Verwenden Sie die Umsetzung logischer Datenmodelle in UML-Modelle, um ein UML-Modell aus einem logischen Datenmodell zu generieren.
Das Profil des logischen Datenmodells wird standardmäßig auf das generierte UML-Modell angewendet. Sie können jedoch auch auswählen, dass das Profil des logischen Datenmodells nicht angewendet wird.
Folgende Schritte beschreiben ein typisches Szenario:
- Rückentwickeln Sie ein physisches Datenmodell aus einer vorhandenen Datenbank oder einem DDL-Script und setzen Sie dann das physische Datenmodell in ein logisches Datenmodell um.
- Verwenden Sie die logische Datenmodellierung, um Ihre Datenstrukturen und ihre Beziehungen zu modellieren.
- Analysieren Sie das logische Datenmodell, um sicherzustellen, dass es gültig ist und den Unternehmensstandards entspricht.
Anmerkung: Vor der Umsetzung Ihres logischen Datenmodells sollten Sie es grundsätzlich analysieren, um sicherzustellen, dass es gültig ist. Wenn Sie ein ungültiges Modell umsetzen, können unvorhersehbare Ergebnisse auftreten.
- Setzen Sie das logische Datenmodell in ein UML-Modell um.
- Modifizieren und vervollständigen Sie das UML-Modell, sodass es für die modellorientierte Anwendungsentwicklung verwendet werden kann. Fügen Sie dem UML-Modell beispielsweise Operationen hinzu.