Anwenden von Datenkorrelationsregeln auf vorhandene Tests finden Sie unter
Daten mit Regeln erneut korrelieren.