Ablehnen
Der Status einer Druckerwarteschlange, wenn der Benutzer keine Druckaufträge mit Hilfe der Befehle lp" oder lpr" eingeben kann.
Aktiviert
Der Status einer Druckerwarteschlange, wenn Druckaufträge von der Druckerwarteschlange an den Drucker gesendet werden.
AIX
Die IBM-Version des UNIX-Betriebssystems.
Alias
Da Aliase ein Bestandteil des BSD-Drucker-Subsystems sind, können Sie für dieselbe Druckerwarteschlange mehrere Namen erstellen.
Anschluß
Der physische Anschluß am Computer bzw. externen Druckserver, an den das Druckerkabel angeschlossen wird.
Annehmen
Der Status der Druckerwarteschlange, wenn sie die Eingabe neuer Druckaufträge zulässt.
Wenn sich eine Druckerwarteschlange im Annahmestatus befindet, kann der Benutzer mit Hilfe des Befehls lp" oder lpr" Druckaufträge eingeben.
Automatische Auswahl der Druckersprache
Eine Sprachenoption für Drucker, die sowohl PostScript- als auch PCL-Druckersprachen unterstützen. Mit dieser Option können Benutzer Dateien in den Formaten PostScript, PCL und ASCII-Text über dieselbe Druckerwarteschlange drucken.
Baudrate
Die Übertragungsgeschwindigkeit bei der seriellen Kommunikation. Die Geschwindigkeit des Sendegeräts muß mit der Geschwindigkeit des Empfangsanschlusses übereinstimmen.
Bereich
Festgelegte Umgebung innerhalb eines Subnetzes, die zum Suchen nach gültigen IP-Adressen verwendet wird.
BPP-Gerät
Eine Bezeichnung für den bidirektionalen Parallelanschluß von Sun.
Hinweis: Diese Zielart verfügt in der Regel über einen Gerätenamen wie /dev/ bppxx, wobei xx für die entsprechende Gerätenummer steht.
Community Name
Siehe SNMP-Community Name
Datei drucken
Eine Methode zur Auswahl einer bestimmten zu druckenden Datei aus dem Programm IBM Drucktreiber.
Deaktiviert
Der Status einer Druckerwarteschlange, wenn Druckaufträge in der Druckerwarteschlange angehalten werden.
DNS
Siehe Domain Name System.
Domain Name System (DNS)
Wandelt IP-Adressen in Host-Namen um.
Drucken und Zurückhalten
Eine Treiberfunktion, mit der Sie einen Druckauftrag im Puffer des Druckers speichern und von der Bedienerkonsole aus drucken können.
Druckerklasse
Ein Pool" von Druckern, die über ähnliche Eigenschaften und Funktionen verfügen. Wenn ein Drucker belegt ist, wird der Druckauftrag an den nächsten verfügbaren Drucker weitergeleitet.
Druckerwarteschlange
Ein Sammelpunkt", in den Druckaufträge zur Weiterleitung an einen vordefinierten Drucker oder einen Drucker-Pool gespeichert werden.
Der Ort auf dem Server, an dem Druckaufträge gespeichert werden.
Druckertyp
Der Modellname des Druckers, der an dieses virtuelle Gerät angeschlossen ist.
Druckserver
Hardware oder Software (oder eine Kombination von Hardware und Software, wie z. B. Netzwerk-Druckserver), die Informationen aus einer Druckerwarteschlange abruft und diese an einen Drucker sendet. Siehe Interner Druckserver und Externer Druckserver.
Eigene Drucker
Eine Untergruppe von Druckern, die von einem Benutzer zur Vereinfachung der Druckoptionen eingerichtet wird.
Externer Druckserver
Hardware zur Verbindung von Druckern mit einem LAN-Netzwerk mit Hilfe eines Token-Rings oder eines Ethernet-Kabels.
Über den externen Druckserver können sowohl parallele als auch serielle Drucker an das Netzwerk angeschlossen werden.
Firmware
Software, die sich im Druckserver befindet; auch Mikrocode genannt.
Firmware-Version
Die Version der Firmware.
Gateway
Das Verbindungsgerät zwischen dem LAN-Netzwerk und anderen Geräten wie z. B. Computern.
Host-Name
Identifikationsname eines Netzwerkdruckers oder -computers.
Interner Druckserver
Eine in einem Drucker installierte Karte zur Verbindung des Druckers mit dem Netzwerk.
Internet-Protokoll (IP)
Ein Standard-Protokoll, das festlegt, wie Pakete durch Netzwerke weitergeleitet werden. Es erkennt das Format des Pakets und beschreibt, wie es nahtlos geliefert wird. Obwohl es ein anderes Protokoll als das TCP-Protokoll ist, wird es oft als TCP/IP-Protokoll bezeichnet, da das TCP- und das IP-Protokoll oft in Kombination verwendet werden.
IP-Adresse
Die eindeutige physische Adresse des Druckers in einem Netzwerk, in dem das TCP/IP-Protokoll verwendet wird.
LAN-Netzwerk
Siehe Local Area Network (LAN).
LAN-Segment
Jeder Bereich eines LAN-Netzwerks, der unabhängig vom Netzwerk arbeitet, jedoch mit ihm durch Brücken und Router verbunden ist.
Local Area Network (LAN)
Ein Computernetzwerk, das sich in den Geschäftsräumen des Benutzers innerhalb eines begrenzten geographischen Gebiets befindet.
lsqueue_opts
Ein Befehlszeilenprogramm, das die Eigenschaftsoptionen für Druckerwarteschlangen aufführt, die zum Drucken mit Befehlszeilenoptionen erforderlich sind.
mkdevice
Ein Befehlszeilenprogramm, das ein virtuelles Gerät erstellt.
mkqueue
Ein Befehlszeilenprogramm, das eine Druckerwarteschlange erstellt.
Name der Druckerwarteschlange
Der Name, den der Systemverwalter der Druckerwarteschlange beim Erstellen gegeben hat. Er wird von den Befehlen lp", lpr" und lexlp" verwendet, um Druckaufträge weiterzuleiten.
Name-Server
Ein DNS-Server, der Host-Namen in Adressen umwandelt.
Netzmaske
Eine Bit-Maske, die den Adressenbereich des lokalen Netzwerks in einer IP-Adresse angibt, wodurch Sie ein Netzwerk auf logische Weise unterteilen können.
Netzwerk-Druckserver
Die im Drucker installierte Druckserverkarte.
Netzwerkadresse
Der logische Ort im LAN-Netzwerk, an dem sich ein Gerät wie z. B. ein Drucker befindet; er besteht in der Regel aus 12 Zeichen.
Netzwerkdateisystem (NFS)
Ein Netzwerksystem unter UNIX, mit dem Systemverwalter Dateisysteme für andere Arbeitsstationen im zu erstellenden Netzwerk exportieren oder freigeben können.
Netzwerkdrucker
Ein Drucker, der entweder über einen internen oder über einen externen Druckserver mit dem LAN-Netzwerk verbunden ist.
Netzwerkinformationssystem (NIS)
Ein Dienstprogramm unter UNIX, mit dem Systemverwalter Benutzer, Gruppen, Host-Namen und andere Netzwerkinformationen für eine Systemgruppe anstatt für jedes einzelne System konfigurieren können.
NFS
Siehe Netzwerkdateisystem.
NIS
Siehe Netzwerkinformationssystem (NIS).
NIS-Tabellen
Konfigurationstabellen. Siehe Netzwerkinformationssystem (NIS).
PING
Siehe Packet Internet Groper.
pkgadd
Das Dienstprogramm von System V zum Hinzufügen eines Software-Pakets.
pkginfo
Das Dienstprogramm von System V zum Auflisten eines Software-Pakets.
pkgrm
Das Dienstprogramm von System V zum Entfernen eines Software-Pakets.
printq group
Eine Berechtigung der AIX-Gruppe. Die Mitglieder haben in der Regel die Berechtigung, Funktionen wie z. B. das Einrichten von Druckern, das Erstellen von Druckerwarteschlangen und das Löschen von Druckern auszuführen.
process_printcmd
Ein Befehlszeilenprogramm, das Befehlszeilenargumente für andere Transportagenten wie z. B. send_network erstellt.
process_printjob
Ein Befehlszeilenprogramm, das Druckaufträge gemäß den Warteschlangeneinstellungen formatiert.
Protokoll
Ein Regelsatz, der die Kommunikation und die Übertragung der Daten zwischen zwei oder mehreren Geräten in einem Kommunikationssystem steuert.
Packet Internet Groper (PING)
Software, die überprüft, ob ein IP-Ziel erreicht werden kann, indem sie eine ICMP-Echoabfrage an dieses Ziel sendet und auf Antwort wartet.
Parität
Eine Methode zur Fehlererkennung bei der seriellen Kommunikation; mögliche Einstellungen sind Gerade, Ungerade, Keine oder Ignorieren. Die Einstellung des Sendegeräts muß mit der Einstellung des Empfangsanschlusses übereinstimmen.
Raw-Daten
ASCII-Text- oder Nur-Text-Daten, die keine Interpretation durch eine Druckerwarteschlange erfordern. Raw-Daten können Kodierungen enthalten, die vom Drucker interpretiert werden.
Red Hat Package Manager (rpm)
Paket-Manager unter Linux, der zum Installieren, Abfragen, Überprüfen und Deinstallieren von Software-Paketen verwendet werden kann.
rmdevice
Ein Befehlszeilenprogramm, das virtuelle Geräte entfernt.
sam
Das Dienstprogramm zur Systemverwaltung unter HP-UX-Systemen.
send_network
Ein Befehlszeilenprogramm, das Daten an einen TCP/IP-Netzwerkdrucker sendet.
send_parallel
Ein Befehlszeilenprogramm, das Daten an einen über einen parallelen Anschluß verbundenen Drucker sendet.
send_serial
Ein Befehlszeilenprogramm, das Daten an einen über einen seriellen Anschluß verbundenen Drucker sendet.
send_usb
Ein Befehlszeilenprogramm, das Daten an einen über einen USB-Anschluß verbundenen Drucker sendet.
SMIT
Siehe System Management Interface Tool.
SNMP-Community Name
Ein SNMP-Community Name ist ein Nur-Text-Paßwortmechanismus, der zur wöchentlichen Autorisierung von Abfragen an Agenten verwalteter Netzwerkgeräte verwendet wird. Um die Verwendung Ihres Netzwerkdruckers durch Dritte zu verhindern, ändern Sie den Community Name für den Drucker, so daß der Standardwert öffentlich" nicht mehr gültig ist. Dies deaktiviert viele Dienstprogramme, die zum Drucken und zum Verwalten des Druckers verwendet werden, und sollte nur vorgenommen werden, wenn es unbedingt erforderlich ist.
Der im virtuellen Gerät ausgewählte SNMP-Community Name muß mit dem auf dem Druckserver ausgewählten Community Name übereinstimmen.
Subnetz
Ein Segment eines Netzwerks, das mit einem größeren Netzwerk verbunden ist. Ein LAN-Netzwerk wird manchmal als lokales Subnetz bezeichnet.
System Management Interface Tool (SMIT)
Das Dienstprogramm zur Systemverwaltung unter dem AIX-Betriebssystem.
tar
Ein Programm unter UNIX zur gemeinsamen Archivierung von Dateien. Es wird oft in Kombination mit einem Komprimierungsprogramm zur Verteilung von Programmen im Internet verwendet.
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol)
Ein Netzwerkprotokoll zur Verbindung von Arbeitsstationen und Host-Computern; wird in der Regel in UNIX-Umgebungen verwendet.
Testseite
Eine Seite, die im IBM Druckertreiber gedruckt wird, um die Kommunikation zwischen dem Treiber und dem Drucker zu testen.
Virtuelles Gerät
Ein virtuelles Gerät enthält Informationen über den Drucker, den das virtuelle Gerät darstellt. Warteschlangen verwenden die Informationen des virtuellen Geräts für die Übertragung der Daten an den Drucker. Virtuelle Geräte sind jedoch keine Systemgeräte, die im Verzeichnis /dev abgelegt sind. Darüber hinaus können andere Anwendungen über ein virtuelles Gerät keine Informationen an einen Drucker senden.
Web-Seite des Druckerservers
Eine auf dem Druckserver gespeicherte Seite, die Informationen über diesen Server enthält.
X-Client
Ein Programm, das mit dem X Window System ausgeführt wird.
X-Server
Ein Programm, das die graphische X-Client-Ausgabe anzeigt sowie die Eingabe von Eingabegeräten an X-Clients verteilt.
X Window System
X Window System ist ein Fenster-System, mit dem Programme über ein Netzwerk angezeigt werden können. X Window System-Server werden auf Arbeitsstationen ausgeführt, die an einen Bildschirm angeschlossen sind. Der X-Server überträgt die Eingabe an Tastatur und Maus an das mit dem X Window System ausgeführte Programm, das als X-Client bezeichnet wird. Der X-Server nimmt außerdem die Ausgabe von X-Clients an und zeigt die Graphik auf dem Bildschirm an.
XON/XOFF
Serielle Übertragungssignale, die bei der seriellen Kommunikation verwendet werden. Die Einstellung des Sendegeräts muß mit der Einstellung des Empfangsanschlusses übereinstimmen.
Zeilen pro Seite
Eine Treiberfunktion, mit der der Benutzer die Anzahl der Zeilen festlegen kann, die auf einer Seite gedruckt wird. Diese Anzahl wirkt sich auf die Einstellung Zeilen pro Zoll aus, wodurch die Schriftart vergrößert bzw. verkleinert wird.
Zeilen pro Zoll
Eine Treiberfunktion, mit der der Benutzer die Anzahl der Zeilen festlegen kann, die pro Zoll auf dem Blatt Papier gedruckt wird. Diese Anzahl wirkt sich auf die Einstellung Zeilen pro Seite aus, die festlegt, welcher Bereich der Seite mit Text bedruckt wird.