Muttprint -- Benutzerhandbuch

Bernhard Walle

Version 0.72

2004-04-04


Inhaltsverzeichnis
1. Über Muttprint
2. Installation
2.1. Systemvoraussetzungen
2.2. Installation der Dateien auf dem Rechner
2.2.1. Installation von Hand
2.2.2. Installation der Pakete
2.3. Integration von Muttprint in Mail- und Newsprogramme
2.3.1. Mutt
2.3.2. Slrn
2.3.3. XFMail
2.3.4. Pine
2.3.5. Sylpheed
2.3.6. Gnus
2.3.7. Exmh
2.3.8. Andere Mailprogramme
3. Konfiguration
3.1. Die Konfigurationsdatei
3.1.1. Drucker
3.1.2. Druckkommando
3.1.3. Pinguin
3.1.4. Druck von X-Faces
3.1.5. Duplexdruck
3.1.6. Papiersparmodus
3.1.7. Druckgeschwindigkeit
3.1.8. Schriftart
3.1.9. Schriftgröße
3.1.10. Formatierung des Mailtextes
3.1.11. Randeinstellungen
3.1.12. Zeilenlänge
3.1.13. Linien unter/über Kopf- und Fußzeile
3.1.14. Aussehen der ersten Seite
3.1.15. Papierformat
3.1.16. Datum
3.1.17. Format der gedruckten Mailadressen
3.1.18. Signatur abschneiden
3.1.19. Quoting nicht mit ausdrucken
3.1.20. Gedruckte Header
3.1.21. Eigener LaTeX-Code
3.1.22. Drucken im Hintergrund
3.1.23. Fehlermeldungen
3.2. Kommandozeilenparameter
3.3. Verschiedene Sprachen
3.3.1. Allgemeines
3.3.2. Übersetzungsdatei
4. Bekannte Fehler
5. Hinweise
5.1. Autor, Lizenz
5.2. Druck von Attachements
5.3. Download
5.4. Danke

1. Über Muttprint

Der Ausdruck von Mails aus Mutt (und vielen anderen Mailclients) erfolgt als unformatierter Text. Das reicht zwar grundsätzlich aus, ist aber meiner Meinung nicht so schön wie ein formatierter Ausdruck etwa von Netscape.

Ein weiterer Punkt, der mich störte: Der Ausdruck enthält alle am Bildschirm angezeigten Headerinformationen. Ich habe Mutt so konfiguriert, dass z. B. auch Dinge wie „X-Mailer“ angezeigt werden, die aber auf dem Ausdruck weniger schön sind. XFMail verhält sich noch schlimmer: Dort werden immer alle Header ausgedruckt, was den Druck meiner Meinung unbrauchbar macht.

Irgendwann kam ich dann auf die Idee, selbst ein Skript zu schreiben, das einen schönen Ausdruck daraus macht. Und das ist das Ergebnis sieht meiner Meinung nach deutlich besser aus als der reine ASCII-Text und ist durchaus mit dem Ausdruck von bekannten Mailprogrammen unter Microsoft Windows vergleichbar.