Im nächsten Schritt überträgt der Assistent die CSV-Datei in die Datenbank und überprüft sie dabei auf Fehler. Das System sucht unter anderem nach Übereinstimmungen mit der Blacklist, doppelten Adressen und kontrolliert auch die korrekte Zeilenstruktur der CSV-Datei.
Grundsätzlich kann der OpenEMM fehlerhafte CSV-Dateien zwar importieren, weil die fehlerhaften Zeilen beim Import übersprungen werden. Es ist jedoch eine gute Idee, zunächst alle Fehler in der CSV-Datei zu berichtigen. Sonst wissen Sie nie genau, ob die gewünschten Empfängerdaten importiert wurden oder nicht.
Abb. 4.23: Sie haben den Import erfolgreich abgeschlossen. Eine Zusammenfassung rufen Sie über das Diskettensymbol auf.
Nach dem Import stehen ihnen bis zu vier Reports zur Verfügung. Diese können Sie mit einem Klick auf das Diskettensymbol als CSV-Datei downloaden. Meldet der Assistent beim Import Fehler, können Sie die Liste leicht durchgehen und die Importdaten entsprechend anpassen, zum Beispiel die Empfänger mit fehlerhaften Daten löschen.
• | Gültige Empfänger: Erfolgreich importierte bzw. aktualisierte Empfänger. |
• | Ungültige Empfänger: Empfänger, die nicht importiert werden konnten. |
• | Empfänger-Dubletten: Empfänger, die entsprechend der Einstellungen als Dublette erkannt wurden. Die Quelle der Mehrfach-Dubletten wird in der Datei in einer zusätzlichen Spalte mit file (innerhalb der Importdatei) bzw. db (innerhalb der Datenbank) angezeigt |
• | Korrigierte Empfänger: Empfänger, die im vorangegangenen Schritt manuell korrigiert wurden. |
Haben Sie die Daten Ihrer CSV-Datei in das System importiert, wechseln Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche Fertig in das Untermenü Übersicht des Navigationsleisteneintrags Empfänger. In der Übersicht werden automatisch die wichtigsten Eckdaten wie Anrede, Vorname, Nachname und E-Mail-Adresse angezeigt. Mehr über die Verwaltung der Empfänger lesen Sie in Kapitel "Empfänger verwalten".