Der GPP-Parser durchsucht das Dokument nach einer der Startbegrenzungszeichenfolgen. Wenn er eine Startbegrenzung findet, analysiert er das nachfolgende Feld, bis er die entsprechende Endbegrenzungszeichenfolge findet.
Der Inhalt des Felds wird anschließend gemäß dem Definitionsterm, d. h. als Textfeld oder als Dokumentattribut, indexiert. Wenn das Textfeld und das Dokumentattribut die gleichen Begrenzungszeichenfolgen für Anfang und Ende haben, wird der Inhalt des Feldes sowohl als Textfeld als auch als Dokumentattribut indexiert.
Eine Verschachtelung von Feldern ist nicht zulässig. Wenn eine neue Startbegrenzungszeichenfolge in einem Feld angetroffen wird, bevor die Endzeichenfolge erreicht wurde, wird die neue Startbegrenzungszeichenfolge als normaler Text interpretiert.
Wenn keine entsprechende Endzeichenfolge gefunden wird, nimmt der Parser an, dass das Feld bis zum Ende des Dokuments reicht, und es wird ein entsprechender Ursachencode gemeldet.
Wenn im Dokumentmodell keine Endbegrenzungszeichenfolge definiert wird, markiert die neue Startbegrenzungszeichenfolge das Ende des vorigen Felds.