Sie können temporale Tabellen für physische Datenmodelle in DB2 for z/OS Version 10 im Modus für neue Funktionen oder in DB2 for Linux, UNIX, and Windows (Version 10) mithilfe der Workbench auf zwei Arten erstellen.
Vorgehensweise
Verwenden Sie die Datenquellenexplorer- oder die Administrationsexplorersicht, um eine neue temporale Tabelle zu erstellen:
Suchen Sie das Schema, in dem Sie die temporale Tabelle erstellen wollen, und navigieren Sie anschließend zum Ordner Tabellen dieses Schemas.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner Tabellen und wählen Sie anschließend Erstellen aus. Wählen Sie einen Typ für die temporale Tabelle aus dem Menü aus.
Wenn Sie die Datenversionssteuerung in einer Protokolltabelle aufzeichnen wollen, erstellen Sie in der Sicht Eigenschaften der temporalen Tabelle auf der Registerkarte Versionssteuerung eine Protokolltabelle oder geben Sie dort eine Protokolltabelle an.
Die temporale Tabelle wird in der Datenbank und dem Schema erstellt, die Sie ausgewählt haben.
Geben Sie an, dass eine vorhandene Tabelle eine temporale Tabelle ist.
Anmerkung: Die Tabelle muss sich im Änderungsmodus befinden, bevor Sie angeben können, dass sie eine temporale Tabelle ist.
Wählen Sie die Tabelle aus, die Sie als temporale Tabelle angeben wollen. Die Eigenschaften der Tabelle werden in der Sicht Eigenschaften angezeigt.
Öffnen Sie die Seite Spalten und geben Sie den Typ der temporalen Tabelle an.
Anmerkung: Wählen Sie die Optionen Periode für Systemzeit und Periode für Geschäftszeit aus, um anzugeben. dass eine Tabelle bitemporal ist.
Wenn Sie die Datenversionssteuerung in einer Protokolltabelle aufzeichnen wollen, erstellen Sie in der Sicht Eigenschaften der temporalen Tabelle auf der Registerkarte Versionssteuerung eine Protokolltabelle oder geben Sie dort eine Protokolltabelle an.