Aktualisierungsinstallation ausführen

Dieser Vorgang beschreibt die Durchführung einer Aktualisierungsinstallation.

Vorbereitende Schritte

Informationen zu diesem Vorgang

Build Forge® 8.0 unterstützt nur Upgrades von Version 7.1.1.3 und später. Bei Versionen vor 7.1.1.3 müssen Sie zunächst ein Upgrade auf 7.1.1.3 und anschließend ein Upgrade auf Version 8.0 durchführen.

Vorgehensweise

  1. Starten Sie IBM® Installation Manager.
  2. Klicken Sie in Installation Manager auf Aktualisieren.
  3. Wählen Sie im Fenster "Aktualisierungspakete" eine Paketgruppe aus, um nach Aktualisierungen zu suchen. Klicken Sie dann auf Weiter.
    Anmerkung: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur empfohlene anzeigen, damit nur die empfohlenen Aktualisierungspakete angezeigt werden.
  4. Wählen Sie die Aktualisierungen oder Programmkorrekturen aus, die installiert werden sollen:
    1. Wählen Sie die Installation aus der Liste aus.
    2. Klicken Sie auf Weiter.
    Es werden Versionen angezeigt, die Sie aktualisieren können.
  5. Wählen Sie aus der Liste der Versionen die entsprechende Installation aus und klicken Sie auf Weiter.
  6. Wählen Sie das Kontrollkästchen Ich akzeptiere die Lizenzbedingungen aus und klicken Sie auf Weiter. Die Seite mit den Aktualisierungspaketen wird angezeigt und Ihre Komponenten werden ausgewählt.
  7. Klicken Sie auf Weiter.
  8. Konfigurieren Sie die Datenbankverbindung für JAS und klicken Sie auf Verbindung testen am Ende der Anzeige, um die Konfiguration zu testen. Klicken Sie nach einem erfolgreichen Test auf Weiter.
  9. Konfigurieren Sie die Datenbankclientblibliothek und klicken Sie auf Verbindung testen. Klicken Sie nach einem erfolgreichen Test auf Weiter. Es werden die Informationen angezeigt, die Sie in der Datei buildforge.conf bearbeitet haben.
  10. Geben Sie in den Anzeigen "Aktualisierungspakete" und "Konsolenstartoptionen" entsprechende Informationen bei folgenden Abfragen ein:
    • In der Anzeige "JAS-Datenbankkonfiguration":
      1. Geben Sie in das Feld Datenbanktyp den Datenbanktyp ein, den Sie gerade aktualisieren.
      2. Aktivieren Sie bei der Abfrage Wollen Sie diese Datenbank während der Installation mit Daten füllen? entweder das Kontrollkästchen Ja oder Nein.
      3. Geben Sie in das Feld Datenbankhost die IP-Adresse für den Host ein.
      4. Geben Sie in das Feld Datenbankport den Port ein, der für diese Datenbankverbindung verwendet werden soll. 3306 ist die Standardeinstellung.
      5. Geben Sie in das Feld Datenbankbenutzername den Benutzernamen ein, der beim Anmelden an der Datenbank verwendet werden soll.
      6. Geben Sie in das Feld Kennwort ein Kennwort ein, das für die Anmeldung an der Datenbank erforderlich ist.
      7. Geben Sie in das Feld Kennwort bestätigen das Kennwort erneut ein.
      8. Klicken Sie im Feld Position des JDBC-Treibers auf Durchsuchen, um nach der Position des JDBC-Treibers zu suchen bzw. diese auszuwählen. Die erforderlichen JAR-Treiberdateien und die erforderliche JDBC-Treiberklasse werden angezeigt.
      9. Klicken Sie auf Weiter. Die zweite Anzeige "Aktualisierungspakete" - "Konsolenstartoptionen" wird angezeigt.
    • Anzeige "Konsolenstartoptionen"
      1. Geben Sie in das Feld Datenbankname den Namen der Datenbank ein. bfdotcmd ist die Standardeinstellung.
      2. Geben Sie in das Feld Kennwort ein Kennwort ein, das für die Anmeldung an der Datenbank erforderlich ist.
      3. Geben Sie in das Feld Kennwort bestätigen das Kennwort erneut ein.
      4. Klicken Sie im Feld Position des JDBC-Treibers auf Durchsuchen, um nach der Position des JDBC-Treibers zu suchen bzw. diese auszuwählen. Die erforderlichen JAR-Treiberdateien und die erforderliche JDBC-Treiberklasse werden angezeigt.
      5. Klicken Sie auf Verbindung testen, um die Datenbankkonfigurationsverbindung zu testen.
      6. Klicken Sie nach einem erfolgreichen Test auf Weiter.
    • Machen Sie in der Anzeige "Informationen zur Datenbankclient-Bibliothekskonfiguration" Angaben in den folgenden Fenstern:
      1. Klicken Sie im Feld "Pfad zu meinen SQL-Clientbibliotheken" auf Durchsuchen, um nach dem Pfad zu Ihren SQL-Clientbibliotheken zu suchen bzw. diesen auszuwählen.
      2. Klicken Sie auf Verbindung testen, um die Datenbankverbindung erneut zu testen. Das Ergebnis der Testverbindung wird angezeigt.
      3. Klicken Sie auf Weiter.
  11. Machen Sie Angaben bei den folgenden Abfragen, um die Aktualisierung fortzusetzen:
    1. UNIX und Linux – Geben Sie bei der Abfrage Unter welchem Benutzer soll Build Forge ausgeführt werden? einen Benutzernamen ein oder übernehmen Sie den Standardbenutzer (root). Dieser Benutzer startet die Build Forge-Steuerkomponente und das bereitgestellte Apache Tomcat. Der Benutzer benötigt Lese- und Ausführungsberechtigung für die Datenbankbibliotheken und die JDBC-JAR-Dateien, die auf den folgenden Seiten in Installation Manager angegeben sind.
    2. Aktivieren Sie bei der Abfrage Soll das Installationsprogramm die erforderlichen Datenbankänderungen vornehmen? dieses Kontrollkästchen, um vom Installationsprogramm Änderungen an Ihrem Schema vornehmen zu lassen. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen nicht auswählen, müssen Sie bfschema -u manuell nach der Installation ausführen, um die Schemaänderungen vorzunehmen.
    3. Aktivieren Sie bei der Abfrage Möchten Sie die Konsole nach dem Upgrade starten? dieses Kontrollkästchen, damit die Konsole automatisch nach Abschluss der Installation gestartet wird.
    4. Klicken Sie auf Weiter. Es werden die Komponenten aufgelistet, die Sie für die Installation ausgewählt haben.
  12. Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Installation zu starten.
  13. Nach der erfolgreichen Aktualisierung klicken Sie auf Fertig stellen.
  14. Schließen Sie Installation Manager.
  15. Starten Sie Build Forge. Wenn Sie ein Upgrade von Version 7.1.1.x durchführen, werden keine Schrittprotokolle Ihrer Builds angezeigt, solange CLOB-Migration (Character Large Object, großes Zeichenobjekt) nicht abgeschlossen ist. Wenn Sie Build Forge starten, beginnt die Migration. Nach Abschluss der Migration werden Sie von Build Forge benachrichtigt.

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