Wenn Sie über die Dateien verfügen, die die Benutzerdaten oder
Abfrageworkloads enthalten, die aus Ihrem vorherigen Abfrageoptimierungstool exportiert
wurden, können Sie diese Daten mithilfe des Clients importieren.
Vorbereitende Schritte
- Stellen Sie sicher, dass die Produktlizenz aktiviert ist.
Sie müssen über eine Lizenz für
Optim Query
Workload Tuner für DB2 für z/OS
verfügen, um Projekte für Workloads oder Workloads selbst in den Client importieren zu
können.
- Wenn Sie Projekte für Workloads oder Workloads selbst in den Client importieren,
müssen Sie sicherstellen, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
Vorgehensweise
Führen Sie die folgende(n) Gruppe(n) von Schritten aus, um die
entsprechenden Objekte zu importieren:
- Gehen Sie wie folgt vor, um ein Projekt zu importieren:
- Klicken Sie im Optim Query
Tuner-Client auf
.
- Erweitern Sie im Fenster Importieren die Option
Query Tuner und klicken Sie anschließend auf
Projekte.
- Wählen Sie im Feld Stammverzeichnis auswählen das Verzeichnis
aus, das die ZIP-Datei (.zip) für das Projekt enthält.
- Wählen Sie das Projekt aus und klicken Sie anschließend auf Fertig stellen. Das Projekt wird in den Projektexplorer importiert.
- Erweitern Sie im Projektexplorer das Projekt und klicken Sie doppelt auf den Knoten mit der Bezeichnung
Für das Projekt ist kein Verbindungsprofil gebunden.
- Geben Sie die Verbindung an. Führen Sie in dem Fenster, das geöffnet wird, einen der folgenden Schritte aus:
- Ist das Projekt für eine einzelne Abfrage bestimmt, wählen Sie die Verbindung zu
derselben Datenquelle aus, die vom Projekt an seiner ursprünglichen Position verwendet
wurde. Oder wählen Sie die Verbindung zu einer kompatiblen Datenquelle aus.
- Ist das Projekt für eine Workload bestimmt, wählen Sie die Verbindung zu
derselben Datenquelle aus, die vom Projekt an seiner ursprünglichen Position verwendet
wurde.
- Klicken Sie auf OK.
- Gehen Sie wie folgt vor, um eine SQL-Kategorie oder einen Filter zu importieren:
- Klicken Sie im Optim Query
Tuner-Client auf
.
- Erweitern Sie im Fenster Importieren die Option
Query Tuner und klicken Sie anschließend auf
SQL-Kategorien und Filter.
- Wählen Sie im Feld Stammverzeichnis auswählen das Verzeichnis
aus, das die ZIP-Datei (.zip) für die SQL-Kategorie oder den Filter enthält.
- Wählen Sie die SQL-Kategorie oder den Filter aus und klicken Sie anschließend auf Fertig stellen.
- Hinweise zum Importieren eines Datenbankverbindungsprofils finden Sie in
Datenbankverbindungsinformationen
importieren.
- Gehen Sie wie folgt vor, um eine Workload zu importieren:
- Optional: Erstellen Sie ein Projekt, in dem die Workload enthalten sein soll.
- Klicken Sie im
Datenquellenexplorer
mit der rechten Maustaste auf das Subsystem und klicken Sie anschließend auf
, um den Workflowassistenten für die Abfrageoptimierung zu öffnen.
- Klicken Sie auf die Registerkarte Verwalten, um die Seite
Workloads verwalten und optimieren zu öffnen.
- Klicken Sie auf Workload importieren
oben auf der Seite.
- Navigieren Sie im Feld Datei zur Datei für die exportierte
Workload und wählen Sie sie aus.
- Geben Sie im Feld Workloadname einen Namen für die Workload an.
- Klicken Sie auf OK. Die Workload wird in die Workloadliste importiert.
- Optional: Fügen Sie die importierte Workload in ein Projekt ein:
- Wählen Sie durch Doppelklick eine Workloadgruppe in dem Projekt aus, in das die
Workload importiert werden soll, und klicken Sie anschließend auf
Workload optimieren.
- Wählen Sie An eine vorhandene Workload anhängen und
anschließend die importierte Workload in der Liste mit den Workloadnamen aus.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.